Der Filmclub

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 572 Antworten

„Senftenberg“ (Pseudonym)

"Aber Untertitel sind doch ein ganz guter Kompromis oder?"

Es nimmt halt viel von der Konzentration oder besser benötigt Konzentration - und besser übersetzt ist es ja auch nicht - nur anders.

„St. Wendel“ (Pseudonym)

Es nimmt halt viel von der Konzentration oder besser benötigt Konzentration - und besser übersetzt ist es ja auch nicht - nur anders.
Das stimmt, es lenkt ab.

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

Ich denke schon dass Untertitel teilweise genauer/treffender übersetzt sind.
Zur Ehrenrettung der Synchronstudios... es ist nicht einfach einen englischen Text, der auf Deutsch oft länger und/oder komplizierter ist in die Mundbewegungen einzupassen, ohne dass sich daran etwas ändert. Das zumindest ist bei den Untertiteln anders.
Zudem muss man bedenken, dass diese Übersetzungen und Sychronisationen bei der Geschwindigkeit in der die Filme inzwischen international an den Start gehen, vermutlich mit sehr, sehr heißer Nadel gestrickt werden müssen. Ich glaube da können die Übersetzer selbst oft relativ wenig für das Produkt am Ende.

„Hof“ (Pseudonym)

Angeregt durch Frau Holles Filmtipp "The Child in Time" fielen mir noch zwei sehr gute Romanverfilmungen von Ian McEwan ein.

"Atonement", auf Deutsch "Abbitte" mit Keira Knightley und dem fantastischen James McAvoy. Als Buch ein echter Entwicklungsroman mit psychologischem Tiefgang und sehr spannend (wie immer von Ian McEwan) erzählt.

Filmisch fand ich die Umsetzung sehr gelungen und die schauspielerischen Leistungen wirklich hervorragend.

Dann noch "Enduring Love" mit Daniel Craig, der mal zeigen durfte, dass er schauspielerisch was drauf hat. Wieder spannend, psychologischer Ausnahmezustand à la Ian McEwan.

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

"Enduring Love"

Habe ich nie gesehen, mich nicht getraut, denn das Buch mag ich sehr, sehr, sehr ... und Literaturverfilmungen sind ja immer so eine Sache.

„Hof“ (Pseudonym)

@Miss Jenny
die Verfilmung fällt gegenüber dem Roman schon deutlich ab, aber ich fand Daniel Craig mal als überforderten Intellektuellen ganz interessant, durchaus glaubhaft. Sein Stalker ist im Film allerdings so einseitig "weird" dargestellt, dass es fast wehtut, ihn anzusehen.

Habe mir gerade nochmal die Ballonszene angesehen, schon fast vergessen, wie gut die ist! Sehr starke Bilder voller emotionaler Spannung. Miss Jenny, insgesamt finde ich den Film doch sehenswert.

Hatten wir

Jane Eyre

schon? Ich schau ihn grade nochmal auf Netflix und merke immer wieder, wie sehr ich Michael Fassbender mag und schätze.

Nach einer sehr schweren Kindheit zieht Jane Eyre los, um als Kindermädchen zu arbeiten. Jane Eyre findet eine Anstellung in einer wohlhabenden Familie. Der Hausherr Edward Rochester überschattet mit seiner düsteren, mürrischen und unberechenbaren Art jedoch ihre Arbeit. Jane Eyre kommt ihrem Arbeitsgeber nach kurzer Zeit näher. Aus einer anfänglichen Freundschaft wird bald Leidenschaft. Es scheint, als könnte Jane Eyre nun zum ersten Mal in ihrem Leben glücklich sein.

„Braunschweig“ (Pseudonym)

Die Geschichte "Jane Eyre" liebe ich auch wahnsinnig, Chunky. Und ich mochte bisher auch jede Verfilmung. Am allerliebsten mag ich die mit Charlotte Gainsbourg als Jane.

„Braunschweig“ (Pseudonym)

Absolut dafür! Ich gucke mir den Mann auch gerne an 🤓

Ich habe eben die neueste Verfilmung von 'Little Women' gesehen. Ach...es wirkt noch nach...Ein paar schöne neue Facetten wurden gezeigt. Aber hier hat ja neben all den guten bzw. großartigen Frauen, wie Meryl Streep, Laura Dern, Saoirse Ronan, Emma Watson usw. Timothée Chalamet mitgespielt.
Und ihn kannte ich zunächst aus 'Call me by your name'. Ein Film, den ich bezaubernd und berührend fand...

„Wiesbaden“ (Pseudonym)

...und? Hat Sauron den Ring diesmal wiedererlangt?

🗡️ Glamdring
💍 Der Eine
🌋 Orodruin
👑 Gondor&Arnor

Warum ist Mittelerde eigentlich so elendig rückständig? Seit x Zeitaltern, viele viele 1000 Jahre sind die von den Waffen und Rüstungen auf dem Niveau Hochmittelalter...und es geht nicht vorwärts. Stillstand. Ob es wohl Fortschritt gibt wenn die Elben das Land verlassen? Durch ihren Einfluss und ihre Unsterblichkeit bremsen die den ganzen Laden doch nur aus. Oder ist es wegen der Magie?

Schließt aktive Magie technischen Fortschritt aus? Könnte sein.

Zum Filmclub:

Gestern "Blood Red Sky" gesehen von Peter Thorwarth ("Bang Boom Bang"). Hat mir gut gefallen.

Ein echter Überraschungserfolg.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blood_Red_Sky

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)

Einen Film nachgeholt, der mir ganz entgangen war: Der große Trip – Wild u.a. von und mit Reese Witherspoon, die sich mit einem viel zu schweren Rucksack voller Ballast auf eine Reise über den Pacific Crest Trail macht.
Nicht nur als Film z.B. in der außergewöhnlich guten Tongestaltung beeindruckend gemacht, sondern auch ein Film der Profundes über die Heilungsfähigkeit der menschlichen Seele erzählt.
Der Trailer wird dem Film leider gar nicht gerecht, deshalb ein Ausschnitt:

https://www.youtube.com/watch?v=Wj1Mu3yM-uc

„Limbach-Oberfrohna“ (Pseudonym)

Kann es sein das gerade schlechte Exorzismus-
Filme schwer angesagt sind?

Dabei gibt es auch so gute, wie immer noch "Der Exorzist" und "Requiem" über den Fall Anneliese Michel.

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