Der Filmclub

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 572 Antworten

„Hof“ (Pseudonym)

bei mir ist es alle Weihnacht wieder, natürlich "Love, actually" ...

when love is all around us, come on and let it snow ... lalalalalala ...

und "Bridget Jones", da muss ich immer wieder grinsen, so alt und tacky und cheesy die beiden Filme sind, ich steh auf sie! :))))

„Coburg“ (Pseudonym)

Ja habe ich:

Sissi alle 3 Teile
Der Teufel trägt Prada
Die zauberhafte Welt der Amelie

Die einzigen Filme die ich immer und immer wieder schauen kann und die meine Laune anheben.

Viel wichtiger und für die schnelle Heilung aber meine absolute Lieblingsserie:

Minuscule - französische Animationsserie

„St. Wendel“ (Pseudonym)

Zurück zu dir, USA 2000, mit David Duchovny und Minnie Driver in den Hauptrollen
ist einer meiner Feel-Good-Movies...
Der Chicagoer Architekt Bob Rueland ist mit der Tierärztin Elizabeth verheiratet, die in einem Zoo arbeitet. Elizabeth stirbt bei einem Autounfall, ihr Herz wird zur Transplantation freigegeben. Um seine Trauer zu überwinden baut Bob im folgenden Jahr an einem Freigehege für die Gorillas, mit denen Elisabeth gearbeitet hatte.

Die chronisch kranke Grace Briggs bekommt das Herz der toten Elizabeth, was ihr ein normales Leben ermöglicht. Sie lernt Bob kennen, ohne zu wissen, wer er ist. Die beiden verlieben sich und beginnen eine Beziehung, haben jedoch keinen Sex, weil Grace sich für ihre Narbe und ihre Krankengeschichte schämt.

Als die beiden von der Herkunft des neuen Herzens von Grace erfahren, flieht sie vor der Situation nach Rom. Bob überwindet den Schock und reist ihr hinterher. Sie kehren gemeinsam zur Eröffnung des Gorillageheges zurück.


Klingt vielleicht kitschig, ist es aber nicht.
https://youtu.be/32n9GUIgI7k
Sorry, miese Qualität. Habe nichts besseres gefunden...

„St. Wendel“ (Pseudonym)

Mir ist noch was eingefallen:
- Before Sunrise
- Before Sunset
- Before Midnight


https://youtu.be/QV1tiEDvkkw

Drei, in größeren Abständen gedrehte, Filme über eine Beziehung. In den Hauptrollen Ethan Hawke und Julie Delpy. Unbedingt sehenswert!

und

Boyhood
Der sechsjährige Mason lebt mit seiner Mutter und seiner Schwester in Texas. Seinen Vater sieht er nur an Wochenenden. Als Masons Mutter ihren Unidozenten heiratet, findet sich der Junge in einer Patchworkfamilie wieder - in der sein Stiefvater bald sein wahres Gesicht zeigt. Und das ist nicht die einzige Schwierigkeit, die Mason auf seinem 12 Jahre andauernden Weg ins Erwachsenenleben überwinden muss. Google
"Der Film wurde über einen Zeitraum von zwölf Jahren gedreht, wobei die ersten Aufnahmen im Sommer 2002 stattfanden, im Oktober 2013 schloss Linklater das Projekt ab. Die Besonderheit an dem Film ist, dass die Schauspieler im Verlauf des sehr langen Filmprojekts wirklich wachsen und altern, sodass die Erwachsenwerden-Geschichte wirklichkeitsgetreu immer mit derselben Besetzung inszeniert werden konnte."
Wikipedia

„Radevormwald“ (Pseudonym)

Monty Python’s Life of Brian (Terry Jones)
Monty Python and the Holy Grail (Terry Gilliam & Terry Jones)
Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem (Ralf Huettner & Helge Schneider)
00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter (Helge Schneider & Christoph Schlingensief)
00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse (Helge Schneider)

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

Bei mir gehören auch die meisten Hape Kerkeling Filme dazu. Kein Pardon vor allem, aber auch Club Las Piranjas, Willi und die Windzors und Die Oma ist tot.

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

@TARDIS Type 40 TT
😅😅😅

Auch ein Feelgood-Film und eine sehr schöne Komödie:

LA Story

https://www.youtube.com/watch?v=0eCSmfP4g2c

Der Trailer wird dem Film leider gar nicht so gerecht. Der Film ist mit unheimlicher Liebe zum Detail gemacht - einmal geblinzelt und man hat einen Scherz verpasst, der im Bild versteckt ist, dazu wirklich, wirklich witzig mit viel Slapstick, ohne nur eine reine Schenkelklopfer Komödie zu sein.

Liebste Zeile natürlich: "I'll have a half-double-decaffineated half-calf, with a twist of lemon!" 😅

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

Ja das stimmt 😅, mir gefällt "Harry und Sally" auch sehr gut. Auch wenn man ihn inzwischen schon hundert Mal gesehen hat, das ist so ein Film den man immer wieder anschauen kann, so wie "Täglich grüsst das Murmeltier" z.B. auch.

Einen Film wollte ich euch allen noch ans Herz legen, habs nur ständig wieder vergessen.

Ob das ein Feel Good Streifen ist, weiß ich nicht, weil er schon auch irgendwie traurig ist. Aber ich hab ihn mal durch Zufall angeschaut, weil ich großer Gerald Butler Fan bin, und daher alle Filme von und mit ihm anschauen wollte.

Der Film ist eigenlich ganz leise und still. Vielleicht hat er mich deshalb grade so sehr gepackt.

Dear Frankie

https://www.youtube.com/watch?v=V-31l0eKBkU

Ich zitiere mal von kino-zeit.de:
"...Der neunjährige Frankie Morrison (Jack McElhone) führt zusammen mit seiner Mutter Lizzy (Emily Mortimer) und seiner Großmutter Nell (Mary Riggans) ein unstetes Wanderleben, ständig zieht die Familie ohne Vater um. Keine leichte Situation für den kleinen Jungen, der zudem taub ist. Doch andererseits kann er so wenigstens seinem Vater wieder einmal einen jener langen Briefe, die schon Tradition in seinem Leben haben, schicken. Denn der schmerzlich Vermisste bereist als Matrose die Weltmeere an Bord der HMS Accra, ohne Aussicht, allzu schnell zur Familie zurückzukehren – so berichtet zumindest Frankies Mutter. Immerhin aber schreibt sein Vater regelmäßig und berichtet von seinen Abenteuern auf den sieben Weltmeeren. Was Frankie allerdings nicht weiß: Die Geschichte vom Matrosen, der immer unterwegs ist, ist eine Erfindung seiner Mutter, die es nicht übers Herz brachte, ihrem Sohn zu gestehen, dass er seinen leiblichen Vater niemals kennen lernen wird. Und dass das auch besser so ist. Die Briefe, die der Junge erhält, stammen allesamt von seiner Mutter, die seit Jahren ein bizarres Lügengespinst aufgebaut hat, um ihren Sohn vor der Wahrheit zu schützen..."

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Hatten wir eigentlich schon mal das Glücksprinzip angesprochen?

„Dachau“ (Pseudonym)

Sehr gerne beteilige ich mich auch an diesem Thread, zumal ich sehr gerne Filme schaue und noch viel lieber darüber rede. Meine Lieblingsfilme hatte ich bereits in einem anderem Thread erwähnt weswegen ich sehr gerne auf das hier bereits erwähnte Meisterwerk "Harry und Sally" zu sprechen kommen möchte: Ich liebe diesen Film und er "verfolgt" mich schon durch mein fast ganzes Leben. Besonders die Szene als Harry am Silvesterabend Sally sucht, sie atemlos Sekunden vor Neujahr auf dieser Party entdeckt und ihr dann keuchend, aber klipp und klar sagt: "Die Sache ist die: Ich liebe Dich!". Aber der Hammerspruch, der für mich auch eine private große Bedeutung hat und an den ich oft denke lautet: "Wenn man weiß was man in der Zukunft möchte dann will man auch dass - verdammt nochmal - die Zukunft so schnell wie möglich beginnt." Harry hat recht!!

„Dachau“ (Pseudonym)

@BellaTonna: Mit Deinen Anmerkungen zu den Filmen "Du sollst mein Glücksstern sein" und "Viel Lärm um nichts" hast Du mir aus der Seele gesprochen: Beide Filme haben bei mir einen Ehrenplatz in meiner virtuellen "Movie-Hall-of-Fame": Das Plakat zu Gene Kelly's "Singing in the Rain" aus dem Film hängt sogar an meiner "Glücksmomente-Küchenwand" (dort habe ich einige Bilder aufgehangen von Momenten an denen ich sehr glücklich war und ich weiß noch wie heute als ich vor exakt 919 Tagen auch mal so über die Straße tanzte und so erdammt glücklich war...und "Viel Lärm um nichts" ist einfach nur überschäumende Freude, alle Schauspieler sind in blendender Spielfreude und die Schlußszene, die ohne Schnitt gedreht wurde und bei der alle durch den Park tanzen Ist einfach magisch (ich versuche mal beide Szenen auf Youtube zu finden (...also nicht in der ICH über die Straße hüpfe sondern Gene Kelly - sieht besser aus :-) ).
https://m.youtube.com/watch?v=D1ZYhVpdXbQ

https://m.youtube.com/watch?v=gMX0fxUZEwU

„Senftenberg“ (Pseudonym)

"Mississippi Burning"

Oh ja! Definitiv!

Hatten wir schon

Twelve years a slave

?

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