„Schifferstadt“ (Pseudonym)
Ein paar Tage zu früh, aber was soll's:
- Urlaub ist was tolles, man kann den sogar woanders als daheim verbringen
- manches ändert sich nie, wenn man es nicht selbst ändert
- Für manches muss man echt erst 40 werden
„Kornwestheim“ (Pseudonym)
-Profiltexte kann man sich sparen... es gibt immer was vom Leser zu meckern.
Fazit: ich bin unbeschreiblich
- dem einziegen dem ich in den Kram passen muss bin ich.
- für manches muss man echt erst 50 werden
„Lindau“ (Pseudonym)
Wenn man am Ende des Jahres zum x-ten Mal sagen muss: War das ein Scheißjahr!, dann muss man irgendwann einsehen, es liegt nicht am Jahr, es liegt am Leben.
„Warendorf“ (Pseudonym)
Erstmal die Geschenke abwarten.
„Böblingen“ (Pseudonym)
lief sehr viel besser als erwartet, in meinem Alter nochmal ein richtig interessanter Karrieresprung, so dass es mir auch die nächsten Jahre im Job nicht langweilig wird. Prima!
„Bad Mergentheim“ (Pseudonym)
Sehr viel Schönes, aber auch reichlich "Baustellen" /Wandel/Veränderungen, dIe viel Kraft gekostet haben....Puh.
Anstrendend, weil auch positive Dinge können verdammt "anstrengend" sein.
Ich hoffe in 2018 bleibt mehr Zeit für schöne und chillige Erlebnisse/Reisen.
Und die Gesundheit wird wieder stabiler und bleibt sie auch bei mir und allen meinen Lieben.
„Dillingen an der Donau“ (Pseudonym)
Das geht besser ;)
Ich hoffe, dass es bis zum Jahresende bei einem Todesfall in der Familie bleibt - in meinem Alter nicht unbedingt selbstverständlich.
Ansonsten viel Positives, Neuland entdeckt - privat und beruflich - , Freude auf das nächste Enkelchen, das bald kommt und Freude an denen, die schon da sind. Krankheiten wurden überstanden oder gebessert, Freundschaften und verwandtschaftliche Beziehungen vertieft oder neu geschlossen - was wollen wir mehr? Ich bin zufrieden mit diesem Jahr. Πάντα ρει...
„Memmingen“ (Pseudonym)
Das Jahr hat mir viele spannende Momente und Erfahrungen geschenkt. Ich habe viel über mich gelernt und bin neugierig auf 2018 und vielleicht doch nochmal auf die Liebe. Das hätte ich vor einem halben Jahr kategorisch ausgeschlossen.
„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)
Das Jahr war schon ereignisreich, im Juli die erste Grippe seit 27 Jahren das ganze nochmal im November aber daraus resultierend wieder Nichtraucher zu sein... hat auch was
„Rietberg“ (Pseudonym)
Seit 6 Jahren sage ich mir zu jedem Ende des Jahres, dass das nächste Jahr nicht schlimmer werden kann, und es wurde schlimmer. Das schlimmste Horrorjahr in meinem Leben war 2016. Das würde ich gerne aus meinem Gedächtnis streichen.
Dafür war 2017 mein Jahr. Wenn ich die gesundheitlichen Aspekte unberücksichtigt lasse, dann war das ganze Jahr aus den verschiedensten Gründen für mich ein einziges Geschenk. Das meine ich nicht nur materiell!
Wenn 2018 nur halb so schön wird, dann wäre ich schon voll zufrieden. :-D Ich bin gespannt, was mich erwartet, und welches Fazit ich Ende 2018 ziehen werde.