Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.09.2014
... wenn dir die kinds auf die du früher aufgepasst hast mit einem auto entgegen kommen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.09.2014
... wenn du an den Baggersee die Liege mitnimmst ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.09.2014
zu lang zum lesen, aber bestimmt voll total witzig.
Teil 2
11. Du hörst mit dem rauchen auf, weil es ungesund ist, hauptsächlich aber aus Angst vor Krebs. Du glaubst fest daran, dass gesundes Essen und ein bewusstes, „gesundes“ Leben dich vor Krebs schützen können. Kirschen sollen gut gegen Krebs sein, du nimmst dir also vor mehr Kirschen essen.
12. Die neuen Apps, Tabletts, Ipods und der ganze andere technische Firlefanz interessieren dich nicht. Ich hab meinen Laptop, ich kann Mails empfangen und SMS schreiben, wozu brauch ich Facebook? Darüber hinaus interessiert es dich, ob und welche Apps und Social Media Platformen wie und welche Daten von dir speichern und regst dich über Leute auf, die für eine „kostenlose“ jump-and-run App bedenkenlos ihre komplette Mailhistorie an Dritte weitergeben.
13. Du verstehst immer weniger von der Jugendsprache und findest diese immer sinnloser und lächerlicher. Krass Alter, Mann, ey yo. Chill dein Leben.
14. Da wo andere sich freuen, wie K-pop Stars über Fangeschenke, hast du nur ein müdes Lächeln übrig. Nichts kann dich mehr so richtig begeistern, weil du das alles schon mal erlebt hast. Dieses hast du schon so oft gesehen, jenes schon so oft gelesen und darüber hinaus noch einen Haufen Dinge erlebt. Langweilig. Bei jedem neuen Kinofilm der rauskommt fragst du dich, ob du die einzige Person auf der Welt bist, die bemerkt, dass in Hollywood alle Filme nach 10, höchstens 12 verschiedenen Drehbüchern gedreht werden, in denen nur Namen und winzige Details geändert werden. Die weniger vorhersehbaren Dinge sind vielleicht nicht langweilig geworden, aber sicher weniger beeindruckend, als früher. Bei deinem ersten Meet & Greet mit einer Band warst du wesentlich aufgedrehter, als bei dem 50sten Mal.
15. Du hörst auf Liebe in einem pathetischen Licht zu betrachten. Eine Beziehung besteht nicht nur aus gegenseitigem anhimmeln, eine Partnerschaft bedeutet nicht, dass zwei Menschen, die nahtlos perfekt zueinander passen, sich endlich gefunden haben. Auch in der bestmöglichen Beziehung blitzt und donnert es, auch der Partner, den du über alles liebst, hat negative Eigenschaften, die dich in den Wahnsinn treiben und wie jeder Mensch macht er auch mal Fehler. Du bist nicht mehr der Meinung, dass diese negativen Punkte der Beweis sind, dass ihr nicht zueinander passt. Anstatt alles hinzuschmeißen und dir ein anderes Model zu suchen, arbeitest du an deiner Beziehung, oder überlegst, wie du dir die Reue deines Partners nach einem schwerwiegendem Fehler zugute kommen lassen kannst. Kinder sind noch ein zusätzlicher ansporn, um nicht gleich alles aufzugeben. Außerdem lebt es sich von zwei Gehältern leichter, als von einem.
16. Deine Regale sind voll mit Büchern und CDs. Deine Sammlung sieht voll cool aus, vor allem da du über die Jahre auch wirklich eine Menge Zeug angehäuft hast. Musstest du ja, du benutzt ja diesen new age Ipod oder E-Reader Kram nicht.
17. Themen, über die man mit Freunden redet, verändern sich. Von wilden Partys und One-Night-Stands zu neuen Kochrezepten, Wohnunsrenovierungen oder (bei Paaren mit Kindern) Windeln, Fläschchen und sonstigen babybezogenen Dingen. Beobachte aufmerksam deine Gesprächsthemen! So lange du noch über Dinge redest, die dir Spaß machen, darfst du dich jung und sorgenfrei fühlen. Kochrezepte und Bausparverträge deuten auf ein erwachsenes Alter. Kritisch wird’s, wenn als Hauptthemen dann Rheuma und andere Krankheiten diskutiert werden, wem was wehtut und wer letztens beim Arzt war und wieso.
18. Überhaupt ändert sich dein Umgang mit Menschen. Du bemerkst auf der anderen Straßenseite eine Freundin aus deiner ehemaligen Schule, hast aber keinen Bock zu ihr rüberzugehen und sie anzusprechen. Worüber sollst du denn auch mit ihr reden? Wie geht’s deinen Kindern? Wie läuft’s in der Arbeit? Hast du auch schon einen Bausparvertrag abgeschlossen? Im Grunde interessiert dich das alles doch nicht. Du hast kaum noch Zeit für deine alten Freunde, also suchst du auch nicht nach neuen – mal davon abgesehen, dass es schwierig ist neue Freunde zu finden, wenn du nur zwischen Job und Zuhause pendelst.
19. Du erinnerst dich an Creme-Werbungen aus den 90ern und benutzt peinliche alte Wörter, wie zum Beispiel „Firlefanz“. Davon abgesehen weißt du noch wie es war, als RTL2 statt Harz IV Sendungen den ganzen Nachmittag über unzensierte Animes gezeigt hat. Und wie es mal war, als es noch keine Smartphones oder Internet gab. Das waren noch Zeiten.
Hm, klingt alles nicht sehr begeisternd. Aber ich hab noch was Positives gefunden:
20. Du musst nicht mehr. Du musst niemandem mehr was beweisen, du musst dich nicht anpassen um dazuzugehören, du musst keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen oder die meisten Freunde auf Facebook haben. Du musst nicht auf deine Eltern hören. Du musst nicht cool sein, du musst nicht jeden um dich herum begeistern – du darfst endlich mal nur du selbst sein.
21. Du hast ein stabilisiertes Leben – beruflich und emotional. Du hast dir eine feste Position erarbeitet und kennst deinen Wert, also ist es dir mittlerweile auch egal, was andere von dir halten. Du bist du und so wie du bist, bist du gut, egal was andere sagen. Diese innere Freiheit gibt dir den Mut und den Ansporn deine Träume zu realisieren und dein Leben so zu leben, wie du es willst.
11. Du hörst mit dem rauchen auf, weil es ungesund ist, hauptsächlich aber aus Angst vor Krebs. Du glaubst fest daran, dass gesundes Essen und ein bewusstes, „gesundes“ Leben dich vor Krebs schützen können. Kirschen sollen gut gegen Krebs sein, du nimmst dir also vor mehr Kirschen essen.
12. Die neuen Apps, Tabletts, Ipods und der ganze andere technische Firlefanz interessieren dich nicht. Ich hab meinen Laptop, ich kann Mails empfangen und SMS schreiben, wozu brauch ich Facebook? Darüber hinaus interessiert es dich, ob und welche Apps und Social Media Platformen wie und welche Daten von dir speichern und regst dich über Leute auf, die für eine „kostenlose“ jump-and-run App bedenkenlos ihre komplette Mailhistorie an Dritte weitergeben.
13. Du verstehst immer weniger von der Jugendsprache und findest diese immer sinnloser und lächerlicher. Krass Alter, Mann, ey yo. Chill dein Leben.
14. Da wo andere sich freuen, wie K-pop Stars über Fangeschenke, hast du nur ein müdes Lächeln übrig. Nichts kann dich mehr so richtig begeistern, weil du das alles schon mal erlebt hast. Dieses hast du schon so oft gesehen, jenes schon so oft gelesen und darüber hinaus noch einen Haufen Dinge erlebt. Langweilig. Bei jedem neuen Kinofilm der rauskommt fragst du dich, ob du die einzige Person auf der Welt bist, die bemerkt, dass in Hollywood alle Filme nach 10, höchstens 12 verschiedenen Drehbüchern gedreht werden, in denen nur Namen und winzige Details geändert werden. Die weniger vorhersehbaren Dinge sind vielleicht nicht langweilig geworden, aber sicher weniger beeindruckend, als früher. Bei deinem ersten Meet & Greet mit einer Band warst du wesentlich aufgedrehter, als bei dem 50sten Mal.
15. Du hörst auf Liebe in einem pathetischen Licht zu betrachten. Eine Beziehung besteht nicht nur aus gegenseitigem anhimmeln, eine Partnerschaft bedeutet nicht, dass zwei Menschen, die nahtlos perfekt zueinander passen, sich endlich gefunden haben. Auch in der bestmöglichen Beziehung blitzt und donnert es, auch der Partner, den du über alles liebst, hat negative Eigenschaften, die dich in den Wahnsinn treiben und wie jeder Mensch macht er auch mal Fehler. Du bist nicht mehr der Meinung, dass diese negativen Punkte der Beweis sind, dass ihr nicht zueinander passt. Anstatt alles hinzuschmeißen und dir ein anderes Model zu suchen, arbeitest du an deiner Beziehung, oder überlegst, wie du dir die Reue deines Partners nach einem schwerwiegendem Fehler zugute kommen lassen kannst. Kinder sind noch ein zusätzlicher ansporn, um nicht gleich alles aufzugeben. Außerdem lebt es sich von zwei Gehältern leichter, als von einem.
16. Deine Regale sind voll mit Büchern und CDs. Deine Sammlung sieht voll cool aus, vor allem da du über die Jahre auch wirklich eine Menge Zeug angehäuft hast. Musstest du ja, du benutzt ja diesen new age Ipod oder E-Reader Kram nicht.
17. Themen, über die man mit Freunden redet, verändern sich. Von wilden Partys und One-Night-Stands zu neuen Kochrezepten, Wohnunsrenovierungen oder (bei Paaren mit Kindern) Windeln, Fläschchen und sonstigen babybezogenen Dingen. Beobachte aufmerksam deine Gesprächsthemen! So lange du noch über Dinge redest, die dir Spaß machen, darfst du dich jung und sorgenfrei fühlen. Kochrezepte und Bausparverträge deuten auf ein erwachsenes Alter. Kritisch wird’s, wenn als Hauptthemen dann Rheuma und andere Krankheiten diskutiert werden, wem was wehtut und wer letztens beim Arzt war und wieso.
18. Überhaupt ändert sich dein Umgang mit Menschen. Du bemerkst auf der anderen Straßenseite eine Freundin aus deiner ehemaligen Schule, hast aber keinen Bock zu ihr rüberzugehen und sie anzusprechen. Worüber sollst du denn auch mit ihr reden? Wie geht’s deinen Kindern? Wie läuft’s in der Arbeit? Hast du auch schon einen Bausparvertrag abgeschlossen? Im Grunde interessiert dich das alles doch nicht. Du hast kaum noch Zeit für deine alten Freunde, also suchst du auch nicht nach neuen – mal davon abgesehen, dass es schwierig ist neue Freunde zu finden, wenn du nur zwischen Job und Zuhause pendelst.
19. Du erinnerst dich an Creme-Werbungen aus den 90ern und benutzt peinliche alte Wörter, wie zum Beispiel „Firlefanz“. Davon abgesehen weißt du noch wie es war, als RTL2 statt Harz IV Sendungen den ganzen Nachmittag über unzensierte Animes gezeigt hat. Und wie es mal war, als es noch keine Smartphones oder Internet gab. Das waren noch Zeiten.
Hm, klingt alles nicht sehr begeisternd. Aber ich hab noch was Positives gefunden:
20. Du musst nicht mehr. Du musst niemandem mehr was beweisen, du musst dich nicht anpassen um dazuzugehören, du musst keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen oder die meisten Freunde auf Facebook haben. Du musst nicht auf deine Eltern hören. Du musst nicht cool sein, du musst nicht jeden um dich herum begeistern – du darfst endlich mal nur du selbst sein.
21. Du hast ein stabilisiertes Leben – beruflich und emotional. Du hast dir eine feste Position erarbeitet und kennst deinen Wert, also ist es dir mittlerweile auch egal, was andere von dir halten. Du bist du und so wie du bist, bist du gut, egal was andere sagen. Diese innere Freiheit gibt dir den Mut und den Ansporn deine Träume zu realisieren und dein Leben so zu leben, wie du es willst.
Habe ich heute auf eine andere Seite gefunden : Teil 1
1. Du trinkst immer weniger. Als man mit seiner Volljährigkeit das Recht dazu bekam wo und wie viel man will zu trinken, hat man das noch richtig ausgenutzt. Schön vorglühen und ab in die Disco für die ganze Nacht oder gleich das ganze Wochenende auf nem Festival wettsaufen. Und die legendären Hauspartys und Zeltausflüge? Heute gibst du einen Haufen Kohle für grad-mal-so alkoholische Getränke aus und hörst auf zu trinken, bevor es so richtig reinschlägt - aus Angst vor dem nächsten Tag. Der Kater nach einer durchzechten Nacht ist mittlerweile viel zu anhänglich geworden; wo früher ein Glas Wasser gereicht hatte, um sich wieder wie neugeboren zu fühlen, erwartet einen heute ein ganzer Tag ausgefüllt mit Kopfschmerzen. Außerdem hast du bemerkt, dass es irgendwie sinnvoller ist ein Glas guten Weins zu trinken, anstatt mit den Freunden eine ganze Wodkaflasche zu köpfen.
2. Du nörgelst. Über alles und jeden, am liebsten aber über die Jugend von Heute und die technischen Erneuerungen, die vollkommen sinnlos sind. Wir sind ja auch mal ohne Smartphone und Internet klargekommen, oder? Das waren noch Zeiten. Du denkst öfter mal melancholisch an die Vergangenheit. „Früher da konnte ich noch... früher, da war dies und das viel besser...“ (Dabei idealisierst du die Vergangenheit aber ein bisschen...)
3. Du hast weniger Sex. Nicht weil du weniger kannst, du hast einfach nicht mehr so große Bedürfnisse wie früher. Dein nicht-mehr-hormongesteuertes Gehirn entdeckt auf einmal, dass es außer Sex noch andere Freuden im Leben gibt. Davon abgesehen bist du immer öfter zu müde für sowas. Oder du hast Kopfschmerzen. Erwachsene haben sowieso ständig Kopfschmerzen, ich hab keine Ahnung woher und wieso. Auf jeden Fall ist Sex immer weniger ein Thema in deinem Leben, auch die Unterhaltungen mit Freunden diesbezüglich sind nicht mehr so prickelnd wie früher. Eigentlich kein Wunder, oder? Die meisten deiner Freunde sind schon seit Jahren ein Paar oder haben sogar Kinder, da bist du an deren Bettabenteuern und Praktiken nicht (mehr) wirklich interessiert.
4. Du hast Kinder, oder findest zumindest den Gedanken mal ein Kind zu haben, gar nicht mehr so abwegig. Weißt du noch, wie dir früher diese kleinen, lauten Biester auf die Nerven gegangen sind? Eigentlich, wenn man da mal näher hinschaut, sind sie doch gar nicht so schlimm. Eigentlich sind viele von ihnen sogar ziemlich süß. Wie das wohl wäre so einen kleinen süßen Fratz zu haben? In deiner Obhut würde ihm die Welt zu Füßen liegen, du würdest dein Kind vorbildlich erziehen und all die Fehler, die dir bei anderen Eltern immer mehr auffallen, niemals selbst begehen. Du solltest dich demnächst mal nach einer größeren Wohnung umschauen – eine in der man eventuell ein Kinderzimmer einrichten könnte.
5. Deine finanziellen Prioritäten ändern sich. Früher hat man 'nen Freienjob angenommen, um genug Geld für ein Festival-Ticket oder extrem unbequeme (aber wunderschöne!) Schuhe zu haben. Heute arbeiten wir, um den Kredit abzubezahlen, um ein neues Sofa zu kaufen, um das Kinderzimmer zu renovieren. Na gut, auch für die grad-mal-so alkoholischen Getränke und eine gute Antifaltencreme muss das Geld noch reichen. Und du solltest ja noch etwas zur Seite legen, du weißt schon, für den Notfall.
6. Dein Essverhalten ändert sich. Du kaufst kein abgepacktes Fleisch mehr und versuchst generell Supermärkte zu meiden. Frisches Gemüse vom Bauern schmeckt doch um einiges besser, als dieser abgepackte Mist. Und gesünder ist es auch! Manche essensbezogenen Sachen sind ein Tabu für dich geworden. Du kannst nicht mehr fünf Sandwiches mit reichlich Butter, Käse und Schinken auf einmal essen, schon gar nicht kurz vorm schlafen gehen – zumindest nicht, ohne dadurch gleich 2 Kilo zuzunehmen. Brot solltest du eigentlich gar nicht mehr essen. Und Butter sowieso nicht. Und Kartoffeln, und Süßigkeiten. Eigentlich nichts, was schmeckt (außer frischem Gemüse halt).
7. Du schläfst ein, nachdem du ungefähr eine halbe Seite gelesen hast. Du schläfst ein, wenn nur noch 30 Minuten bis zum Filmende bleiben. Du schläfst ein im Bus und in der Arbeit am Schreibtisch würdest du auch gerne einschlafen, weil du irgendwie ständig müde bist. Ordentlich ausschlafen kommt nicht in Frage. Zum schlafen hast du eh nur noch am Wochenende Zeit und wenn du dann 10 Stunden durchschläfst, fühlst du dich mies und kriegst Kopfschmerzen (siehe Punkt 3). Dazu kommen dann noch Schuldgefühle (ich hab mein halbes Wochenende verschlafen!). Wenn du dich schlafen legst, dann nur in frischer Bettwäsche, nur mit Unterwäsche und mit Socken. Frau schläft oft auch zwingend mit BH (aus Angst vor Hängetitten).
8. Shoppen gehen wird neu definiert. Du gehst Samstags raus in die Stadt für eine Shoppingtour und freust dich, nachdem du einen neuen Weichspüler gekauft hast. Oder diesen Reiniger aus der Werbung, der ist bestimmt voll gut. Eventuell kaufst du Spielzeug oder Einrichtungsgegenstände fürs Kinderzimmer.
9. Du fängst an Süßigkeiten zu meiden. Nicht (nur) weil dein Hintern davon irgendwie schneller zu wachsen scheint, als noch vor 10 Jahren, sondern auch, weil dir bei jedem zuckerhaltigem Bissen die Zähne wehtun, als hättest du in mindestens jedem zweiten ein riesengroßes Loch. Panisch schmeißt du die Schokokekse weg und rennst zum Zahnarzt, nur um von diesem zu erfahren, dass mit deinen Zähnen eigentlich alles bestens ist. Aha, keine Löcher also. Was dann, altersbedingte Süsigkeitenintoleranz? Eigentlich kann es dir ja egal sein, dieser ganze Süßkram ist doch eh ungesund. Du holst frische Kirschen vom Markt und knabberst ab jetzt nur noch die, abwechselnd mit Erdbeeren und Nektarinen.
10. Gedanken schwirren chaotisch durch deinen Kopf. Ist manchmal recht positiv, wenn man einfach mal abschalten und vor sich hinträumen will, kann aber auch ein Problem sein, wenn jemand versucht Informationen mit dir zu teilen, dich zum fünften Mal was fragt und zu dir nichts durchdringt, weil du in deinen Gedanken gefangen bist: Ich muss heut Abend kochen, ja genau, was koch‘ ich denn heut Abend, ich muss erstmal einkaufen gehen, hab ich heut morgen eigentlich die Tür zugemacht, gute Frage, ich glaub schon, ich hab an der Tür gerüttelt, sicher bin ich mir nicht, dann bring ich erstmal den Müll raus und geh dann einkaufen, hmm... Moment, entschuldige, ich war in Gedanken, was hast du gesagt?
1. Du trinkst immer weniger. Als man mit seiner Volljährigkeit das Recht dazu bekam wo und wie viel man will zu trinken, hat man das noch richtig ausgenutzt. Schön vorglühen und ab in die Disco für die ganze Nacht oder gleich das ganze Wochenende auf nem Festival wettsaufen. Und die legendären Hauspartys und Zeltausflüge? Heute gibst du einen Haufen Kohle für grad-mal-so alkoholische Getränke aus und hörst auf zu trinken, bevor es so richtig reinschlägt - aus Angst vor dem nächsten Tag. Der Kater nach einer durchzechten Nacht ist mittlerweile viel zu anhänglich geworden; wo früher ein Glas Wasser gereicht hatte, um sich wieder wie neugeboren zu fühlen, erwartet einen heute ein ganzer Tag ausgefüllt mit Kopfschmerzen. Außerdem hast du bemerkt, dass es irgendwie sinnvoller ist ein Glas guten Weins zu trinken, anstatt mit den Freunden eine ganze Wodkaflasche zu köpfen.
2. Du nörgelst. Über alles und jeden, am liebsten aber über die Jugend von Heute und die technischen Erneuerungen, die vollkommen sinnlos sind. Wir sind ja auch mal ohne Smartphone und Internet klargekommen, oder? Das waren noch Zeiten. Du denkst öfter mal melancholisch an die Vergangenheit. „Früher da konnte ich noch... früher, da war dies und das viel besser...“ (Dabei idealisierst du die Vergangenheit aber ein bisschen...)
3. Du hast weniger Sex. Nicht weil du weniger kannst, du hast einfach nicht mehr so große Bedürfnisse wie früher. Dein nicht-mehr-hormongesteuertes Gehirn entdeckt auf einmal, dass es außer Sex noch andere Freuden im Leben gibt. Davon abgesehen bist du immer öfter zu müde für sowas. Oder du hast Kopfschmerzen. Erwachsene haben sowieso ständig Kopfschmerzen, ich hab keine Ahnung woher und wieso. Auf jeden Fall ist Sex immer weniger ein Thema in deinem Leben, auch die Unterhaltungen mit Freunden diesbezüglich sind nicht mehr so prickelnd wie früher. Eigentlich kein Wunder, oder? Die meisten deiner Freunde sind schon seit Jahren ein Paar oder haben sogar Kinder, da bist du an deren Bettabenteuern und Praktiken nicht (mehr) wirklich interessiert.
4. Du hast Kinder, oder findest zumindest den Gedanken mal ein Kind zu haben, gar nicht mehr so abwegig. Weißt du noch, wie dir früher diese kleinen, lauten Biester auf die Nerven gegangen sind? Eigentlich, wenn man da mal näher hinschaut, sind sie doch gar nicht so schlimm. Eigentlich sind viele von ihnen sogar ziemlich süß. Wie das wohl wäre so einen kleinen süßen Fratz zu haben? In deiner Obhut würde ihm die Welt zu Füßen liegen, du würdest dein Kind vorbildlich erziehen und all die Fehler, die dir bei anderen Eltern immer mehr auffallen, niemals selbst begehen. Du solltest dich demnächst mal nach einer größeren Wohnung umschauen – eine in der man eventuell ein Kinderzimmer einrichten könnte.
5. Deine finanziellen Prioritäten ändern sich. Früher hat man 'nen Freienjob angenommen, um genug Geld für ein Festival-Ticket oder extrem unbequeme (aber wunderschöne!) Schuhe zu haben. Heute arbeiten wir, um den Kredit abzubezahlen, um ein neues Sofa zu kaufen, um das Kinderzimmer zu renovieren. Na gut, auch für die grad-mal-so alkoholischen Getränke und eine gute Antifaltencreme muss das Geld noch reichen. Und du solltest ja noch etwas zur Seite legen, du weißt schon, für den Notfall.
6. Dein Essverhalten ändert sich. Du kaufst kein abgepacktes Fleisch mehr und versuchst generell Supermärkte zu meiden. Frisches Gemüse vom Bauern schmeckt doch um einiges besser, als dieser abgepackte Mist. Und gesünder ist es auch! Manche essensbezogenen Sachen sind ein Tabu für dich geworden. Du kannst nicht mehr fünf Sandwiches mit reichlich Butter, Käse und Schinken auf einmal essen, schon gar nicht kurz vorm schlafen gehen – zumindest nicht, ohne dadurch gleich 2 Kilo zuzunehmen. Brot solltest du eigentlich gar nicht mehr essen. Und Butter sowieso nicht. Und Kartoffeln, und Süßigkeiten. Eigentlich nichts, was schmeckt (außer frischem Gemüse halt).
7. Du schläfst ein, nachdem du ungefähr eine halbe Seite gelesen hast. Du schläfst ein, wenn nur noch 30 Minuten bis zum Filmende bleiben. Du schläfst ein im Bus und in der Arbeit am Schreibtisch würdest du auch gerne einschlafen, weil du irgendwie ständig müde bist. Ordentlich ausschlafen kommt nicht in Frage. Zum schlafen hast du eh nur noch am Wochenende Zeit und wenn du dann 10 Stunden durchschläfst, fühlst du dich mies und kriegst Kopfschmerzen (siehe Punkt 3). Dazu kommen dann noch Schuldgefühle (ich hab mein halbes Wochenende verschlafen!). Wenn du dich schlafen legst, dann nur in frischer Bettwäsche, nur mit Unterwäsche und mit Socken. Frau schläft oft auch zwingend mit BH (aus Angst vor Hängetitten).
8. Shoppen gehen wird neu definiert. Du gehst Samstags raus in die Stadt für eine Shoppingtour und freust dich, nachdem du einen neuen Weichspüler gekauft hast. Oder diesen Reiniger aus der Werbung, der ist bestimmt voll gut. Eventuell kaufst du Spielzeug oder Einrichtungsgegenstände fürs Kinderzimmer.
9. Du fängst an Süßigkeiten zu meiden. Nicht (nur) weil dein Hintern davon irgendwie schneller zu wachsen scheint, als noch vor 10 Jahren, sondern auch, weil dir bei jedem zuckerhaltigem Bissen die Zähne wehtun, als hättest du in mindestens jedem zweiten ein riesengroßes Loch. Panisch schmeißt du die Schokokekse weg und rennst zum Zahnarzt, nur um von diesem zu erfahren, dass mit deinen Zähnen eigentlich alles bestens ist. Aha, keine Löcher also. Was dann, altersbedingte Süsigkeitenintoleranz? Eigentlich kann es dir ja egal sein, dieser ganze Süßkram ist doch eh ungesund. Du holst frische Kirschen vom Markt und knabberst ab jetzt nur noch die, abwechselnd mit Erdbeeren und Nektarinen.
10. Gedanken schwirren chaotisch durch deinen Kopf. Ist manchmal recht positiv, wenn man einfach mal abschalten und vor sich hinträumen will, kann aber auch ein Problem sein, wenn jemand versucht Informationen mit dir zu teilen, dich zum fünften Mal was fragt und zu dir nichts durchdringt, weil du in deinen Gedanken gefangen bist: Ich muss heut Abend kochen, ja genau, was koch‘ ich denn heut Abend, ich muss erstmal einkaufen gehen, hab ich heut morgen eigentlich die Tür zugemacht, gute Frage, ich glaub schon, ich hab an der Tür gerüttelt, sicher bin ich mir nicht, dann bring ich erstmal den Müll raus und geh dann einkaufen, hmm... Moment, entschuldige, ich war in Gedanken, was hast du gesagt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.08.2014
wenn du im forum auf dieses thema klickst und auch noch einen kommentar abgiebst
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2014
Wenn beim Sport die Anfang 20er mich siezen, dann komme ich mir manchmal alt vor.
Aber wenigstens verblasen sie mich zwar Leistungstechnisch, aber mit Respekt.
@ Hexe, Hut ab, aber Mädchen entwickeln sich eh früher, oder wie war dass?
;-)
Aber wenigstens verblasen sie mich zwar Leistungstechnisch, aber mit Respekt.
@ Hexe, Hut ab, aber Mädchen entwickeln sich eh früher, oder wie war dass?
;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2014
....wenn Dich die Kinder ( damals 5 und 7 Jahre jung) fragen:" Mama, als Du klein warst, gab es da noch Dinosaurier?" .....^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2014
...du damit anfängst, dich hier bei RF an Reime-Spielchen, oder ähnliche Spielchen zu beteiligen. Wenn du dich dann auch noch bei dem "Spielleiter" dafür entschuldigst, daß du es nicht so genau mit den Spielregeln nimmst...dann bleibt dir nur noch dieser Kommentar hier...Au Backe, daß muss das Alter sein! :))
13.07.2014
...wenn du eigentlich um 22.00 h am liebsten schon im Bett wärst. :-(
13.07.2014
@paul 22:10
Soweit war ich als Teenie schon ;)
Soweit war ich als Teenie schon ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2014
Wenn Du anfängst Meinungen zu Tollerieren.
Potthexe, 15:55 soweit war ich mitte 20 schon, ohne mich alt zu fühlen.
Potthexe, 15:55 soweit war ich mitte 20 schon, ohne mich alt zu fühlen.
12.07.2014
Das ist nur ne Phase*G*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2014
wenn du deinen Kindern mit deinen Witzen peinlich wirst :O
12.07.2014
.. wenn Du so langsam mit Dir im reinen bist.
... wenn du die aktuellen Charts noch im Original kennst ...
... wenn dir bei facebook der Link zu "Seniorbook" angeboten wird ...
... wenn dir bei facebook der Link zu "Seniorbook" angeboten wird ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.07.2014
.. wenn du im H&M von der Verkäuferin "gesiezt" wirst
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2014
... dir ein Onliner das Produkt "Mumien-Stop" als Kaufempfehlung vorsetzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
wenn der Gebursttagskuchen nicht mehr für die Kerzen reicht...
Männer auf der Straße nur noch lächeln, wenn sie dir ein Abo verkaufen wollen...
Männer mit 60 dir schreiben, dass du eigentlich ganz gut aussiehst, nur viel zu alt für sie bist...
und am schlimmsten - wenn die anderen Frauen nicht mehr neidisch guggen!
Männer auf der Straße nur noch lächeln, wenn sie dir ein Abo verkaufen wollen...
Männer mit 60 dir schreiben, dass du eigentlich ganz gut aussiehst, nur viel zu alt für sie bist...
und am schlimmsten - wenn die anderen Frauen nicht mehr neidisch guggen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
- wenn ich relaxt zu sehen kann, wie meine Enkelkinder ihre Mutter nerven
- wenn es mir vollkommen egal ist, was andere von mir denken
- wenn ich im Regen spazieren gehe, und mir keine Gedanken über meine Frisur mache
- wenn ich die Natur beobachte bei einem ausgedehnten Spaziergang
- wenn ich in einem guten Buch versinke, und mir der Haushalt dabei vollkommen egal ist
- wenn mein Partner schnarcht, und ich dabei seelnruhig einschlafen kann......
Aber ich nenne das ganze *Geistige Reife* :-)
- wenn es mir vollkommen egal ist, was andere von mir denken
- wenn ich im Regen spazieren gehe, und mir keine Gedanken über meine Frisur mache
- wenn ich die Natur beobachte bei einem ausgedehnten Spaziergang
- wenn ich in einem guten Buch versinke, und mir der Haushalt dabei vollkommen egal ist
- wenn mein Partner schnarcht, und ich dabei seelnruhig einschlafen kann......
Aber ich nenne das ganze *Geistige Reife* :-)
wenn dein Führerschein älter ist als der Kollege am Nebentisch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
Wenn der Haustürschlüssel wegfällt , und man denkt , was nun .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
wenn Du das mit der Ü100 Party definitiv nicht verstehst :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
Wenn Dein Flirt in der Bar zu Dir sagt " du weißt aber das ich erst 35 bin " grumpf :o=)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2014
...du Östereich-Ungarn als Staatsbürgerschaft angibst