Erstellt von einem Mann oder einer Frau
... oder: Wie relevant ist häufiger Sex in einer Beziehung?
(Wobei "häufig" evtl. nicht das richtige Wort ist, weil es für jeden eine andere Bedeutung hat)
Und auch dieses Thema sorgte gestern Abend in unserem Freundeskreis für eine hitzige Diskussion:
Es geht darum, daß ein Paar in unserer Runde eine sogenannte "On-Off" Beziehung führt.
Mal sind sie zusammen... dann wieder getrennt... aktuell sind sie gerade mal wieder zusammen... ^^
Die beiden haben offen zugegeben, daß es nur der Sex ist, der sie immer wieder zusammen führt.
Ganz sicher spielt die "Körperliche Zusammenkunft" eine (wichtige) Rolle in einer Beziehung, aber mittlerweile und aus eigener Erfahrung und das gebe ich hier auch gerne ganz offen zu, denke ich anders über die "Wichtigkeit und Häufigkeit von Sex in der Beziehung/Ehe".
Es ist mir (und meinem Mann) viel wichtiger geworden, auf emotionaler Ebene Gefühle auszutauschen:
Umarmungen, Nähe, Gespräche, zärtliche Worte und Berührungen, vor allem das Gefühl zu haben, daß der Partner den anderen wichtig nimmt, ihn und seine Attraktivität auch wahrnimmt, daß sind die Dinge, die uns beiden nun viel mehr bedeuten als Sex, was aber nicht heißt, daß wir nun überhaupt keinen Sex mehr haben... ;-)
Es ist ganz einfach so, daß wir dem Sex nicht mehr die Bedeutung zumessen, die sie noch vor gar nicht allzu langer Zeit für uns, insbesondere für mich, (und da bin ich sehr glücklich drüber!), hatte!
Mich würde mal interessieren, wie ihr mit dem Thema "Wichtigkeit und Häufigkeit von Sex in der Beziehung/Ehe" umgeht.
Käme für jemand von euch, eine rein sexuelle Beziehung überhaupt in Frage?
(Und es ist mir wichtig zu erwähnen, daß es hier jetzt bitte NICHT darum geht, Menschen zu verurteilen, die, aus welchen Gründen auch immer, eine Affäre suchen, eine haben, eine hatten, oder je auf der Suche waren, dann aber doch keine hatten.)
(Wobei "häufig" evtl. nicht das richtige Wort ist, weil es für jeden eine andere Bedeutung hat)
Und auch dieses Thema sorgte gestern Abend in unserem Freundeskreis für eine hitzige Diskussion:
Es geht darum, daß ein Paar in unserer Runde eine sogenannte "On-Off" Beziehung führt.
Mal sind sie zusammen... dann wieder getrennt... aktuell sind sie gerade mal wieder zusammen... ^^
Die beiden haben offen zugegeben, daß es nur der Sex ist, der sie immer wieder zusammen führt.
Ganz sicher spielt die "Körperliche Zusammenkunft" eine (wichtige) Rolle in einer Beziehung, aber mittlerweile und aus eigener Erfahrung und das gebe ich hier auch gerne ganz offen zu, denke ich anders über die "Wichtigkeit und Häufigkeit von Sex in der Beziehung/Ehe".
Es ist mir (und meinem Mann) viel wichtiger geworden, auf emotionaler Ebene Gefühle auszutauschen:
Umarmungen, Nähe, Gespräche, zärtliche Worte und Berührungen, vor allem das Gefühl zu haben, daß der Partner den anderen wichtig nimmt, ihn und seine Attraktivität auch wahrnimmt, daß sind die Dinge, die uns beiden nun viel mehr bedeuten als Sex, was aber nicht heißt, daß wir nun überhaupt keinen Sex mehr haben... ;-)
Es ist ganz einfach so, daß wir dem Sex nicht mehr die Bedeutung zumessen, die sie noch vor gar nicht allzu langer Zeit für uns, insbesondere für mich, (und da bin ich sehr glücklich drüber!), hatte!
Mich würde mal interessieren, wie ihr mit dem Thema "Wichtigkeit und Häufigkeit von Sex in der Beziehung/Ehe" umgeht.
Käme für jemand von euch, eine rein sexuelle Beziehung überhaupt in Frage?
(Und es ist mir wichtig zu erwähnen, daß es hier jetzt bitte NICHT darum geht, Menschen zu verurteilen, die, aus welchen Gründen auch immer, eine Affäre suchen, eine haben, eine hatten, oder je auf der Suche waren, dann aber doch keine hatten.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Sex ist ein Thema mit dem man eigentlich nicht völlig sachlich umgehen kann. In den meisten Menschen löst es Erinnerungen und Gefühle - ob jetzt Extase oder Entäuschung - aus, so dass man Thema wohl nicht allgemeingültig behandeln kann.
Außerdem finde ich es falsch, das Thema "Sex in der Beziehung" vor allem im Bezug auf eine Beziehung zu betrachten.
Sexuell ist in erster Linie jeder einzelne: Ob er sich wohlfühlt, ob er den Kopf frei hat, ob er sich respektiert fühlt, dass alles bestimmt, wie sehr und wie gerne wir uns fallen lassen wollen. Wenn wir einen Partner haben, den wir lieben und begehren gibt das den ganz besonderen "Kick". Aber wir sind in unserer Sexualität in erster Linie erst einmal "wir selbst".
Ein sehr sexueller Mensch wird in einer (nur) liebevollen Beziehung auf Dauer nicht glücklich. Ein vor allem Nähe suchender, aber wenig Wert auf Körperlichkeit legender Partner nicht mit einem sexuell-umtriebigen Partner.
Ich glaube, zum einen ist die individuelle Sexualität da und zu dieser kann eine weitere Ebene auf Basis von Liebe und Nähe in Form einer Beziehung kommen.
Es gilt diese Ebenen in Einklang zu bringen, um dauerhaft mit beidem glücklich werden zu können. Vielleicht auch in einer Beziehung häufiger mal: "Was möchtest du? Was brauchst du?" fragen oder sich einfühlen. Relevant ist Sex also für eine Beziehung, gerade weil es um das persönliche Glück des einzelnen geht. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass eine Beziehung mit wenig körperlicher Nähe nicht Bestand haben kann, wenn beide das so wollen. Das ist eine Typfrage.
Zum Thema "reine Sexbeziehung": Prinzipiell vorstellbar, gerade aufgrund der vorherigen Argumentation, gerade weil die eigene Sexualität ja nicht abstirbt, wenn man keinen festen Partner hat. Aber - und hier wirklich ein GANZ GROSSES ABER - für mich gehört zu Sex viel Vertrauen und auch Respekt vor dem Partner dazu. Ich war da deshalb bisher sehr selektiv und möchte das auch bleiben.
Im Grunde haben doch deine beiden Bekannten nur noch so lange miteinander Sex, bis einer von beiden wieder bei einem anderen Menschen Gefühle empfindet und der "Trostpreis "nur" Sex" nicht mehr wichtig ist.
Außerdem finde ich es falsch, das Thema "Sex in der Beziehung" vor allem im Bezug auf eine Beziehung zu betrachten.
Sexuell ist in erster Linie jeder einzelne: Ob er sich wohlfühlt, ob er den Kopf frei hat, ob er sich respektiert fühlt, dass alles bestimmt, wie sehr und wie gerne wir uns fallen lassen wollen. Wenn wir einen Partner haben, den wir lieben und begehren gibt das den ganz besonderen "Kick". Aber wir sind in unserer Sexualität in erster Linie erst einmal "wir selbst".
Ein sehr sexueller Mensch wird in einer (nur) liebevollen Beziehung auf Dauer nicht glücklich. Ein vor allem Nähe suchender, aber wenig Wert auf Körperlichkeit legender Partner nicht mit einem sexuell-umtriebigen Partner.
Ich glaube, zum einen ist die individuelle Sexualität da und zu dieser kann eine weitere Ebene auf Basis von Liebe und Nähe in Form einer Beziehung kommen.
Es gilt diese Ebenen in Einklang zu bringen, um dauerhaft mit beidem glücklich werden zu können. Vielleicht auch in einer Beziehung häufiger mal: "Was möchtest du? Was brauchst du?" fragen oder sich einfühlen. Relevant ist Sex also für eine Beziehung, gerade weil es um das persönliche Glück des einzelnen geht. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass eine Beziehung mit wenig körperlicher Nähe nicht Bestand haben kann, wenn beide das so wollen. Das ist eine Typfrage.
Zum Thema "reine Sexbeziehung": Prinzipiell vorstellbar, gerade aufgrund der vorherigen Argumentation, gerade weil die eigene Sexualität ja nicht abstirbt, wenn man keinen festen Partner hat. Aber - und hier wirklich ein GANZ GROSSES ABER - für mich gehört zu Sex viel Vertrauen und auch Respekt vor dem Partner dazu. Ich war da deshalb bisher sehr selektiv und möchte das auch bleiben.
Im Grunde haben doch deine beiden Bekannten nur noch so lange miteinander Sex, bis einer von beiden wieder bei einem anderen Menschen Gefühle empfindet und der "Trostpreis "nur" Sex" nicht mehr wichtig ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich sehe das Thema Sex, nicht nur in einer Beziehung, sondern ähnlich wie Du auch, auf den einzelnen Menschen bezogen.
Ich habe die Überschrift gewählt, weil es um die Beziehung der beiden geht. :-)
Zusammenfassend stimme ich Deinem Beitrag zu.
Ich habe die Überschrift gewählt, weil es um die Beziehung der beiden geht. :-)
Zusammenfassend stimme ich Deinem Beitrag zu.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde, das wird allgemein überbewertet.
Sex nur um "der Triebbefriedigung wegen" ist meines Erachtens nach, wie trinken um des Suff's wegen - man wacht am nächsten Tag mit Kopfschmerzen auf, und fragt sich, warum man nicht rechtzeitig aufgehört hat ;-)
Ich halte es da eher mit dem guten alten Woody Allen:
Having sex is like playing bridge. If you don't have a good, right partner, you'd better have a good right hand.
;-)
Sex nur um "der Triebbefriedigung wegen" ist meines Erachtens nach, wie trinken um des Suff's wegen - man wacht am nächsten Tag mit Kopfschmerzen auf, und fragt sich, warum man nicht rechtzeitig aufgehört hat ;-)
Ich halte es da eher mit dem guten alten Woody Allen:
Having sex is like playing bridge. If you don't have a good, right partner, you'd better have a good right hand.
;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich kann Clever... da nicht zustimmen. Sex ist für mich ein wichtiger Aspekt, ob mit oder ohne Beziehung.
Nachsatz I: Das bedeutet aber nicht, besser widerlich als wieder nicht.
Nachsatz: Wenn Sex für mich wie ein Kater nach durchzechter Nacht wäre, würde ich über mein Trinkverhalten nachdenken :)
Nachsatz I: Das bedeutet aber nicht, besser widerlich als wieder nicht.
Nachsatz: Wenn Sex für mich wie ein Kater nach durchzechter Nacht wäre, würde ich über mein Trinkverhalten nachdenken :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde, es geht nicht um Quantität, sondern um Qualität.
Ein Mann, der nach 15 Minuten genug hat - vergiß ihn!
Ein Mann, der nach 15 Minuten genug hat - vergiß ihn!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hmm Antje ... da habe ich doch ne kleine Frage an dich:
Was ist mit 15 Minuten qualitativ hochwertigem Sex, mit viel Einfühlungsvermögen, Hingabe und Exstase?
... ist mir persönlich lieber als Sex mit einem, der 60 Minuten und länger kann, aber monoton wie ein Kaniggel ... nicht wirklich kreativ ist.
Außerdem könnte ich nicht steuern, ob ich mich in einen Mann verliebe, der weniger ausdauerhaft ist, aber ich weiß, dass ich mich in einen, der vielleicht lange durchhält, aber sonst nicht viel zu bieten hat, nicht verlieben werde.
Was ist mit 15 Minuten qualitativ hochwertigem Sex, mit viel Einfühlungsvermögen, Hingabe und Exstase?
... ist mir persönlich lieber als Sex mit einem, der 60 Minuten und länger kann, aber monoton wie ein Kaniggel ... nicht wirklich kreativ ist.
Außerdem könnte ich nicht steuern, ob ich mich in einen Mann verliebe, der weniger ausdauerhaft ist, aber ich weiß, dass ich mich in einen, der vielleicht lange durchhält, aber sonst nicht viel zu bieten hat, nicht verlieben werde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Miese Liebhaber - die mir begegneten - waren allesamt nicht in der Lage, es über kurze "Episödchen" hinauszubringen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Redet ihr hier grad vom reinen Akt oder das ganze Paket??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15 Minuten oder 60 Minuten???
Sagt meiner Meinung nach mal garnichts über die Qualität oder auch die Quantität von gutem Sex aus.
Was will ich mit nem Mann der ne Stunde auf mir rumruckelt, aber es tot langweilig ist ...
*yeahhhh er kanns ne Stunde lang?! ----> beste Qualität ?
Noch dazu ist ja Sex eine "gemeinsame Sache" das heisst für mich auch ... hab ich nen "miesen Liebhaber" bin ich vielleicht selbst nicht soooo ganz die perfekte Liebhaberin? Mir würde sich auf jedenfall die Frage stellen... immerhin sind zwei beteiligt an gutem Sex.
Sex allgemein in ner Beziehung ist mir persönlich schon sehr wichtig, neben all den Aufzählungen von Amazing, Gespräche, Nähe, Berührungen das man wargenommen wird und geschätzt und vielem mehr...., ist schlußendlich alles in allem zu gleichem Stellenwert wichtig.
Das is lediglich meine Meinung, ich will niemanden angreifen oder ähnliches... hier wird man ja gut und gerne manchmal, nach Kundgabe der eigenen Meinung zerrupft wie ein Federkissen :)
Sagt meiner Meinung nach mal garnichts über die Qualität oder auch die Quantität von gutem Sex aus.
Was will ich mit nem Mann der ne Stunde auf mir rumruckelt, aber es tot langweilig ist ...
*yeahhhh er kanns ne Stunde lang?! ----> beste Qualität ?
Noch dazu ist ja Sex eine "gemeinsame Sache" das heisst für mich auch ... hab ich nen "miesen Liebhaber" bin ich vielleicht selbst nicht soooo ganz die perfekte Liebhaberin? Mir würde sich auf jedenfall die Frage stellen... immerhin sind zwei beteiligt an gutem Sex.
Sex allgemein in ner Beziehung ist mir persönlich schon sehr wichtig, neben all den Aufzählungen von Amazing, Gespräche, Nähe, Berührungen das man wargenommen wird und geschätzt und vielem mehr...., ist schlußendlich alles in allem zu gleichem Stellenwert wichtig.
Das is lediglich meine Meinung, ich will niemanden angreifen oder ähnliches... hier wird man ja gut und gerne manchmal, nach Kundgabe der eigenen Meinung zerrupft wie ein Federkissen :)
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@Lieplingchen: Lies doch noch mal nach. Das haben wir ja gar nicht bestritten.
Nur was machst Du, wenn Du einen Liebhaber hast, der stets so heiß ist, daß er die Erektion nicht halten will/ kann? Zwischendurch unter die kalte Dusche stellen? Oder selber zwischendurch mal Tee kochen gehen? Alles Aphrodisiakum vermeiden? Keine erotischen Spielereien aus lauter Angst, daß nach 5 Minuten der Spaß schon wieder vorbei ist?
Genau, was sagt uns unsere perfekte Liebhaberin?
Nur was machst Du, wenn Du einen Liebhaber hast, der stets so heiß ist, daß er die Erektion nicht halten will/ kann? Zwischendurch unter die kalte Dusche stellen? Oder selber zwischendurch mal Tee kochen gehen? Alles Aphrodisiakum vermeiden? Keine erotischen Spielereien aus lauter Angst, daß nach 5 Minuten der Spaß schon wieder vorbei ist?
Genau, was sagt uns unsere perfekte Liebhaberin?
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Braucht man für "guten" Sex immer eine Erektion?
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Für meine eigene Meinung muss ich nich nochmal nachlesen .... oder ?
Und by the way will ich keine Grundsatzdiskussion auslösen ich wollte lediglich, wofür ja Foren auch geschaffen wurden, meinen Senf dazu geben ...
Und by the way will ich keine Grundsatzdiskussion auslösen ich wollte lediglich, wofür ja Foren auch geschaffen wurden, meinen Senf dazu geben ...
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@Antje
Hier wird - wie sehr oft - mal wieder in so seltsamen Extremen diskutiert, entweder oder...
Mieser 60-Minuten oder hervorragender 15-Minuten Sex?
Was soll das denn?
Hier wird - wie sehr oft - mal wieder in so seltsamen Extremen diskutiert, entweder oder...
Mieser 60-Minuten oder hervorragender 15-Minuten Sex?
Was soll das denn?
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Den Herren der Schöpfung hats wohl die Sprache verschlagen angesichts dieses Rankings bzw. sie amüsieren sich im Stillen.
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Ja und völlig zu Recht übrigens....
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Ich fand die Frage schon schwierig für ein Forum ohne allzu sehr ins Detail zu gehen, aber im Moment ist das - selbst mir - ein bißchen zu intim für die Öffentlichkeit.
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Ööööh, ja...Was ich schon immer mal fremden Menschen mitteilen wollte...
...immerhin sind zwei beteiligt am "guten" Sex- finde ich auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
..... guten Sex kann man auch alleine haben mit dem richtiges Spielzeug , zwingend braucht man dazu keinen Partner ; ) weil ich weiss ja wo und wie es mir gefällt ?
Wenn ich teilweise die Qualitättskriterien hier lese, wunderts mich daß nicht mehr Männer über Migräne klagen. ^^
Bin ja noch im zarten Alter, ein Mann mit Migräne ist mir noch nie begegnet. Gibt es die wirklich?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
...in der Tat...zu Recht...
60 Minuten schlechter Sex? Wie leidensfähig kann man/frau sein?
Dann doch lieber 15 Minuten und dafür guuuuut...^^
Zum Thema:
Warum sollten die Beiden nicht "nur" miteinander ins Bett gehen?
Wenn´s gut ist?!
60 Minuten schlechter Sex? Wie leidensfähig kann man/frau sein?
Dann doch lieber 15 Minuten und dafür guuuuut...^^
Zum Thema:
Warum sollten die Beiden nicht "nur" miteinander ins Bett gehen?
Wenn´s gut ist?!
...stell mir das sehr erotisch vor....Frau mit Stoppuhr im Bett, nasowas!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@why Ich würde es dann halt nicht umbedingt "Beziehung" nennen. :)