Die Kunst vom Glücklichem Leben .....Was tust Du für Dich wasDir so richtig gut tut ;-)))
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Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
@Kaffee-Pause
Natürlich hab ich viele unterschiedliche Menschen kennen gelernt. Sind ja nicht alle gleich. Dabei geht es ja in diesem Thread auch nicht.

Hierbei ging es definitiv "NICHT" um mein eigenes Glück. Ich habe Menschen geholfen und sie mit meinem kleinen Gesten und Sachen glücklich gemacht. Zumindest haben sie es mir so gesagt. Das Strahlen in den Augen der Menschen haben mir viel gegeben.


Das hat mich wiederum sehr glücklich gemacht, obwohl es hier gar nicht um mich ging.

Wer Liebe und Gutes gibt, bekommt dieses immer doppelt und dreifach zurück.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Und Ashanti - wie ging es den Menschen dabei, denen Du in die Augen sahst als Du ihnen Lebensmittel übergeben hast? Oder geht es im Grunde gar nicht wirklich darum, wie es dem anderen geht, sondern um das eigene Glück des Geben und Schenkens?
Fällt Dir überhaupt auf, dass Du nicht schreibst: "Ich habe viele unterschiedliche / interessante / tolle / spannende Menschen" sondern als einzige Eigenschaft "wirklich sehr arme Menschen" kennengelernt ...?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Oh ja Katzen sind Klasse Mimi schlaft immer auf mir geh Ich ins Bett und Sie kommt legt Sich auf mich dann ist alles in Ordnung ;-)) Ohtello ist ja mein Oberschmusi ich steh auf will Er schmusln ;-)))
geh ich raus ist Er dabei ;-)) Katzen sind Balsam für die Seele
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Ja Ashanti ... eben. ;-)



Zum Thema:

Meine Katze tut mir gut, jeden einzelnen Tag muss ich über sie lachen und freue mich dass sie da ist. Ausserdem tut mir schwimmen gehen gut, lesen, Neues zu lernen, Filme sehen, Ausstellungen besuchen, meine wenigen, aber guten Freunde, meine schöne Wohnung, meine kreative Arbeit, der Herbst und Wetter wie es heute ist: kühl, windig, sonnig und vor allem Menschen die mich so mögen wie ich bin, mit all meinen Widersprüchen und Kanten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Ich habe ein paar Jahre ehrenamtlich in einer Tafel gearbeitet und wirklich sehr arme Menschen kennen gelernt. Es hat mich sehr glücklich gemacht in die Augen der Menschen zu schauen, wenn man Ihnen etwas übergeben hat. Entweder Lebensmittel oder eine heiße Suppe.
Mein Ex, ein wohlhabender Geschäftsmann, hat die Tafel auch mit Lebensmitteln versorgt, welche er vorher eingekauft und dorthin gebracht hat. Dafür habe ich Ihn umso mehr geliebt.
Von Ihm kam die Idee mich dort einzubringen. Und dafür bin ich Ihm heute noch dankbar.

Dieses Glücksgefühl, etwas sinnvolles und wirklich gutes getan zu haben, kann Dir keiner sonst geben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Ach so: Hanna, dass ich mir vorstellen kann wie schwer es unter Umständen sein kann Hilfe von der Tafeln anzunehmen (zu müssen) wenn man sie braucht hat übrigens sehr viel mit Empathie zu tun.
Wahrscheinlich braucht es dafür mehr Empathie als so manch ein Einhornglitzerstaub-heile-Weltbild hier.
Kannst Du Dich einfühlen wie es wäre zur Tafel zu gehen? Oder kannst Du Dich nur in die Rolle der gebenden ehrenamtlichen Helferin einfühlen? Denk mal bitte drüber nach. Alles hat zwei Seiten. Was sich für einen Einen gut anfühlt muss sich nicht für das Gegenüber auch gut anfühlen.
Hilfe annehmen ist nicht für jeden Menschen ganz einfach. Und Hilfe geben und nehmen hat auch immer etwas mit Macht zu tun. Zumindest unterschwellig. Sich der menschlichen Natur, fern von Hollywoodkitsch bewusst zu sein finde ich nicht verkehrt oder zynisch, eigentlich eher das Gegenteil davon.
Ich helfe gerne, wenn es nicht als selbstverständlich angesehen wird und für mich machbar ist. So musste ich jetzt leider einer Freundin sagen, dass ich ihr nicht helfen kann, weil ihre seelischen Probleme so groß sind, dass sie professionelle Hilfe braucht und das kann ich eben nicht leisten. Man muss immer für sich entscheiden, wo Hilfe wirklich angebracht ist und wo es ans "Ausnutzen" grenzt.

Ansonsten können auch die kleinen Dinge des Alltags glücklich machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Also hab ich altes Brot oder die Salatblätter die nicht so schön sind werf Ich nicht weg bekommt Maria Sie hat Hühner, Ich finde es schrecklich das weg zu werfen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Stefanie - die Diskussion darum ist genau das Gegenteil davon daraus ein "Drama" zu machen.
Über etwas nachzudenken mag unbequem und das Gegenteil von Kuschelsocken sein ... ein Drama ist es definitiv nicht.
Das bedeutet nicht, dass ich meinen Freunden, meinen Nachbarn, oder Fremden auf der Strasse nicht gerne und oft helfe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Hanna, ich gehe davon aus dass Du den Film nicht gesehen hast? Zumindest klingt es schwer danach.
Deshalb mein Vorschlag: Film sehen, dann die Kritik lesen, dann urteilen - und eventuell auch meinen Beitrag nochmal vorher komplett lesen und nicht nur überfliegen - die umgekehrte Reihenfolge (Beitrag überfliegen, zitierte Kritik innerhalb des Beitrags ebenfalls überfliegen, Film nicht gesehen) führt zu nichts.

Und wie das alles in Realität aussieht, steht sowieso auf einem anderen Blatt.

Tue Gutes und sprich nicht darüber. (mit der Betonung auf "tue") Und vergiss dabei nicht: gut gemeint ist nicht zwingend gut gemacht.


Ein gutes Beispiel dafür finde ich die Intiative der Tafel:

Eine super Sache: Lebensmittel werden nicht weggeworfen, sondern es wird damit noch Menschen geholfen.
Ehrenamtliche Mitarbeiter die sich aufopfern um der Allgemeinheit zu dienen. Beeindruckend.

Tatsächlich könnte man es auch so sehen, dass die Tafeln ein Teil des Problems sind.

Wir sind eine Gesellschaft die auf Solidarität aufbaut und in der eigentlich genug für alle da ist, in der die Politik auch in der Verantwortung ist, dafür zu sorgen das was da ist gerecht zu verteilen.
Und da nehmen Einzelne die Verantwortung in die eigene Hand, mit der Folge dass sich die Politik zurücklehnen kann und keine Lösung für absurd und entwürdigend niedrige Hartz 4 und Erwerbminderungsrentensätze zu finden. Bei uns muss ja keiner hungern, es gibt schliesslich die Tafeln.
Statt gegen die Ursache der Armut anzugehen, wird sie immer weiter verfestigt und zu einem Teil unserer Gesellschaft. Es ist inzwischen normal und vollkommen akzeptiert, dass es Menschen gibt die regelmässig auf Lebensmittelspenden angewiesen sind, weil die Politik keine Lösung dafür findet (finden will UND finden muss) dass alle genug zum Leben haben. Das finde ich bedenklich.

Ein Besuch der Tafel, also das in Anspruch nehmen von selbstloser Hilfe hat m.E. inzwischen nur noch wenig mit Würde zu tun.
Wer das Angebot der Tafel nutzen möchte muss seine Bedürftigkeit nachweisen, alles offenlegen, sich strengen Zeitplänen und Regeln unterwerfen, Nummern ziehen, anstehen, sich eventuell noch von den ehrenamtlichen Helfern gängeln lassen, er bekommt Dinge in Mengen in die Tasche gestopft, die er eventuell gar nicht brauchen kann, darf eher selten frei wählen und nimmt dabei den grossen Konzernen noch die Kosten und den Aufwand der Entsorgung ab. Die Überproduktion geht fröhlich weiter und es bleibt das Problem des Einzelnen was er mit dem Kilo an gekochtem Schinken, dessen Haltbarkeitsdatum in drei Tagen abläuft nun macht, wo er doch eigentlich Vegetarier ist.

Schliesslich soll derjenige nicht meckern, sondern einfach froh und dankbar sein, dass ihm geholfen wird, richtig? Nein, genau das ist eben eigentlich nicht in Ordnung.


Ja - ich finde die Tafeln dennoch eine gute Sache, trotzdem gilt es zu bedenken, dass man die Dinge auch in einem grösseren Rahmen und einer grösseren Perspektive betrachten sollte und alles mindestens zwei Seiten hat.

Die grosse Frage: ist diese Hilfe sinnvoll? Ist sie richtig?
Wenn man mich fragt ob die Tafeln wirklich positiv zur politischen Entwicklung und zur allgemeinen Stimmung im Land beitragen, dann muss ich klar sagen: Nein, das tun sie nicht. Leider! Ob sie deshalb nicht sinnvoll und falsch ist, lässt sich nicht so klar beantworten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Immer noch das Gleiche Thema das für Mich was normales ist, manche können aus allem ein Drama machen frag mich grad ??? macht das glücklich???
Sei es wie es ist mir tut es gut jemanden zu helfen, das gute Gefühl zu haben, ich kann was zurück geben was ich schon an Hilfe bekommen habe, Heute Mistwetter macht nix Kerzen an Tee machen wohlfühlen tut gut Kuschelsocken ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2017
Immer noch das Gleiche Thema das für Mich was normales ist, manche können aus allem ein Drama machen frag mich grad ??? macht das glücklich???
Sei es wie es ist mir tut es gut jemanden zu helfen, das gute Gefühl zu haben, ich kann was zurück geben was ich schon an Hilfe bekommen habe, Heute Mistwetter macht nix Kerzen an Tee machen wohlfühlen tut gut Kuschelsocken ;-)))
@ Hanna
Erst einmal hast du eine Aussage getroffen, die sogar von mir hätte sein können:
Man selbst IST die Gesellschaft. Wenn man nicht selbst damit anfängt: Wer dann?

Und genau dieses bei sich selbst anfangen stellst du danach nämlich direkt wieder in Frage. Es ist natürlich einfach von allen Menschen diese unbedingte Hilfestellung für 3 Personen zu fordern. Wäre es denn nicht viel klüger und vielleicht sogar einfacher die Eigenverantwortung für die eine, nämlich die eigene Person zu fordern?
Die Menschen haben nur Angst vor dieser Verantwortung und drücken sich natürlich. Das hat ja nichts damit zu tun, dass Menschen trotzdem noch hilfsbedürftig sein können.
Aber trotzdem muss die Reihenfolge und die Wertigkeit für mich so sein, dass ich in 1. Linie für mich verantwortlich bin und nicht andere.


Das ist ja schon fast eine copreife Verdramatisierung, der Kunst folgend gesunden Menschenverstand und Empathie ins Lächerliche zu ziehen.
Was soll ich denn jetzt sagen? Du ziehst Eigenverantwortung und überlegtes Handeln damit ins Lächerliche?
Natürlich kann jeder tun und lassen, was er möchte, aber an der Stelle wird ja eben ein Anspruch an 3. Gestellt sich den Problemen von anderen zu widmen, anstatt diese Personen zu fragen, wieso sie ihr Leben selbst nicht im Griff haben?
An der Stelle machen sich dann Menschen wie du auch unglaubwürdig, weil auch du zu diesem Verhaltensmuster passt.


Genau mit der nächsten Behauptung stimme ich wieder vollkommen überein:
Es ist so simpel. Dabei ist jeder in der eigenen Verantwortung sich zu fragen: Ist meine Hilfe sinnvoll? Ist meine Hilfe richtig?
Und da kommen eben unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Schlüssen. Auch was die Frage angeht, ob Hilfe an der Stelle überhaupt sinnvoll ist oder wie diese aussehen soll. Dieses Thema wird dann ja auch gerne ausgeblendet.


...., weil Mitgefühl ja ein Mittel der Selbstdarstellung sein könnte. Wobei diese Unterstellung haltlos ist, denn weiter gedacht: Wenn Helfen etwas Normales ist, dann ist es kein Alleinstellungsmerkmal.
Auch diesen Punkt hast du nicht verstanden, weil es dabei weniger um die Gesellschaftliche Anerkennung geht. Die bekommt man heute ja auch nicht an jeder Stelle. Es geht damit genau bei diesen Menschen um den Eigennutz, ihr eigenes Ego rein zu waschen und ihre moralisch weiße Weste zu behalten. Mit ein bisschen Aktionismus ohne jeglichen Sinn und Verstand kann sich solch ein Mensch dann schon wesentlich besser fühlen. ;)


Denn Altruismus schafft auch Solidarität, lässt uns eben keine steuerbaren Homo Ökonomikusse sein, sondern formt Gruppen und Gesellschaften, die für einander einstehen.
Wie alles im Leben hat eben auch Altruismus seine Schattenseiten. Außer Frage dürfte stehen, dass nicht alle Menschen die gleichen Ansichten haben, in welchem Umfang oder auf welche Weise man Menschen helfen sollte. Selbst wenn alle Menschen der Erde "altruistisch" veranlagt wären, dann wäre selbst in dem Punkt des "WIE" noch genug Konfliktpotential vorhanden. Unabhängig davon würde deine Schilderung die Menschen einfach "abhängig" machen. Ich bin dafür, dass Menschen Individualisten sein sollten oder zumindest selbstständig und für sich selbst handelnd.
Nichts desto trotz kann man trotzdem sozial eingestellt sein und Interesse an einem Gemeinschaftswesen haben. Das schließt sich nicht aus und wird viel mehr von den Menschen torpediert, die ihre Verantwortung komplett auf andere Schieben und kein aktiver Teil dieser Gemeinschaft mehr sind!

Wenn alle Menschen nämlich für sich und die Menschen in ihrer Umwelt die richtigen Entscheidungen treffen würden, dann könnte es ebenso funktionieren und die Welt wäre ein deutlich besserer Ort. Wenn man dann noch ein gemeinsames Ziel finden könnte, nach dem man streben kann, dann wäre das wirklich ein schöner Gedanke...
@ Mizi
In gewisser Weise bist du das auch, denn du Ignorierst alles, was dir nicht passt und schaust auch weg. Du baust dir deine Welt eben wie sie dir gefällt. Es ist zwar schön, wenn man ein paar Menschen hier und dort hat, die der gleichen Gesinnung folgen und die einen darin bestätigen, aber mit Herzlichkeit hat das im wesentlichen nicht immer was zu tun wie du dich benimmst und verhältst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Ich für mich will einfach kein Herzloses Wesen sein das weg schaut gibt schon genug davon und Ich bin sehr glücklich das ich an einem Ort wohnen darf wo die Menschen auch noch so sind ;-)
Guter Ort Glückliche Menschen, da bin Ich zu Hause darf Ich leben .....bin glücklich drüber und dankbar
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Bei der von Kaffee-Pause geposteten Rezension mußte ich schmunzeln: Warum muß das Gute, das sich ein Individuum entscheidet zu tun, zwingend in Zusammenhang mit der Politik stehen oder warum soll es abhängig von der Politk sein? Entsteht nicht eher die Politik als "Bewegung von Individuen"aus dem Antrieb des Menschen? Meiner Meinung nach, verdammt es einen zu Lethargie zu erwarten, dass die Politik oder die Gesellschaft etwas tun. Man selbst IST die Gesellschaft. Wenn man nicht selbst damit anfängt: Wer dann? Achte doch mal auf die Wortwahl in dieser Rezension "regelrecht verbrecherischen Denkens, das den krankhaften..." - wie kann der Versuch zu helfen, in einem Individuum sowohl Abscheu erzeugen, wenn es nicht zutiefst verbittert ob der Natur der Menschen ist? Das ist ja schon fast eine copreife Verdramatisierung, der Kunst folgend gesunden Menschenverstand und Empathie ins Lächerliche zu ziehen.

Selbst, wenn von den 3 Personen, denen geholfen wird, nur eine und ganz selten mal 2 Personen es weitertragen, wird die Welt ein besserer Ort. Es ist so simpel. Dabei ist jeder in der eigenen Verantwortung sich zu fragen: Ist meine Hilfe sinnvoll? Ist meine Hilfe richtig? Klar geht das auch mal schief, aber besser einen Kaffee für einen Selbstmörder und ein Schinkenbrötchen für einen Obdachlosen, als jegliches Mitgefühl einzustellen, weil Mitgefühl ja ein Mittel der Selbstdarstellung sein könnte. Wobei diese Unterstellung haltlos ist, denn weiter gedacht: Wenn Helfen etwas Normales ist, dann ist es kein Alleinstellungsmerkmal. Dann macht es keinen Sinn aus Eigennutz zu helfen, weil es jeder tut. Die Gefahr besteht vielleicht, das Helfen zur unbewußten Routine wird. Aber wäre das wirklich so schlecht?

Man lernt irgendwann, das es Menschen gibt, die keinen Funken Altruismus in sich tragen und deren Anliegen es ist, diesen zu unterbinden. Denn Altruismus schafft auch Solidarität, lässt uns eben keine steuerbaren Homo Ökonomikusse sein, sondern formt Gruppen und Gesellschaften, die für einander einstehen. Menschen, die das ablehnen z.B. solche in den USA, die die Krankenversicherungspflicht für alle versuchen zu sabotieren, gibt es zuhauf, die Ego-Individualisten, die nur vor ihren eigenen Bedürfnissen Respekt haben.

Aber wenn nur 2 von 3 Leuten, denen geholfen wird, in der Lage sind "mitzufühlen", dann funktioniert das... schöner Gedanke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Also ich bestelle jedes Jahr eine Palette Holz und Kohlen zum heizen werden geliefert vors Carport, nur wie kommen die da rein jetzt hat Birgit einen Traktor mit Gabel die schiebt mir das Zeug rein ;-) die Hilfe nehm ich gern an,hab ich schon gesehen bei einer Katze von Ihr die hatte ein Loch im Bauch ab zum Tierarzt schwere Entzündung meinte Birgt der Kater frisst nicht , bin Ich u Ihr mit extra Futter Kater frisst wieder schön, so geht das bei Freunden
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Ich habe noch keine Antwort auf meine Fragen gefunden.

Artemis, eventuell liegt das ja daran dass es nicht Deine Fragen sind, sondern die Fragen die ein kommerzielle, US-amerikanische Hollywoodschmonzette aufwirft, der es nicht um die Verbesserung der Welt, sondern um klingelnde Kassen geht ...

Bei aller Liebe, aber dieser Film vertritt nicht die Idee einer besseren Welt, er möchte die Verantwortung die eine Gemeinschaft zu tragen hätte auf die Einzelpersonen abwälzen.

Seinerzeit (2001) als der Film aktuell war gab es eine sehr treffende Kritik im Spiegel dazu:

Da werden potenzielle Selbstmörder mit einer Tasse Kaffee kuriert und überforderte Krankenschwestern mit vorgehaltener Waffe zur sofortigen Hilfeleistung gezwungen - natürlich im Dienst der guten Sache. Selten wurden politisches System und Gesellschaft dreister vom Individuum und seinen Nöten, Bedürfnissen und Möglichkeiten abgekoppelt wie in diesem Film.

Es handelt sich dabei um die Signatur eines regelrecht verbrecherischen Denkens, das den krankhaften, aus der Not geborenen Zwang, anderen zu helfen, in den Dienst der politischen Verantwortungslosigkeit stellt.

Quelle: spiegel.de

Davon abgesehen: wer bestimmt denn was gut ist?
Diejenigen die einem Obdachlosen ein Schinkenbrötchen statt zwei Euro aufdrängen? Ist das wirklich für IHN gut, oder nur fürs eigene Moralempfinden und Gewissen?
Und wer verdient Hilfe? Derjenige den ich meiner Hilfe und Aufmerksamkeit für würdig empfinde, der mir unterlegen ist und nicht gefährlich werden kann ... oder verdient auch mein Feind Hilfe?
Solche Fragen sind doch viel zu kompliziert um sie innerhalb eines Filmes oder gar innerhalb eines Forums klären zu können. Sie dienen m.E. oftmals nur zum Aufpolieren des eigenen Images, leider wird dabei aber nicht wirklich weit über den eigenen Tellerrand hinweg gedacht. Sorry, muss man doch auch mal sagen.
@ Mizi
Da beißt sich aber die Katze in den Schwanz, denn wenn man angeblich so viel Mitgefühl hätte, dann würde man merken ob die Hilfe gewünscht ist, wenn man schon den fröhlichen Samariter spielen will. Oder worum geht es da? Nur die eigenen Bedürfnisse befriedigen oder dem eigenen Ego schmeicheln?
Man kann Hilfe anbieten, aber ich denke man hat keinen Anspruch darauf, dass sie angenommen wird. Du bist doch das beste Beispiel dafür, denn auch du machst nur was dir passt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Cop man kann einen Menschen auch damit beleidigen wenn man Unterstützung ablehnt sowas kommt von Herzen ...würde Ich nicht machen aus falschem Stolz ....so macht man anderen nicht glücklich dieesnur gut meinen
@ Mizi
Das ist dann aber auch ein gutes Beispiel für Ausgeglichenheit. Wie Artemis schon sagte gibt es eben auch Menschen denen die Demut fehlt sich für Hilfe zu revanchieren oder gar zu bedanken. Oft verweigere ich Unterstützung wenn sie als selbstverständlich und selbstgefällig erwartet wird. So ein Miteinander hängt eben immer von allen ab.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Also ich hab schon viel zurück bekommen ;-)) Muss aber sagen bei uns im Ort sind alle wie Ich herzlich,hilfsbereit , wir sind für einander da .....leider gibts das selten aber es gibt noch Menschen die sind so ;-))zb. Schmidt`s waren jetzt im Urlaub Ihr Hund war die Zeit bei Gabi ....Gabi ist die Tage bei ihrer Tochter ihre Katzen sind jetzt bei mir,so ist jedem geholfen in der Zeit in der ich in der Klinik war, war Ohtello bei Ihr
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Wenn du selbst hilfsbereit bist, dann ist es noch kein Garant, dass dir auch irgendwann geholfen wird, Steffi. Es gibt Menschen, die sehr gerne nehmen, aber nichts geben. Wobei ich sagen muss, dass wenn ich helfe, es gerne mache, ohne etwas zu erwarten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Naja Cop das liegt dauf an wie herzlich ein mensch ist und wie viel Mitgefühl Er hat es gibt Menschen die haben halt keins traurig aber wahr ist dann keiner für Sie da .....kommt die große Frage warum hilft Mir keiner ....stell Dir vor u brichst zusammen kann passieren
die Leute gehen vorbei keiner hilft Du bist Ihnen egal tolle Welt Ich möchte nicht so Herzlos sein
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2017
Ich denke ja selber wenn Ich gute Dinge tut Andere damit anstecke Gutes zu Tun würde diese Welt schöner werden es ist nix dabei dem Nachbaren zu helfen einfach mal für Andere da sein es tut nicht weh jeder ist mal froh wenn Er eine helfende Hand bekommt ....man darf nie vergessen es kann immer der Tag kommen an dem man nicht so kann , Ich hab mir mit 18
den Fuß gebrochen geht schnell , da bist auch mal froh wenn Dir jemand die Tür auf macht mit den Krücken ;-))) .....es sind die kleinen Dinge im Leben, die Anderen schon helfen ....einer Mama mal mit dem Kinderwagen helfen bei Treppen,es sollte was normales sein