Darüber musste ich heute herzhaft lachen... 2012/2

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 1593 Antworten

„Langenhagen“ (Pseudonym)

Über die Frage einer Bekannten aus welchem Land eigentlich die Liliputaner kommen... ähm ja ne is klar ;-)

„Langenhagen“ (Pseudonym)

leider nein raimonda. Wie soll ich sagen, sie ist nicht die schlauste und von ihr kommen immer so Fragen...

„Langenhagen“ (Pseudonym)

nicht wirklich. Wir fragen uns immer wie unser Kumpel das mit ihr aushält. Das muss Liebe sein :)

„Gießen“ (Pseudonym)

...vorhin über Alf :-) War ne schöne Zeit damals...

„Attendorn“ (Pseudonym)

Über die Cover-Songs von Heino.
Man muss ihm eigentlich danken, er tut was für die Gesundheit der Menschen.

„Solingen“ (Pseudonym)

JAAAAAAAAAA!!! Das geht mir genauso! Lach mich grad echt kaputt....*totlach*

„Luckenwalde“ (Pseudonym)

... der ist gut... :-o)

„Luckenwalde“ (Pseudonym)

Dito ;-)

„Mössingen“ (Pseudonym)

Nachts im Bett...

"Hey, Hirn."
"Ja?"
"Ich sollte schlafen."
"Und?"
"Na mach mal."
"Weisst du noch, wie du deiner Lehrerin in der 2. Klasse mal Mama gesagt hast?"
"FICK DICH! Das ist über 25 Jahre her?!"
"Trotzdem. Peinlich, nicht?"
"Ja, extrem! Bist ne grosse Hilfe, danke!"
"Keine Ursache! - Steuererklärung!"
"Was?"
"Steuererklärung."
"Was ist damit?"
"Noch nicht eingereicht."
"Ja, vielen Dank! Ich weiss!"
"Könnte Probleme geben."
"Gehts noch? Ich frag dich, ob ich schlafen kann und du bringst so ne Scheisse??"
"Sorry! Hey, dich stichts in der Herzregion."
"Ja, ein wenig. Irgendwas halt. Gibts manchmal. Warum?"
"Aidskrebs!"
"GEHTS NOCH?!"
"Google mal."
"Stirb!!!!!"
"Haha okay. Du hast morgen übrigens wichtige Termine. Und es ist schon drei Uhr früh!"
"JA, ARSCHLOCH! ICH WEISS!"
"Sorry, ich tu hier nur meine Arbeit! Was machst du eigentlich mit deinem Leben?"
"Weiss nicht. Leben?"
"Ja, eben. Bist du zufrieden, so im Grossen und Ganzen?"
"Alter, was ist dein Problem?"
"Nix...... Man darf ja mal fragen. Hey, die Heizung ist mega laut, nicht? Sie macht so: WUUUUUUUUUUUUUUUU"
"Ich höre es selber, danke!"
"Und die Küchenuhr..... Tick.... Tack..... Motherfucking tick..... Motherfucking tack....."
"FRESSE, du elendes Oberarschloch!"
"Haha! Hirn sein ist sooooo geil! Nein, Spass bei Seite! Jetzt hast du es dir langsam verdient! Echt, hast du! Jetzt fühlst du dich schön warm und wohlig."
"Danke, wurde auch langsam Zeit."
"Wär doof, wenn du jetzt auf Toilette müsstest, was?"


Ja, so oder so ähnlich... wie wahr :-)))

„Eisenach“ (Pseudonym)

@Hora-Li:
:D Einfach nur gut!!!

„Attendorn“ (Pseudonym)

Bin grade noch immer dabei, einige Zeit: Fastnacht in Franken :D.

„Korschenbroich“ (Pseudonym)

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern... Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

„Hiere Bechellung hippe.“

Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich:
„Haben sie etwas vom Huhn?“

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: „...icken“ endet. Ich antworte:
„Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen.“

Etwas lauter tönt es zurück: „SCHICKEN?“ Ich kann es mir nicht verkneifen:
„Nein ich würde es gleich selbst abholen.“

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
„Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?“

„Hamburger?“ fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich:
„Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?“

„Wol-len Sie ei-nen Ham-bur-ger?“

„Jetzt beruhigen Sie sich mal, ja ich nehme einen.“

„Schieß?“

„Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren.“
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

„Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?“

„Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.“
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: „Sicher doch.“ Oder „Arschloch“ lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun:
„Was dazu?“

„Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“

„Also Pommes?“

„Von mir aus auch die...“

„Klein, Mittel, Groß?“

„Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine.“

„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???“

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:
„Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?“

Die Stimme schnauft kurz und fragt: „Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?“

„Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte.“
  
„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!“

„Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein.“

„Schluss jetzt, Schalter 2. 6 Euro 15.“

Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200 Euro Schein.
„Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer.“

Freundlich werde ich ausgekontert: „Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph.

Also, Zeit fürs Finale.
„Kann ich bitte ne Quittung bekommen?“ frage ich überfreundlich.
„Ist ein Geschäftsessen!“
  

„Rems-Murr-Kreis“ (Pseudonym)

HERRLICH!!!!!...............lach

lach Berneck...da fällt mir ein, bei uns gibt es schon seit ewigen Zeiten einen Sex-Shop, der hieß lange

Fachgeschäft für Ehehygiene

als ich Kind war, ging mein Vater da immer mit seiner Frau rein und ich musste draußen warten. Jedes Mal hab ich mir das Hirn zermartert, was wohl Ehehygiene sein mag und kam nicht drauf. Auf Nachfrage bekam ich eine Schelle und verstand dann gar nix mehr ;-((

„Attendorn“ (Pseudonym)

Über einen Aufsatz...ich liebe Stilblüten :D.