Darüber musste ich heute herzhaft lachen...

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 4218 Antworten

„Gersthofen“ (Pseudonym)

BeaKs 😁, sofern er einen verliebten Gruß senden wollte, war das aber ein typischer Fall von "Gut gemeint, aber schlecht gemacht!"
😁

Edit sagt: jetzt ist er auf meiner Ignoreliste, wirds nix mehr mit der kleinen Liebe.

@ Fürstin: Ist zwar ein interessanter Gedanke - aber wenn er die Kontaktanfrage anbietet, muss er Vollmitglied sein, sonst bringt es ja nichts - und dann hätte er ja einfach mal ein paar Worte schreiben können 😀. Wenn ich jetzt DEN Oberhammersuperdupermegageilenrattenscharfen Spruch da hätte, könnte ich's ja noch nachvollziehen... aber bei so nem schlappen Ding? 😂

@ Ex-Frau Rossi: Er hätte sich doch auch einfach Gaston nennen können 🤣 Aber im Ernst, das ist schon recht frech...

„Gersthofen“ (Pseudonym)

Gaston wäre sogar richtig klasse gewesen, BellaTonna, gute Idee!

„Oer-Erkenschwick“ (Pseudonym)

Frau Rossi, passend dazu habe ich gestern den folgenden Spruch gelesen:

Schildkröten flirten nicht...














Sie turteln. 😉

„Sinsheim“ (Pseudonym)

Mach Dir nichts draus kleines Glück, ich hatte fast ein Jahrzehnt lang hier den Namen "Fräulein Wunder" ... irgendwann konnte ich die aus den Boden schiessenden Fräulein Wunderkurven, Fräulein Kurvenwunders, Fräulein Wunderbars und Fräulein Wunders nicht mehr sehen und die Wortwitze nicht mehr ertragen und hab mich halt umbenannt. Ein Witz wird ja selten besser wenn man ihn täglich wiederholt hört. ;-)
Trotzdem schade: Frau Rossi gefiel mir sehr als Name, aber das kleine Glück ist auch schön.

„Kamen“ (Pseudonym)

Auf einem Sleepshirt bei UP gelesen:
Ich schnarchen nicht, ich schnurre.☺️

„Gersthofen“ (Pseudonym)

NEIN, ist nicht wahr! Auch noch die Schildkröte? 😤😤😤

Gleich muss ich heulen ... 😭

Das ist frech. Echt.

Jetzt gefällt mir der Spruch von Cautela so irre gut, jetzt würde ich ihn gerne nehmen, aber jetzt müssen meine geliebten 🐢 auch noch weg, das gibts echt nicht!

Kaffee-Pause, all die Kopien waren jedoch nicht so lustig, wie "Fräulein Wunder", das muss man definitiv sagen. (Wie lange gibt es eigentlich schon rubensfan, frage ich mich da?!) Fräulein Wunder ist ein gleich auf mehreren Ebenen kreativer Name.

„Sinsheim“ (Pseudonym)

... über den letzten Beitrag von Extra 3.

Wer sind die wirklichen Opfer des Rassismus in Deutschland? Es sind die weissen Männer:
https://youtu.be/pVyKvrqwSFk?t=1680

Ich möchte auch mitreden dürfen!! Über eigene Erfahrungen mit Rassismus! Es kann sich doch keiner vorstellen wie es ist als weisser Mann mit deutschem Namen noch nie als "Halbneger" bezeichnet worden zu sein!! Und immer von der Polizei jederzeit und überall (Tränchen wegdrück) Ge-SIEZT zu werden. 😂

Es scheint ein Zeichen von Zeiten zu sein, in denen Gegenwehr kommt und Diskriminierung offen angesprochen wird, dass diejenigen, denen es schon lange am allerbesten geht, plötzlich ihren Opferstatus entdecken und finden, dass es ihnen eigentlich am schlechtesten geht. 🤔

Richter: “Ihr Name?”
Zeugin: “Christina Müller.”
Richter: “Ihr Beruf?”
Zeugin: “Hausfrau.”
Richter: “Ihr Alter?”
Zeugin: “29 Jahre und ein paar Monate.”
Richter (leicht grollend): “Hm, wie viele Monate?”
Zeugin (leise verschämt): “149 …”

„Kamen“ (Pseudonym)

Finanzamt

Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor
zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.

Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wandte er sich dem
Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte:

„Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun
Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?“

„Gute Frage“, antwortete der Geschäftsführer. „Wir sammeln diese Reste und
schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser
dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.“

„Oh“, entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.

„Und was ist mit diesen Pflaster-Einkäufen? Was machen Sie mit den
Überbleibseln, nachdem ein Patient verpflastert wurde?“

„Ah ja“ erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf Glatteis führen wollte.

„Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern.“

„Aha“ sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den „Ich weiß auf alles eine Antwort“-Geschäftsführer doch noch kriegen könnte und er fuhr fort.

„Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den
Operationen anfallen?“

„Nun, auch hier verschwenden wir nichts“, antwortete der Geschäftsführer. „Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns ein komplettes Arschloch!

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