Erstellt von einem Mann oder einer Frau
..auch wenn ich befürchte, dass dieses Thema wieder in andere Sphären entgleiten könnte:
habt Ihr mal darüber nachgedacht, wie gut es euch/uns im Grunde geht?
Ich kann dieses ganze Gejammer manchmal nicht mehr hören.
Klar, mal ausweinen oder aussprechen..das muss wohl jede/r mal..
aber wenn mal das Wetter schlecht ist..geht das Gejammer los..
andereRegionen haben
Erdbeben
Überschwemmungen
Hungersnöte
Denke, jede/r hat so seine/ihre Probleme.
Darum sollte man sich ja auch kümmern.
Und man hat auch Tage, da möchte man gar nicht aufstehen.
Ich habe wirklich viel hinter mir, aber im Großen und Ganzen vergesse ich nie, dass es mir realtiv gut geht.
Ob das jetzt jemand mit seinem Glauben verbindet oder nicht, finde ich nicht so wichtig.
Ein altmodisches Wort ist "Demut"...oder Hingabe...
nicht alles kann man ändern, aber wenn jede/r ein kleines Bisschen zum Ziel hätte, diese Welt ein bisschen besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben..WOW- das wäre doch was!
Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Werde aber in den nächsten Tagen nicht soviel hier sein...
habt Ihr mal darüber nachgedacht, wie gut es euch/uns im Grunde geht?
Ich kann dieses ganze Gejammer manchmal nicht mehr hören.
Klar, mal ausweinen oder aussprechen..das muss wohl jede/r mal..
aber wenn mal das Wetter schlecht ist..geht das Gejammer los..
andereRegionen haben
Erdbeben
Überschwemmungen
Hungersnöte
Denke, jede/r hat so seine/ihre Probleme.
Darum sollte man sich ja auch kümmern.
Und man hat auch Tage, da möchte man gar nicht aufstehen.
Ich habe wirklich viel hinter mir, aber im Großen und Ganzen vergesse ich nie, dass es mir realtiv gut geht.
Ob das jetzt jemand mit seinem Glauben verbindet oder nicht, finde ich nicht so wichtig.
Ein altmodisches Wort ist "Demut"...oder Hingabe...
nicht alles kann man ändern, aber wenn jede/r ein kleines Bisschen zum Ziel hätte, diese Welt ein bisschen besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben..WOW- das wäre doch was!
Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Werde aber in den nächsten Tagen nicht soviel hier sein...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bin ganz deiner Meinung! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Oh Wundertüte, da sprichst du was an... Ich gebe dir vollkommen recht: wir jlagen und klagen und klagen über was auch immer und sehen nicht, dass es uns doch so gut geht! Sei das die Politik betreffend (wäre ein totalitäres Regime vielleicht angenehmer?), Lebensmittel-, Öl-, Benzin-, Strom-, Heizungspreise, langsame Fußgänger, Lärm etc. Das ist so sehr klagen auf allerhöchstem Niveau... Aber was steckt dahinter? Haben wir Angst vor Zufriedenheit? Ich kann das ewige Gejammer manchmal auch echt nicht mehr ertragen. Gerade dann, wenn man etwas ändern könnte, es aber nicht tut. Irgendwo hört mein Verständnis für andere Menschem dann auch auf.
@Wundertüte
und das von Dir bei Deinem background?!
Mädel, Du bist echt 'ne Wucht und ich wünsche Dir von ganzem Herzen weiterhin so viel Kraft und Optimismus.
ach ja, Du hast natürlich vollkommen recht, aber das weisst Du ja bereits
und das von Dir bei Deinem background?!
Mädel, Du bist echt 'ne Wucht und ich wünsche Dir von ganzem Herzen weiterhin so viel Kraft und Optimismus.
ach ja, Du hast natürlich vollkommen recht, aber das weisst Du ja bereits
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das ist aber schön, dass du so gute Resonanz kommt...Ihr seid auch toll :)
Das ist jetzt keine Verallgemeinerung aber manche Menschen klagen auf hohem Niveau.....
Vielen Menschen geht es wirklich schlecht. Trotz schwerer belastender Arbeit kümmern sie sich ( besonders Frauen ) um ihre Angehörigen, leisten Erziehungs- und Pflegearbeit gern, mit Hingabe, ohne Murren, oft bis zur Erschöpfung. Und nie kommt ein Wort der Klage über ihre Lippen. Andere wiederum machen schon ein Lamento, wenn sie nicht jede Woche 5 mal zum Essen gehen können und nur die Anderen sind immer Schuld an ihrer so schrecklichen Misere. Das Geringe schätzen, die Kleinigkeit werthalten und Zufriedenheit. Wer hat nun das reichere Leben? Wir sollten viel mehr nachdenken. Auch über uns selbst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich genieße es jeden Abend in ein sauberes Bett steigen zu könne keinen Hunger haben zu müssen, Trinkwasser kommt aus dem Hahn.....ich bin zufrieden mit meinem Leben und jammere nicht :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@wundertüte, du sprichst mir aus der seele, wenn du von de-mut sprichst ... die fehlt wirklich an allen ecken und enden in diesem ach so schrecklichen land, in dem es uns allen so "schlecht" geht ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ja, ich habe wirklich viel erlebt, viel Schlimmes. Und dass ich heute noch lebe und dazu noch zwei wundervolle Kinder habe, ist schon ein ganz großes Wunder an sich. 6mal bin ich dem Tod von der Schippe gesprungen, versuche gerecht zu sein, auch in meinem Konsumverhalten. Das gelingt nicht immer, aber ich gebe mein Bestes. Denke, wenn sich das jeder am Ende des Tages sagen könnte, wäre schon viel passiert.
Wir gehören zu einer Minderheit.
Der Großteil der menschlichen Bevölkeruung hat elementare Probleme wie schon erwähnt:
kein sauberes Trinkwasser
schlimme Krankheiten, Pandemien
Naturkatastrophen etc.
Das muss man sich meiner Meinung nach immer wieder ins Gedächtnis rufen!
Auch ich habe Sorgen, viele sogar, aber im Vergleich zu denen von anderen Erdbewohnern sind sie lächerlich klein.
Man sollte manchmal einfach mal den Horizont verändern.
Mal versuchen, etwas aus einer anderen Sichtweise zu sehen.
Wünsche allen noch einen wunderschönen Sonntag!!
Wir gehören zu einer Minderheit.
Der Großteil der menschlichen Bevölkeruung hat elementare Probleme wie schon erwähnt:
kein sauberes Trinkwasser
schlimme Krankheiten, Pandemien
Naturkatastrophen etc.
Das muss man sich meiner Meinung nach immer wieder ins Gedächtnis rufen!
Auch ich habe Sorgen, viele sogar, aber im Vergleich zu denen von anderen Erdbewohnern sind sie lächerlich klein.
Man sollte manchmal einfach mal den Horizont verändern.
Mal versuchen, etwas aus einer anderen Sichtweise zu sehen.
Wünsche allen noch einen wunderschönen Sonntag!!
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Manchmal sind die eigenen Sorgen im Vergleich zu denen anderer Menschen natürlich verschwindend klein, aber das macht sie subjektiv eben selten kleiner, vermindert den Leidensdruck nur bei echten Luxusproblemen (wie zum Beispiel Regenwetter oder körperliche Zipperlein, die man immer mal wieder hat).
Mir fällt insbesondere heute auf, dass vieles als selbstverständlich angesehen und angenommen wird. Insbesondere beruflich. Wenn ich für meine Jugendlichen Bahntickets buchen muss, ist das für sie eine Selbstverständlichkeit. Danke sagen kennen sie nicht. Wenn ich dann aber, wegen des Bundesreisekostengesetzes, alternative Verbindungen buchen muss, gibt es Gemecker und Geschimpfe.
Irgendwie finde ich das gerade ziemlich schade.
Dankbarkeit beschränkt sich nicht nur auf die ureigenste Lebenssituation, sondern auch sollte sich auch auf Dienste beziehen, die andere Menschen an uns leisten. Die wenigsten Dienste sind wirklich selbstverständlich und unverlangt.
Mir fällt insbesondere heute auf, dass vieles als selbstverständlich angesehen und angenommen wird. Insbesondere beruflich. Wenn ich für meine Jugendlichen Bahntickets buchen muss, ist das für sie eine Selbstverständlichkeit. Danke sagen kennen sie nicht. Wenn ich dann aber, wegen des Bundesreisekostengesetzes, alternative Verbindungen buchen muss, gibt es Gemecker und Geschimpfe.
Irgendwie finde ich das gerade ziemlich schade.
Dankbarkeit beschränkt sich nicht nur auf die ureigenste Lebenssituation, sondern auch sollte sich auch auf Dienste beziehen, die andere Menschen an uns leisten. Die wenigsten Dienste sind wirklich selbstverständlich und unverlangt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Wundertüte:
Die Idee ist sehr schön, uns zu erinnern. Ich bin für vieles in meinem Leben dankbar....mein Kind, meine Neffen, meine Mom, meine Schwestern, meine Freunde, meine vierbeinige Freundin.
Auch für die Gabe in allem etwas positives zu sehen bin ich dankbar. Jedes Ende ist auch ein Neuanfang....jede Veränderung eine Chance :)
Die Idee ist sehr schön, uns zu erinnern. Ich bin für vieles in meinem Leben dankbar....mein Kind, meine Neffen, meine Mom, meine Schwestern, meine Freunde, meine vierbeinige Freundin.
Auch für die Gabe in allem etwas positives zu sehen bin ich dankbar. Jedes Ende ist auch ein Neuanfang....jede Veränderung eine Chance :)
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@Kloppi: ich selbst bin z.B. in mehreren Ehrenämtern tätig. Wenn ich im KH liege, lobe ich das Personal. auch die Putzfrau. Beim letzten Mal war sei ganz verwundert und sagte, das würde nie jemand zu ihr sagen....DANKE.
Da war ich ein bisschen erschrocken...
denn manche Arbeit ist mit Geld und Gold nicht aufzuwiegen.
Da war ich ein bisschen erschrocken...
denn manche Arbeit ist mit Geld und Gold nicht aufzuwiegen.
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Ja, da stimme ich dir total zu! Gerade den Angestellten im Gesundheitsbereich wird ihre harte Arbeit wenig gedankt. Im Gegenteil - sie müssen den Frust der Patienten abfangen, obwohl sie nun die letzten sind, die irgendetwas dafür können... :-(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Manchmal habe ich echt das Gefühl, jeder ist so mit sich und seinem eigenen Befinden beschäftigt, dass es bei manchen Menschen einfach nicht für mehr reicht...
wir leben inmitten von Narzissten, die , wenn sie nicht dauernd alle ihre Bedürfnisse befriedigt wissen, schon mal nervös werden.
Es tut mir leid, wenn ich da heute vl. ein bisschen böse bin, aber das ist meine subjektive Meinung.
Wir , die Gesellschaft, verlieren oft den Gesamtzusammenhang aus den Augen.
Wie gesagt, ich finde, man muss noch nicht einmal gläubig sein, um diese Dankbarkeit oder Demut zu empfinden.
Habe mal gelesen, es sei von der Evolution gar nicht vorgesehen, dass wir glücklich sind.
Einfach nur da sein und Nachwuchs produzieren, klar, das ist ein bisschen "langweilig"...jeder strebt mehr oder weniger nach Selbstverwirklichung.
Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass Großes oft und grade in kleinen Dingen liegt....
ein Lächeln, in einem Moment, in dem man es so nötig brauchte.
Es gibt so vieles, was wir GESCHENKT bekommen (haben), unsere Gesundheit...unseren Status..
selbst wenn wir so wie ich chronisch krank sind, es gibt an jedem Tag etwas, für das wir dankbar sein können.
Seitdem meine Kinder ganz klein waren, sprechen wir jeden Abend (wenn sie bei mir sind) :
"Was war heute am schönsten?"
Sie sollen das mitnehmen ins Erwachsenen-Alter.
Auch wenn ein Tag schlecht läuft...
Stress...Krankheit...
immer ist da etwas....
probiert es aus :)
wir leben inmitten von Narzissten, die , wenn sie nicht dauernd alle ihre Bedürfnisse befriedigt wissen, schon mal nervös werden.
Es tut mir leid, wenn ich da heute vl. ein bisschen böse bin, aber das ist meine subjektive Meinung.
Wir , die Gesellschaft, verlieren oft den Gesamtzusammenhang aus den Augen.
Wie gesagt, ich finde, man muss noch nicht einmal gläubig sein, um diese Dankbarkeit oder Demut zu empfinden.
Habe mal gelesen, es sei von der Evolution gar nicht vorgesehen, dass wir glücklich sind.
Einfach nur da sein und Nachwuchs produzieren, klar, das ist ein bisschen "langweilig"...jeder strebt mehr oder weniger nach Selbstverwirklichung.
Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass Großes oft und grade in kleinen Dingen liegt....
ein Lächeln, in einem Moment, in dem man es so nötig brauchte.
Es gibt so vieles, was wir GESCHENKT bekommen (haben), unsere Gesundheit...unseren Status..
selbst wenn wir so wie ich chronisch krank sind, es gibt an jedem Tag etwas, für das wir dankbar sein können.
Seitdem meine Kinder ganz klein waren, sprechen wir jeden Abend (wenn sie bei mir sind) :
"Was war heute am schönsten?"
Sie sollen das mitnehmen ins Erwachsenen-Alter.
Auch wenn ein Tag schlecht läuft...
Stress...Krankheit...
immer ist da etwas....
probiert es aus :)
Dankbar bin ich dafür,
das mir mein Arbeitgeber in einer Situation beigestanden hat, mich unterstützt und geholfen hat, wo andere Arbeitgeber sofort die Kündigung aus der Schublade gezogen hätten.
Und das jeden Tag, mag es auch noch so Stressig sein.
das mir mein Arbeitgeber in einer Situation beigestanden hat, mich unterstützt und geholfen hat, wo andere Arbeitgeber sofort die Kündigung aus der Schublade gezogen hätten.
Und das jeden Tag, mag es auch noch so Stressig sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich danke Domi für dieses Lied:
http://www.youtube.com/watch?v=16rwpcrWoPc
grad hier in dem anderen Thread gesehen, gehört und ach ne wat schön..
http://www.youtube.com/watch?v=16rwpcrWoPc
grad hier in dem anderen Thread gesehen, gehört und ach ne wat schön..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich hab eher das Gefühl, ich sehe nur noch Menschen, die nicht vor ihrer eigenen Tür kehren, sondern den ganzen Tag damit beschäftigt sind, andere zu beurteilen, mit dem Finger zu zeigen, kritisieren und alles besser gemacht hätten.
Es ändert niemanden.
Wozu macht man das dann?
Momentan fällt mir das geballt auf der Arbeit auf und ich frage mich, wie man so eine Lawine der Unzufriedenheit aufhalten kann?
Es wäre so einfach, mal über den Dingen zu stehen.
Es ändert niemanden.
Wozu macht man das dann?
Momentan fällt mir das geballt auf der Arbeit auf und ich frage mich, wie man so eine Lawine der Unzufriedenheit aufhalten kann?
Es wäre so einfach, mal über den Dingen zu stehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Liebe formvollendet, dem kann man meiner Meinung nach nur begegnen, indem man es anders macht.
Es ist schwer und kostet Kraft.
Aber es lohnt sich.
Ich möchte auch später noch in den Spiegel gucken können.
Es ist schwer und kostet Kraft.
Aber es lohnt sich.
Ich möchte auch später noch in den Spiegel gucken können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Meinung kann ich durchaus vertreten, natürlich gibt es Dinge, wo man tatsächliche Gründe hat zu "jammern".
Ich persönlich sehe das mitlerweile genauso und lebe nach dem Motto "Say F* you & smile".
Allerdings kann ich aus meiner Lebenszeit auch sagen kann ich auch "jammernde" Menschen verstehen. Wir sind alle anders gestrickt.
Die einen Verkraften den Krebs und blühen auf, andere ziehen die Decke über den Kopf.
Das mag ein sehr markaberes Beispiel sein, aber ich denke das drückt genau das aus, was ich meine.
Jeder tickt anders. Die einen sind strahlende Sonnenscheine und andere nehmen sich jedes Wort zu herzen und sind allgemein sehr emotional.
Ich persönlich sehe das mitlerweile genauso und lebe nach dem Motto "Say F* you & smile".
Allerdings kann ich aus meiner Lebenszeit auch sagen kann ich auch "jammernde" Menschen verstehen. Wir sind alle anders gestrickt.
Die einen Verkraften den Krebs und blühen auf, andere ziehen die Decke über den Kopf.
Das mag ein sehr markaberes Beispiel sein, aber ich denke das drückt genau das aus, was ich meine.
Jeder tickt anders. Die einen sind strahlende Sonnenscheine und andere nehmen sich jedes Wort zu herzen und sind allgemein sehr emotional.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Und dann gibt es die Menschen, bei denen kommt beides vor. Auch ich habe zutiefst depressive Momente hinter mir, denke, sonst könnte ich so viele "Selbstverständlichkeiten" unseres Lebens heute gar nicht so zu schätzen wissen.
Jeden Tag an sich arbeiten, dass man nicht der Versuchung anheimfällt, in Schubladen über andere zu denken und sie (vor) zu verurteilen, das ist, finde ich , extrem wichtig.
Jeden Tag an sich arbeiten, dass man nicht der Versuchung anheimfällt, in Schubladen über andere zu denken und sie (vor) zu verurteilen, das ist, finde ich , extrem wichtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Wundertüte : Vermutlich kennen nur die Menschen Dankbarkeit - die selber die schwersten Lasten im Leben tragen mussten. Diese, die Ihr Leben kämpfen mussten um ein Glückliches und normales Leben zu leben. Diese - für die jeder Tag ein Geschenk und keine Last ist.
Und genau aus diesem Grund - sollte man eigentlich Mitleid mit den Menschen haben, die permanent in Selbstmitleid Suhlen oder in Ihrem Leben nur Probleme, statt Lösungen sehen. Genau genommen - geht es vielen Leuten deswegen auch zu Gut - ansonsten wären viel mehr DANKBAR ...
Und genau aus diesem Grund - sollte man eigentlich Mitleid mit den Menschen haben, die permanent in Selbstmitleid Suhlen oder in Ihrem Leben nur Probleme, statt Lösungen sehen. Genau genommen - geht es vielen Leuten deswegen auch zu Gut - ansonsten wären viel mehr DANKBAR ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich find Dankbarkeit ist eines der größten und schönsten Geschenke,die man sich selber machen kann...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hier ist mal etwas aus einer anderen Perspektive:
Ich bin dankbar,
daß ich über vertrocknetes Brötchen hinten im Brotkorb mosern kann - denn ich kann daraus Paniermehl machen und ein frisches essen und muß nicht hungrig ins Bett gehen.
Ich bin dankbar,
daß ich über den dreckige Fußstapfen auf dem frischgeputzten Boden meckern kann - denn mein Sohn ist heil nach Hause gekommen und wir haben einen Ort der Zuflucht.
Ich bin dankbar,
daß ich darüber sauer sein kann, daß die Katzen mal wieder auf dem Bett gelegen haben, weil Sohnemann die Schfafzimmertür nicht verschlossen hat - denn wir haben den Luxus Haustiere halten und Türen schließen zu können und ein Bett zum Schlafen haben.
Ich bin dankbar,
daß ich mich über schlecht sitzende Haare, schlechtes Make up und abgebrochene Fingernägel auslassen kann - denn ich lebe ohne Sorge, daß mir jemand, aus irgendwelchen rachsüchtigen Gedanken, nach dem Leben trachtet.
Ich bin dankbar,
daß ich über vertrocknetes Brötchen hinten im Brotkorb mosern kann - denn ich kann daraus Paniermehl machen und ein frisches essen und muß nicht hungrig ins Bett gehen.
Ich bin dankbar,
daß ich über den dreckige Fußstapfen auf dem frischgeputzten Boden meckern kann - denn mein Sohn ist heil nach Hause gekommen und wir haben einen Ort der Zuflucht.
Ich bin dankbar,
daß ich darüber sauer sein kann, daß die Katzen mal wieder auf dem Bett gelegen haben, weil Sohnemann die Schfafzimmertür nicht verschlossen hat - denn wir haben den Luxus Haustiere halten und Türen schließen zu können und ein Bett zum Schlafen haben.
Ich bin dankbar,
daß ich mich über schlecht sitzende Haare, schlechtes Make up und abgebrochene Fingernägel auslassen kann - denn ich lebe ohne Sorge, daß mir jemand, aus irgendwelchen rachsüchtigen Gedanken, nach dem Leben trachtet.
Ich bin dankbar, dass ich in diesem reichen Land geboren wurde, dass ich zur Schule gehen und eine Ausbildung machen konnte.
Ich bin dankbar, dass ich mein Leben selbst finanzieren kann, weil ich eine Arbeit habe, und dass ich jetzt noch meine Ausbildung fortsetzen kann.
Ich bin dankbar für meine Kinder und meinen entzückenden Enkelsohn, und dass ihre Groß- und Urgroßeltern noch vollzählig sind.
Last but not least bin ich dankbar für meine Freunde und lieben Bekannten -
und für die Liebe, die ich so lang gesucht habe - ohne es wirklich zu wissen - und jetzt erleben darf.
Ich bin dankbar, dass ich mein Leben selbst finanzieren kann, weil ich eine Arbeit habe, und dass ich jetzt noch meine Ausbildung fortsetzen kann.
Ich bin dankbar für meine Kinder und meinen entzückenden Enkelsohn, und dass ihre Groß- und Urgroßeltern noch vollzählig sind.
Last but not least bin ich dankbar für meine Freunde und lieben Bekannten -
und für die Liebe, die ich so lang gesucht habe - ohne es wirklich zu wissen - und jetzt erleben darf.