In meinem Umfeld wird "Frohe Weihnachten" oft als in die Zukunft gerichtete Wunschäußerung verstanden, im Sinne von: 'Mögest Du frohe Festtage erleben' o.ä. . Damit wäre 'frohe Weihnachten' auch vor dem 25. korrekt, ähnlich wie ich z.B. Kollegen auch "Angenehmen Urlaub" wünsche, ohne jeweils per Stoppuhr deren finalen Dienstschluss abzuwarten. ;)

Da das hier ja der entsprechende Thread ist: Ich meine, dass die meisten sich tatsächlich erst am 1. und 2. Feiertag "frohe Weihnachten" wünschen. Kann aber auch sein, dass das nur in unserem Viertel hier so gemacht wird. =)

Und zum Thema "froh" ist mir direkt ein Kanon aus Kindertagen eingefallen: "Froh zu sein bedarf es wenig ..."
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=froh+zu+sein+bedarf+es+wenig#fpstate=ive&vld=cid:d6b0c53a,vid:gF9sbP3TpLI

Naja ... froh sein kann man mög. häufig/mmer auch bisl länger finde ich...
Ok mit dem Glaubenshochfest muss man schon irgendwie was anfangen können im allgemeinen... Hintergrund: "Weil diesem Ereignis eine derart wichtige Bedeutung beigemessen wurde bzw. wird, wurde einst von ranghohen Mitgliedern der Institution Kirche entschieden, zwei zusätzliche Tage "anzuhängen", um die Geburt des Herrn über insgesamt drei Tage hinweg gebührend zu feiern." .. neudeutsch also patry Time ohne Arbeit/Sorge ... da konnte man früher schon mal froh sein.. 😉

"Wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben." ginge..... 😁 Aber warum sollte man nach Weihnachten noch frohe Weihnachten wünschen?

Ab dem 27. Dezember sollte man den Weihnachtsgruß nicht mehr anwenden, da Weihnachten vorbei ist.
😉

Heiligabend ist jedes Jahr am 24. Dezember. Am 25. und 26. Dezember sind der erste und der zweite Weihnachtsfeiertag. Geht man allein nach diesen Bezeichnungen, wäre es also korrekt, erst am 25. Dezember „Frohe Weihnachten“ zu wünschen.

Falscher Thread, sorry!

Für alle, die es immer schon wissen wollten:

"Warum Lachen manchmal unkontrollierbar ist"

https://science.orf.at/stories/3215554/

Entschuldigt bitte, aber das ist der falsche Thread! Bitte verlegt Eure Energiediskussion hierhin:
https://www.rubensfan.de/forum/_updated/energiekriese-meinung-sorgen
Danke sehr. Ich mach hier mal vorübergehend zu.

Ich persönlich denke dass es für private Wasserstoffgeneratoren -und Speicher sehr hohe Auflagen geben wird. Es gibt sie derzeit kaum, daher gibt auch noch keine Vorschriften. Die kommen sicher noch. ☹️

Ich habe neulich einen Bericht gesehen,
da hat eine Familie ihr Haus (in Deutschland)
mit Solarenergie in Kombination mit einer Wasserstoffspeichereinheit eingesetzt und verbraucht nun gar keine externe Energie
mehr; weder für Heizung, noch für Strom...
Leider weiß ich den youtube titel nicht, ist im Original wohl auf arte, oder zdf info oder so was gelaufen...
(Wasserstoffspeichereinheit so ein geiles Wort können nur wir ;)

Strom ist teuer, aber ganz gezielt einsetzbar.
So exakt regelbar ist keine andere Energie.
Mit der IR Heizung erwärme ich einen Körper, nicht die Luft.
Ich fühle mich subjektiv wohler.
Derzeit habe ich neben meinem Schreibtisch im Büro eine IR Platte stehen und bin sehr zufrieden.
In Kombination mit einer PV ist das eine sehr interessante Möglichkeit der Heizung.

Holz ist für mich die billigste Energieform, da wächst in meinem Wald ständig mehr nach, als ich verheizen kann.

Man muss da individuell gucken, was das persönlich wirtschaftlichste ist.

Um das zu Vergleichen muss man auch die Investitionen in eine Umrüstung der Heizung mit einbeziehen.

Elektroheizungen sind in der Anschaffung sehr günstig.
Gas oder Pellet Heizungen eher teuer.
Neue Ölheizungen sind nicht mehr zu empfehlen.
Der Trend geht zur Wärmepumpe.
Letztere braucht sehr wenig Strom.
1/4 - 1/3 der Energie kommt da aus dem Strom. Der Rest aus der Umwelt.

Egal welche Variante, elektrisch heizen ist in fast allen Fällen teurer als mit Gas oder Öl.
Öl hat ca. 10 kwh pro Liter, Flüssgigas knapp 7 kwh pro Liter Energie.
Das bedeutet, daß man bei Öl, sogar bei den derzeitigen Ölpreisen von fast 1,5€ pro Liter, nur 15Ct die Kwh zahlt. Bei Flüssiggas (ca. 80ct der Liter) nur 12Ct. Bei normalen Strom zahlt man bei einem alten Tarif zwischen 30 und 40 Ct für die kwh. Wer neu abschließt (abschließen muß) landet derzeit bei 80ct die Kwh. Ist also viel teurer. Manche Energieanbieter liefern einen Sondertarif für Heizstrom. Meiner Beobachtung nach sind diese Verträge aber in den letzten Monaten fast alle gekündigt worden.
Holz hat ca. 4,5 KwH pro Kilo (z.B. Pellets, Brikets) und hat zumindest im Juli noch 30Ct das Kilo gekostet und damit die KwH bei 5 Ct. Es ist damit die mit Abstand günstigste Variante, sofern man überhaupt noch Holz bekommt.

Danke Einzelstückerl
Da ich mit Infrarotheizung meine Räume heize, hat mich das Interessiert, aber genau diese Variante wurde zwar erwähnt, aber nicht berichtet. Schade.

Es war einmal in einem Thread die Frage, welche Art von Wärmequelle während der kalten Jahreszeit eine Alternative zur Heizung wäre. um Ga oder Heizöl etc. zu sparen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass Seangel das wissen wollte - ich finde den Thread leider grad nicht! :-( Jedoch habe ich heute einen interessanten Beitrag dazu gelesen - das Problem tangiert ja inzwischen wesentlich mehr Personen...

https://www.t-online.de/heim-garten/energie/heizung/id_100061768/stiftung-warentest-wie-teuer-ist-es-elektrisch-zu-heizen-.html

Wikipedia und Google sei Dank! 🤓😇

..da fällt mir doch -ganz zufällig- das Wort

Schwadronieren


Schwadronieren wird heute meist in der Bedeutung „unnütz daherreden“ verwendet. Bis in die Mitte des 20. Jh. bezeichnete es aber spezieller den lautstarken, großsprecherischen und vereinfachenden Redestil der Offiziere, den „Kasinostil“, wenn sie außerdienstlich unter sich waren.

Er wurde von dem dienstlichen, gezielt lakonischen (knappen) Berichts- und Argumentationsstil streng unterschieden, der vor allem jede Wiederholung zu vermeiden hatte.

Etymologisch könnte das ältere Schwadern für „viel schwatzen“ eine Rolle spielen.
Herkunft
Ursprünglich stammt der Begriff „schwadronieren“ aus dem Vokabular der Fechtschule: Wildes Fuchteln mit dem Säbel oder dem Degen, um die Feinde abzuhalten, wird etwa in Jacobssons Technologischem Wörterbuch von 1794 als Schwadronieren bezeichnet. Die Übertragung auf den Bereich der Sprache ist seit 1775 belegt. Literarisch wird das Wort erstmals in Goethes Urfaust (V. 1379) verwendet. Lichtenberg benutzt es in diesem Sinne in einem seiner Briefe 1787 (Briefe, 2, 314)....
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwadronieren

..ein.

Weil unser Kaffeezauberer ☕️ aus Ösiland immer wieder seine Problemchen mit den Piefkes hat, gehe ich dem Phänomen mal ein wenig auf den Grund:

Johann Gottfried Piefke (1815-1884) war ein sehr angesehener "Königlicher Musikdirektor" in der Armee des Preußenkönigs und späteren Deutschen Kaisers Wilhelm I. Er hatte an der Hochschule für Musik in Berlin studiert und komponierte neben klassischer Musik auch zahlreiche berühmte Militärmärsche. Auch sein jüngerer Bruder Rudolf war Militärmusiker, der ihn gerne begleitete.

Nach der dramatischen Schlacht von Königgrätz (Nordböhmen, jetzt Tschechien), die der Österreichische Kaiser Franz Joseph 1866 leider verloren hat, fand eine große Militär-Parade in der Nähe von Wien statt, bei der natürlich die zackigen preußischen Märsche 🥁🎺gespielt wurden, z. B. "Preußens Gloria" und der "Königgrätzer Marsch", die den gemütlichen Österreichern gehörig in die Knochen fuhren.

Und so geht die Legende, dass – als die beiden Brüder nebst Musikkorps aufmarschierten – die genervten Wiener stöhnten:
"Oh Gott – die Piefkes kommen!"

Und es hat sich seither nicht viel geändert….. 😜

⛱

🤔

Philematologie = Wissenschaft vom Küssen

Im Durchschnitt verbringt ein Mensch ca. zwei Wochen seines Lebens mit Küssen.
Kleines Fazit von mir dazu:
Finde ich jetzt ein bissen wenig "nur" zwei Wochen 👄

Heute ist "Talk like Shakespeare Day"
Wohlan denn ...

😬

Heute: "National That Sucks Day" in den USA. Again what learned.