Was mich (heute) berührt...

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 1075 Antworten

„Schwetzingen“ (Pseudonym)

Sehr berührend und wunderschön, Mizi. Danke!

„Güstrow“ (Pseudonym)

:)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

„Blieskastel“ (Pseudonym)

ich mag den korinter brief sehr hört man oft auf hochzeiten

„Blieskastel“ (Pseudonym)

einzelstückerl hab an guten freund und zu weihnachten verschenkt er geschichten undgenau diegeschichte bekam ich zu diesem weihnachtsfest schön

Dieser Satz und wie es wohl wäre, wenn ihn sich viele erinnerlichen würden...

Wenn du gewillt bist, das Verhalten eines anderen Menschen dir gegenüber eher als eine Reflektion des Zustandes seiner Beziehung zu sich selbst wahrzunehmen und nicht als eine Aussage über deinen Wert als Person, dann wirst du mit der Zeit ganz damit aufhören zu reagieren.

Yogi Bhajan

„Dillenburg“ (Pseudonym)

Mizi,
ich lese auch immer wieder in der Bibel und bin berührt, dass Du dafür eine Antenne hast. Freut mich echt!!!

„Blieskastel“ (Pseudonym)

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

„Blieskastel“ (Pseudonym)

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

„Meinerzhagen“ (Pseudonym)

Mich hat eine alte Dame berührt, 85 Jahre alt, steht noch auf der Bühne und brennt für ihren Beruf. Oder sollte man Berufung sagen? - Ruth Hohmann, danke für den wunderbaren Abend!

„Blieskastel“ (Pseudonym)

wie schön ein mensch der noch für seine berufung lebt weil siegewiss weiß was sie den menschen gibt

„Blieskastel“ (Pseudonym)

wie schön ein mensch der noch für seine berufung lebt weil siegewiss weiß was sie den menschen gibt

„Quickborn“ (Pseudonym)

Gini,danke für diesen tollen Artikel.Dieser Mann ist wahnsinnig stark und hat meine größte Hochachtung verdient.Ich habe durch meinen Beruf auch schon viele(ältere)Menschen in den Tod begleitet und selbst da ging es mir oft sehr nah aber Kinder ist nochmal was ganz ganz anderes.

Lieber Zweifel,

es tut mir leid, ich bin es satt.

Es ist aus zwischen uns. Richtig, aus.

Du und ich haben diese Beziehung schon viel zu sehr in die Länge gezogen, und schau uns an: Wir sind ein Wrack.

Unsere Beziehung dient einfach keinem von uns beiden mehr.

Ich bin es nicht, du bist es nicht. Oder bist es doch du? Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, dass ich etwas Raum brauche – du hast viel zu oft bei mir rumgehangen in der letzten Zeit, und ehrlich gesagt: Du erstickst mich.

Ja, ich weiß, du liebst es, wenn ich koche, und du wirst es vermissen, wie gut ich dich gefüttert habe. Aber ehrlich, du hast ganz schön Gewicht zugelegt, seit wir zusammen sind, und du bist mir ein bisschen zu schwer geworden. Es ist Zeit, dich gehen zu lassen.

Ich weiß, dass wir durchaus gute Zeiten zusammen hatten. Diese langen Spaziergänge am Strand, die niemals zu enden schienen. Unvergessliche Nächte zusammen im Bett (manchmal haben wir es nicht mal vom Boden ins Bett geschafft). Wir haben immer diese Art von Gesprächen geführt, die Stunden dauerten. Tag um Tag sind wir zusammen aufgeblieben, ineinander verflochten, in den Raum starrend, uns drehend, wirbelnd. Ich kann immer noch das Verweilen deines Kusses spüren, und er ist berauschend.

Nein, es war nie ein Problem, dass du noch viele andere Liebhaber hast, obwohl ich mir oft eingeredet habe, dass ich die Eine bin. Und obwohl du so beschäftigt warst, bist du immer pünktlich bei mir gewesen und hast mir alles, was du hast, gegeben, wenn wir zusammen waren. Du hast mich manchmal sogar zu Überraschungs-Rendezvous’ mitgenommen – und was für ein wilder Ritt sie waren!

Du bist nicht der, der ich dachte – du bist aber auch nicht so schlecht, wie du es mir vorspielst. Ich bin dir schon früher nach Hause gefolgt, daher weiß ich, woher du kommst. Ich komme auch von dort. Ich weiß nicht, warum du vorgibst, dass dein Zuhause woanders ist, oder warum ich dir geglaubt habe, als du die Wahrheit vor mit verstecktest.

Ich habe es inzwischen aufgegeben, dich ändern zu wollen.

Ich verändere mich.

Es ist nichts Persönliches, es hat einfach den Hintergrund, dass wir beide uns in verschiedene Richtungen entwickeln. Deine kleinen Spielchen waren so niedlich, aber ich weiß es jetzt besser. Ich spiele nach meinen eigenen Regeln.

Und ehrlich gesagt, habe ich angefangen jemanden namens Vertrauen zu treffen – und wir verstehen uns wirklich super.

Ich weiß, dass diese Trennung nicht einfach wird. Wir teilen eine lange Geschichte. Wahrscheinlich kommen wir hier und da in der Zukunft wieder zusammen – du weißt, dass es mir schwer fällt, dir zu widerstehen, wenn ich in Stimmung bin. Falls wir uns wiedersehen, werde ich dich einfach nur anlächeln und weitergehen.

Ich hoffe, du findest, was du suchst, und ich weiß, dass du mir dasselbe wünschst.

Und ja, es war eine höllisch gute Zeit zusammen, aber so ist es das Beste.

Ich muss jetzt gehen – Vertrauen klopft an…

Ich bereue nichts!

„Pirna“ (Pseudonym)

.......ahhhh........das ist richtig richtig gut.........und zur richtigen Zeit.......danke, berührt mich sehr!!!

„Schwetzingen“ (Pseudonym)

@Einzelstückerl, danke!

DAS ZÜNDHOLZ UND DIE KERZE

Es kam der Tag, da sprach das Zündholz zur Kerze:

„Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden.“

„Oh nein, nur das nicht“, erschrak die Kerze, „Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt, und niemand mehr wird meine Schönheit bewundern.“

Das Zündholz fragte:

„Willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?“

„Brennen tut weh und zehrt an meinen Kräften“, flüsterte die Kerze angstvoll.

„So ist es“, entgegnete das Zündholz, „Aber das ist das Geheimnis der Berufung: Du und ich, wir sind dazu bestimmt, für andere Licht zu sein.

Was ich als Zündholz tun kann, ist noch weniger als das, was in deinen Kräften liegt. Verweigerst du dich meiner Flamme, so verpasse auch ich den Sinn meines Lebens. Ich wurde dazu geschaffen, Feuer zu entfachen, du bist als Kerze da, um zu leuchten und Wärme zu schenken. Alles, was wir an Schmerz, Leid und Kraft hingeben, wird verwandelt in Licht. Wenn wir uns verzehren, gehen wir nicht verloren. Andere werden das Feuer weitertragen. Nur wer sich verweigert, wird sterben.

„Da senkte die Kerze ihren Docht und sprach leise aber bestimmt:

„Ich bitte dich, gib mir dein Licht.“

„Leichlingen“ (Pseudonym)

Mich hat heute berührt, dass wir mitten in einer Sitzung für eine Kollegin einen Krankenwagen rufen mussten. Gut, dass unsere Feuerwehreinsatzleitstelle mit entsprechend ausgebildeten Kollegen im Haus ist.