„Blieskastel“ (Pseudonym)
naja fräulein schmidt bei meinem nieren versagen war meine mama auf der intensiv sation bei mir und hat mir erzählt wieschlecht wie es ihr geht ...dauf meint markus der oberatz sie sollte mich bitte nicht mehr besuchen weil genau das brauch ich zur zeit nicht...aber jammern gehört doch zum geschäft ....wenn jetzt was ist mit mir sag ich das meiner lieblingstante die war he immer mehr mama für mich als sie ....was auch gut so ist....die hattelange selber keine kinder ....mit ihren zweiten mann bekam sie zwei tolle söhne da war ich schon 16 und jetzt ist sie schon stolze oma
„Moormerland“ (Pseudonym)
Mizi, das haste genau richtig gesagt.....jammern gehört zum Geschäft..... perfekt ausgedrückt. Danke.
Diese Video! :-)
Mir machte es wieder einmal deutlich, wie schön und wichtig unsere Hände sind!
https://www.facebook.com/ilovethisdance/videos/1514057988633766/
Hmm ich finde das Video sogar auch schön, aber an Hände habe ich daran nicht gedacht. Eher daran wie wichtig es ist im Gleichklang zu sein und eine gewisse Synchronität zu haben. Denn jeder allein hätte eben nur Hände gehabt, aber zusammen sind sie mehr. :)
„Blieskastel“ (Pseudonym)
als mit heute schatz was vor gesungen hat
„Schwetzingen“ (Pseudonym)
Mich berührt, dass Mizi immer wieder auf Leute zu geht, die sie vorher mal angegangen sind.
Von der Grösse, hätte ich auch gerne ein Scheibchen.
„Blieskastel“ (Pseudonym)
ein lied das ich wunderschön finde und das unter die haut geht 
https://www.youtube.com/watch?v=J0a-2D4icLA
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau – liebe sie wirklich!
Finde die Eine, die deine Seele berührt, die, die keinen Sinn macht.
 Wirf deine Check-Liste weg, lege dein Ohr auf ihr Herz und höre…
Höre die Namen, die Gebete, die Lieder eines jeden lebenden Wesens –
der geflügelten, der mit Pelz bewachsenen und der mit Schuppen bedeckten, jedes, das unter der Erde lebt und jedes im Wasser, jedes grüne und blühende, jedes noch nicht geborene und jedes sterbende…
Lass dich von ihren wehmütigen Lobgesängen zurückführen zu der EINEN, die ihnen Leben gab. Wenn du deinen eigenen Namen noch nicht gehört hast, hast du noch nicht lange genug gelauscht.
 Wenn deine Augen noch nicht mit Tränen gefüllt sind, wenn du dich ihr noch nicht zu Füssen geworfen hast, dann kennst du die Trauer nicht, sie fast verloren zu haben.
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau
– EINE Frau über dich selbst hinaus, jenseits von Begehren und Vernunft, jenseits deiner männlichen Präferenz für Jugend, Schönheit und Abwechslung und all deiner oberflächlichen Konzepte von Freiheit.
 Wir haben uns selbst so viele Wahlmöglichkeiten gegeben und dabei vergessen, dass die wahrhaftige Befreiung entsteht, indem wir in der Mitte unseres Seelenfeuers stehen und durch die Widerstände gegen die Liebe brennen.
 Es gibt nur eine Göttin.
 Schaue in Ihre Augen und sehe – sehe wirklich – ob sie diejenige ist, die dir den Kopf abschlägt. Wenn nicht, geh weiter. Sofort. Verschwende nicht die Zeit mit „Probieren“. Wisse, dass deine Entscheidung nichts mit ihr zu tun hat denn letztendlich liegt es nicht daran, mit wem sondern wann wir bereit sind, uns zu ergeben.
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau.
 Liebe sie für’s Leben – jenseits deiner Angst vor dem Tod jenseits deiner Angst, manipuliert zu werden von der Mutter in deinem Kopf. Sag ihr nicht, dass du bereit bist, für sie zu sterben. Sag ihr, dass du bereit bist, mit ihr zu leben, Bäume mit ihr zu pflanzen und diese wachsen zu sehen. Sei ihr Held, indem du ihr sagst, wie wunderschön sie ist in ihrer verletzlichen Erhabenheit, indem du ihr jeden Tag durch deine Bewunderung und Hingabe hilfst, sich daran zu erinnern, dass SIE die Göttin IST.
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau
 mit all ihren Gesichtern, durch alle Jahreszeiten und sie wird deine Schizophrenie heilen, deine zerrissenenen Gedanken und deine Halbherzigkeit die deine Seele und deinen Körper getrennt halten – die dich allein sein und immer ausserhalb von dir nach jemandem suchen lassen der dein Leben lebenswert macht. Es wird immer eine andere Frau geben.
 Schon bald wird die Neue Strahlende zu der Alten Langweiligen werden und du wirst wieder rastlos werden, mit Frauen handeln wie mit Autos, die Göttin verkaufen für das neuste Objekt deiner Begierden.
 Der Mann braucht nicht noch mehr Wahlmöglichkeiten was er braucht ist die Frau, den Weg des Weiblichen, den Weg der Geduld und des Mitgefühls,
 nicht-suchend, nicht-tuend, an einem Ort atmend und sich sinken lassend in tiefverschlungene Wurzeln die stark genug sind um die Erde zusammenzuhalten während sie sich den Zement und den Stahl von der Haut schüttelt.
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau
– nur EINE Frau.
 Liebe und beschütze sie, als wäre sie das letzte heilige Gefäss
 Liebe sie durch ihre Angst vor dem Verlassenwerden hindurch sie für die gesamte Menschheit gehalten hat. Nein, es ist nicht ihre Wunde alleine, die geheilt werden will. Nein, sie ist nicht schwach in ihrer Verbundenheit.
 Wenn du die Welt ändern willst… liebe eine Frau den ganzen Weg hindurch
 solange, bis sie dir glaubt, bis ihre Instinkte, ihre Visionen, ihre Stimme, ihre Kunst, ihre Leidenschaft, ihre Wildheit zu ihr zurückgekommen sind – bis sie eine Kraft von Liebe ist, die mächtiger ist als die politischen Dämonen der Medien, die versuchen, sie zu entwerten und zu zerstören.
Wenn du die Welt ändern willst, lege deine Gründe nieder, deine Gewehre und Protestschilder legen deinen inneren Krieg nieder, deinen berechtigten Ärger und liebe eine Frau… jenseits all deines Strebens nach Grossartigkeit. Jenseits deiner beharrlichen Suche nach Erleuchtung.
 Der Heilige Gral steht vor dir wenn du sie nur in deine Arme nehmen würdest und aufhören würdest, jenseits dieser Intimität nach etwas zu suchen!
 Was wäre, wenn Frieden nur erinnert werden könnte
 durch das Herz einer Frau?
 Was wäre, wenn die Liebe eines Mannes für eine Frau, der Weg des Weiblichen, der Schlüssel
 wäre um IHR Herz zu öffnen?
Wenn du die Welt verändern willst… liebe eine Frau
 bis zu den Tiefen deiner Schatten, bis zu den höchsten Weiten deines Wesens, zurück zu dem Garten, wo ihr euch zuerst getroffen habt,
 zum Tor des Regenbogenreiches durch das ihr hindurch geht als Licht, als Einheit, zu dem Punkt an dem es keine Umkehr mehr gibt, zum Ende und dem Beginn einer Neuen Erde.”
Lisa Citore 
 Original: http://lisacitore.com/…/if-you-want-to-change-the-world-lo…/
„Blieskastel“ (Pseudonym)
einzelstückerl danke ist das schön knudddddlllll
„Blieskastel“ (Pseudonym)
einzelstückerl danke ist das schön knudddddlllll
Möge die Straße uns zusammenführen
und der Wind in deinem Rücken sein.
Sanft falle der Regen auf deine Felder
und warm auf dein GEsicht der Sonnenschein. 
Und bis wir uns wiedersehen, 
sollst du bei Gott gut aufgehoben sein.
Dieser Text, ich gebe zu, vielleicht ein wenig heftig, aber auch wieder so wahr...
Wild Woman Poetry - Arschloch
Und dann kannst du ihm nicht mehr
 widerstehen, dem Verlangen ihm 
 deine ganze Wahrheit und deine
 ganzen verletzten Gefühle ins
 Gesicht zu schleudern. Du legst
 alles beiseite, das Gutsein wollen,
 und das Verständnis haben.
Du hast die Schnauze einfach voll
 natürlich von dir, aber letztendlich 
 letztendlich von ihm. Von seiner
 selbstgefälligen, frauenverachtenden
 Art. Davon, dass er deine Sensibilität
 mit Füssen tritt, von seiner Überheblichkeit
 mit deiner Verletzlichkeit umzugehen,
 von der Kälte, die er sich als Schutz
 irgendwann mal zugelegt hat und 
 dich immer wieder wie ein kalter Hagelsturm 
 damit trifft.
Du hast genug von
 seinem Sarkasmus, mit dem er
 jedem Moment ausweicht, um sich
 seinen Gefühlen zu stellen. Du hast
 genug davon, und du kotzt ihm
 alles vor die Füsse. Wie ein dunkler
 Tsunami schüttest du nun alles
 was er an dir ablehnt über ihm aus.
Deine Liebe die ihm zu viel ist, 
 entziehst du dem Augenblick
 und beschenkst ihn mit dem was
 er sich von Frauen in Wahrheit
 erwartet.. Missachtung. Du wandelst
 kein Wort der Wut mehr um, und
 es durchläuft keinen Filter der 
 Achtsamkeit mehr, du sprichst es
 aus..... endlich, dass er ein Arschloch
 ist. 
Kein armes kleines, unfähiges,
 sondern ein berechnendes, selbstherrliches,
 konfliktscheues und sich mit Floskeln
 aus allen Emotionen herauswindendes
 arrogantes Arschloch. Du scheisst
 auf dein lächerliches Verständnis dass
 du immer wieder aufgebracht hast,
 in dem du die ganze Verantwortung
 bei dir gesucht hast.... dabei weisst
 du, du hattest nie eine Chance, denn
 schon das Erste, bevor du ihn überhaupt
 kanntest, war eine Energiewelle aus
 fehlendem Respekt gegenüber 
 dem Weiblichen. 
Und hättest du nicht
 Lust auf Nähe und auf ein Abenteuer
 und auf Abwechslung gehabt, hättest
 du auf diesen weisen Spruch einer alten
 Frau gehört, die sagte.. so wie ein Mann
 mit seiner Mutter umgeht, so wie er über
 sie spricht, so wird er auch dich behandeln,
 und mit dir sprechen.
Ja dann hättest du dir das alles 
 ersparen können. So hast du es bekommen,
 diese Erfahrung, dem zu Vertrauen, was
 der andere dir im ersten Moment vermittelt.
Doch gut, nun entscheidest du, dass das
 Abenteuer vorbei ist. Und lässt ihn einfach
 stehen. In seiner Selbstbeweihräucherung
 und in seiner Unzulänglichkeit berührbar
 zu sein. Und du musst nicht die Dankbarkeits-
 Schiene auffahren, egal wieviel nette Momente
 du mit ihm hattest, am Ende hat er deine
 zarte Seele nicht wertschätzen können,
 sondern sie bewusst, bewusst immer wieder
 verletzt. Und du ziehst dir dieses mal 
 nicht mehr seine Worte rein: keiner kann
 dich verletzen, das bis nur du selber.
Denn du weisst, es kommt der Tag da
 wird sein Herz wieder brechen, egal
 wie sehr er sich versucht jetzt zu schützen,
 und es kommt der Tag, an dem auch er
 seinen Respekt wieder findet für
 Frauen, für Geliebte, für Mütter, und
 Schwestern.... und vor allem für sich selber.
 Doch dann geht er dir/das am Arsch vorbei. 
 Denn dann  bist du mit ihm fertig. 
 Und die Geschichte mit ihm, war ein Ausläufer
 alter Energien. 
Weisst du Frau, es tut gut zu sehen,
 dass du dir nicht jeden Schuh anziehen
 musst, nur weil es in einer spirituellen
 Welt das Wort Arschloch und 
 "fick dich" nicht geben darf. Diese
 Welt ist nicht von dir erfunden,
 denn da wo du bist, an dem Ort
 ist jede Emotion erlaubt, vor allem
 auch die Wut, die von vielen Generationen
 so verstümmelt und verteufelt wurde,
 dass sie dir einreden wollten, du bist
 schlecht, wenn du dich den Emotionen
 und Reaktionen hingibst. Doch aus
 dieser Prägung bis du nun
 rausgebrochen, und das Schwert
 das du im Namen von Licht und Liebe
 weggelegt hast, nimmst du jetzt
 wieder in die Hand... zu deinem
 Wohle. Zu deinem Wohle.
Du blickst nicht mehr zurück.
 Weil du weisst, es ist jetzt genug.
 Er hat keine weitere Träne von
 dir verdient. Du schaust noch einmal
 in den Spiegel, fühlst die salzigen
 Spur auf deiner Haut, und wenn
 du weinst, dann weil dein liebendes
 Herz traurig ist, über das was
 es erleben musste und darauf
 wartet, dass du es hältst, ihm
 sagst du bist mehr wert, du
 bist alles wert, und ich werde
 in Zukunft, wieder besser auf
 dich acht geben... Liebes.
Denn so etwas wie um 
 Vergebung bitten, gibt es
 im Leben eines Arschloches
 nicht. Also vergiss es.
 Ganz schnell. Und vergib
 dir selber. Genau jetzt.
(Moksha Devi)
Wirklich schöne Texte!
„Heidelberg“ (Pseudonym)
@ Einzelstückerl ¯\_(ツ)_/¯
Als ich den Titel der Geschichte las, musste ich noch lachen. ;-) Je mehr ich aber von dem Text las, umso trauriger wurde er.
Er enthält viel Wahres. Danke, dass du ihn gepostet hast. :-)
Tja der Text handelt eben von einer sprunghaft naiven Frau, die endlich aufgewacht ist. Wurde ja auch Zeit.
„Blieskastel“ (Pseudonym)
@cop wär ja schön wenn du mal erkennst das dein gesapel dasdu hier ab lässt dasletzte ist takefühl hast du echt keines schon mal gelesen um was es hier geht ...was du teilweise macht läuft bei mir unter charakters.. aber du darfst das als cop knallhart ....andere haben keine gefühle .....ein grundwarum ich dich nicht geschenkt nicht möchte nicht mal mit 10mio dazu bist du immer so charmant???
@ Mizi
Tja die einen sind plump und nicht charmant und die anderen intelligent und nicht charmant. Es gibt immer einen gemeinsamen Nenner. *lol*
@ ShadowCop: ich glaube kaum, dass das, was du hier zuletzt geschrieben hast, unter die Rubrik "Was mich heute berührt hat" fällt. 
Wann wachst du eigentlich endlich einmal auf? 
@ Die Artemis: ja, es sind genau diese Texte, die man zuerst "nur" liest und dann macht es einfach bei einem Wort oder einer Stelle "knips" und man ist berührt, warum auch immer!
Ich würde hier bitte gerne weiterhin nur Postings lesen wollen, die zum Thema gehören, danke!
„Schwetzingen“ (Pseudonym)
Einzelstückerl, der letzte Text hat mich auch sehr berührt! Danke dir und gerne mehr davon!
„Blieskastel“ (Pseudonym)
bin gradüber bilder von lisa toni und lino gekommen lauter katzen dieich sehr geliebt habe und die überfahren wurden bin traurig waren noch so jung
@ Sunny B: Danke!
Heute was Versöhnlicheres! :-)
Wenn die Zeiten dich ändern
Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die immer schon gern eher alleine waren. Nicht auf den ersten Blick. Und vielleicht auch nicht auf den Zweiten. Weil in Gruppen und Gesprächen bist du aktiv, blühst du und bist unglaublich unterhaltsam.
Doch wenn jemand genauer schaut und einmal bei dir daheim war, wird er es merken. Wenn er in deine Bücherregale schaut und du ihm erzählst als du jung warst, hat du am liebsten Hesse oder Fried gelesen.
Du wirst älter. Du heiratest vielleicht. Hast einen job. Bist ziemlich angepasst. Doch die Jahre lassen nicht verschwinden, wer du wirklich bist. Eine einsame Wölfin. Eine, die alleine am Feuer sitz und alleine mit dem Rucksack durch die Welt reist. 
Ja du hast nach deiner Scheidung neue Träume, neue Begegnungen. Vielleicht viele Liebhaber, vielleicht garkeine. Noch ist der konditionierte Wunsch da, nach einem normalen Leben. Doch in dir lächelt es weise... Wirst du doch auf einen andern Pfad geführt?
Auch wenn du das alles weisst, dass du kein Gruppentier bist, dass du dich nicht auf Kompromiss einlassen kannst, nur damit du nicht allein bist... ist es natürlich ein Weg der Entbehrungen. Und auch du erliegst hin und wieder einer romantischen Illusion. Doch sehr sehr temporär. Das wilde Herz will weiterziehen.. dorthin wo die Wahrheit zuhause ist. dorthin wo sich Neues formt.. dorthin wo alles ungewiss ist.
Und auch wenn du manchmal Sex hast oder Begegnung ausprobierst .. wenn dein Herz nicht explodiert, wenn dein Atem nicht vor Lebendigkeit rast ... lässt du los. Du weisst, du brauchst das alles nicht mehr. Die Zeit hat dir etwas geschenkt, deine Reisen haben dir etwas geschenkt... Selbstliebe.
Und wenn du manchmal Lust hast..und das Glück dir gnädig ist, dass du sie auch entsprechend befriedigen kannst, nutzt du die Gelegenheit. Und wenn nicht, weisst du es geht vorbei. Es ist nicht mehr so wie früher, dass du dich über andere spüren musst. 
Du hast ein paar kostbare Seelen in deinem Leben, mit denen tauschst du dich aus. Die wollen dir nicht sagen, dass du komisch bist. Und wenn tun sie es mit einem Lachen, denn sie selber sind es auch. Die musst du nicht täglich hören oder sehen oder sprechen. Du weisst sie sind da draussen. Und sie sind mit dir verbunden. Das genügt. 
Manchmal nimmst du es schwer. Manchmal hast du einen Rückschlag. Doch da ist eine Kraft und eine Weisheit die wird dir immer vertrauter und du lernst auf sie zu hören... immer mehr.. immer mehr.
Ja die Zeiten haben dich verändert.
Riechst du den Frieden der aus deiner Haut strömt?
Verene Moksha Devi
„Isernhagen“ (Pseudonym)
Ein sehr schöner text...spricht mich besonders an u finde mich darin wieder.
Merci dafür :)
„Schwetzingen“ (Pseudonym)
Einzelstückerl, danke!!
Weil es so einfach ist - Moksha Devi
Weil du mich umarmst
 mit deinen Worten,
 da wo ich gerade
 keine mehr habe.
Weil du für mich etwas
 bunt malst, da wo alles
 grad grau scheint.
Weil du mich erleichterst,
 da wo die Sorgen gerade
 schwer sind.
Weil du mir Platz schaffst,
 wo ich mir grad selber
 im Weg stehe.
Weil du mich kindlich sein 
 lässt, wo mir grad die
 Reife fehlt.
Weil du mir die Angst
 nimmst, zuviel zu sein,
 zuviel zu wollen.
Weil du mir Mut machst,
 da wo ich ihn gerade
 verlier. 
Weil du mich einfach 
 reden lässt, sinnloses
 weinerliches Zeug,
 bis ich fertig bin
 und mich dann
 einfach in deine
 Arme schliesst.
Weil es so einfach ist.
 Sagst du
„Blieskastel“ (Pseudonym)
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, /
hätte aber die Liebe nicht, /
wäre ich ein dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte /
und alle Geheimnisse wüßte /
und alle Erkenntnis hätte; /
wenn ich alle Glaubenskraft besäße /
und Berge damit versetzen könnte, /
hätte aber die Liebe nicht, /
wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, /
und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, /
hätte aber die Liebe nicht, /
nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, /
die Liebe ist gütig. /
Sie ereifert sich nicht, /
sie prahlt nicht, /
sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, /
sucht nicht ihren Vorteil, /
läßt sich nicht zum Zorn reizen, /
trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, /
sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, /
glaubt alles, /
hofft alles, /
hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. /
Prophetisches Reden hat ein Ende, /
Zungenrede verstummt, /
Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, /
Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, /
vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, /
redete ich wie ein Kind, /
dachte wie ein Kind /
und urteilte wie ein Kind. /
Als ich ein Mann wurde, /
legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel /
und sehen nur rätselhafte Umrisse, /
dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. /
Jetzt erkenne ich unvollkommen, /
dann aber werde ich durch und durch erkennen, /
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; /
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.