Endlich mal ein thread voll nach meinem Geschmack. da kann ich meine Lyrische Ader ausleben hrhr. Hier ein paar Werke der letzten Zeit. Wie immer Made bei Tocken
Zwischen Himmel und Hölle
Und das Tier in mir
Du willst von mir eine Selbstreflextion ?
Dann begebe dich auf diese Leseexkursion.
So denn mein Roeschen, leg dich aufs Kissen,
denn ich bin an dir der Dorn,
hast du dich an jenem gerissen,
bleibt dir die Wahl,
zwischen Lachen und Zorn.
Lass uns zwischen Berg und Tal,
zwischen Wiesen und auch Auen,
hinaus in die Ferne schauen,
Ob Sträucher blüh'n oder ein Baum,
der Garten Eden ist kein Traum.
Begegnest Du mir mit Ehrlichkeit,
dann schenke ich dir Herrlichkeit.
Bist du bereit nicht nur zu nehmen,
so will auch dir alles geben.
Bringen wir unser innerstes zum Leuchten,
soll es mir auch was bedeuten.
Zeigen wir uns unsre Schwächen,
wird sich dieses auch nicht Rächen.
Finden wir auch Kompromisse,
bekommt das dasein keine Risse.
Gehst du weiter diesen Pfade,
den Weg zu mir auf eine Reise,
betrittst Du meine Dunkle Seite.
Worte verführend geflüstert,
ein kleines Lachen von dir,
fühle auf einmal, wie die Luft knistert.
Ja was ist passiert?
Hier an diesem dunklen Orte,
da wo 1000 Höllenfeuer glühn,
sitze ich so an der Pforte,
weil ich Dich zu mir ersehn.
Komm mir lieber nicht zu Nahe,
denn sonst kanns uns zwei´n gescheh´n,
das wir beide Lichterloh,
In mitten von Höllenfeuern stehn.
Darum sag ich dir mein Engellein,
ich kann nur dein Satansbraten sein.
Denn was dir am besten stünde,
wäre mit mir eine Sünde.
Hier wo wir in Liebesrage,
uns dann lieben bis zur Extase.
Willst du wirklich weiter Graben ?
Dich an meinem innersten Laben?
Dann gehe weiter diesen Wege,
bis zum tiefsten Abgrund meiner Seele.
Bitte tu das nicht, bitte schau mich nicht so an,
ein Lächeln und ein Blick oh warum hast du das getan ?
Du bist schon viel zu Nah, hab ich dich nicht gewarnt ?
Ich spüre wie sich etwas regt, jetzt ist es aufgewacht.
Ich mag deinen Geruch, ich werd jetzt besser gehn,
ich fürchte seinen Hunger und es hat Dich schon geseh´n.
Geh nicht weiter, öffne nicht die Tür,
denn es ist sehr hungrig und wirft sich an die Zellentür.
Hab keine Eile wenn es Rast.
Dann hast du es schon fast geschafft.
Du solltest besser nicht darauf Wetten,
es rüttelt schon an den Eisenketten.
Öffnest du an den Ketten das Schloss,
dann sei dir dabei stets gewiss,
wenn du keine Donteurin bist,
pass auf das dass Tier in mir dich nicht frisst.
_
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann schreibe ich ein Text für Dich.
Ich schnitt es gern in alle Rinden,
Ich grüb es gern in jeden Kiselstein,
Auf jeden weißen Zettel möcht ich´s schreiben.
Mehr als 1000 Dinge möcht ich mit Dir Treiben.
Fliege wie die Motte am Licht.
wie das begehren nur für Dich.
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann schreibe ich ein Gedicht für Dich.
Meine Gedanken schweifen zum Horizont,
ich frag mich nur woher das kommt.
Dem Morgenwind möcht ichs hauchen ein,
ich möcht es säuseln durch den regen Hain.
Wie ein Sturz durch Raum und Zeit,
bricht es durch Unendlichkeit.
Hast Du etwas Zeit für mich?
Dann erklär ich es für Dich.
Im sturz durch Zeit und Raum,
wie erwacht aus einem Traum.
Ist es ein kurzer Augenblick,
dann kehrt die Nacht zurück.
So hab ich heute nichts versäumt,
denn ich hab nur von dir geträumt.
Alles was ich an dir mag,
mein ich so wie ich es sag.
Ohne Dich bin ich allein
und ich will gern bei dir sein.
Ich geh mit dir wohin du willst
Auch bis ans Ende dieser Welt
Am Meer, am Strand wo Sonne scheint
auch wenn der Himmel heute weint.
Von Kopf bis Fuß entsteht begehren
so lass uns unsere Körper ehren.
Ich betret den Fahrstuhl-
ich will nach oben genau wie Du,
du kommst herein, und stellst dich dazu.
Wir kennen uns noch nicht lange - das ist auch egal,
denn einmal ist immer, das erste Mal.
Ich seh Dich im Spiegel,Du drehst dich nicht um,
Ich will nicht lang Fragen, wieso und warum?
Ich komm von hinten, ganz nah an dich ran,
du drückst auf "Nothalt" die Kabine hällt an.
So fallen mir tausend Orte ein,
an denen ich will bei dir sein.
Lass uns testen Bad und Dusche,
auch die couch und ja den Tisch.
Aber auch nach Adams Riese,
die wunderschöne Bettspielwiese.
Lass mich schmecken deine Lippen,
gib mir einen Zungenkuss.
lass mich wandern über Hals,
bis zu deiner schönen Brust.
Lasse meine Zunge kreisen,
rundherum um deinen Hof,
bitte Dich schließ deine Augen,
und auch zärtlich daran saugen,
bis es steigert deine Lust,
und die warze stehen muss.
Las mich gleiten, Dich liebkosen
gebttet wie auf zarten Rosen.
Lass mich Küssen, Kuss um Kuss,
bis mein Kopf an jenem Orte,
in deinem Schoss versenkt sein muss.
Lass mich züngeln,lass mich lecken
lasziv deine Feuchte schmecken.
Bis dein becken sich muss erheben
und zu meinem Munde streben.
Bis du völlig bist erregt
und dein ganzer Körper bebt.
Dies hat nun auch mich erregt.
Standhaft fest und ohne Worte,
Klopf es so an deiner Pforte,
will dich bitten lass mich ein,
will mit dir verschmolzen sein.
Vielleicht hast du es schon erraten,
ich wäre gern dein satansbraten.
Darum mein engel frag ich Dich,
Wo und Wann, hast Du denn Zeit für mich?
Zwischen Himmel und Hölle
Und das Tier in mir
Du willst von mir eine Selbstreflextion ?
Dann begebe dich auf diese Leseexkursion.
So denn mein Roeschen, leg dich aufs Kissen,
denn ich bin an dir der Dorn,
hast du dich an jenem gerissen,
bleibt dir die Wahl,
zwischen Lachen und Zorn.
Lass uns zwischen Berg und Tal,
zwischen Wiesen und auch Auen,
hinaus in die Ferne schauen,
Ob Sträucher blüh'n oder ein Baum,
der Garten Eden ist kein Traum.
Begegnest Du mir mit Ehrlichkeit,
dann schenke ich dir Herrlichkeit.
Bist du bereit nicht nur zu nehmen,
so will auch dir alles geben.
Bringen wir unser innerstes zum Leuchten,
soll es mir auch was bedeuten.
Zeigen wir uns unsre Schwächen,
wird sich dieses auch nicht Rächen.
Finden wir auch Kompromisse,
bekommt das dasein keine Risse.
Gehst du weiter diesen Pfade,
den Weg zu mir auf eine Reise,
betrittst Du meine Dunkle Seite.
Worte verführend geflüstert,
ein kleines Lachen von dir,
fühle auf einmal, wie die Luft knistert.
Ja was ist passiert?
Hier an diesem dunklen Orte,
da wo 1000 Höllenfeuer glühn,
sitze ich so an der Pforte,
weil ich Dich zu mir ersehn.
Komm mir lieber nicht zu Nahe,
denn sonst kanns uns zwei´n gescheh´n,
das wir beide Lichterloh,
In mitten von Höllenfeuern stehn.
Darum sag ich dir mein Engellein,
ich kann nur dein Satansbraten sein.
Denn was dir am besten stünde,
wäre mit mir eine Sünde.
Hier wo wir in Liebesrage,
uns dann lieben bis zur Extase.
Willst du wirklich weiter Graben ?
Dich an meinem innersten Laben?
Dann gehe weiter diesen Wege,
bis zum tiefsten Abgrund meiner Seele.
Bitte tu das nicht, bitte schau mich nicht so an,
ein Lächeln und ein Blick oh warum hast du das getan ?
Du bist schon viel zu Nah, hab ich dich nicht gewarnt ?
Ich spüre wie sich etwas regt, jetzt ist es aufgewacht.
Ich mag deinen Geruch, ich werd jetzt besser gehn,
ich fürchte seinen Hunger und es hat Dich schon geseh´n.
Geh nicht weiter, öffne nicht die Tür,
denn es ist sehr hungrig und wirft sich an die Zellentür.
Hab keine Eile wenn es Rast.
Dann hast du es schon fast geschafft.
Du solltest besser nicht darauf Wetten,
es rüttelt schon an den Eisenketten.
Öffnest du an den Ketten das Schloss,
dann sei dir dabei stets gewiss,
wenn du keine Donteurin bist,
pass auf das dass Tier in mir dich nicht frisst.
_
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann schreibe ich ein Text für Dich.
Ich schnitt es gern in alle Rinden,
Ich grüb es gern in jeden Kiselstein,
Auf jeden weißen Zettel möcht ich´s schreiben.
Mehr als 1000 Dinge möcht ich mit Dir Treiben.
Fliege wie die Motte am Licht.
wie das begehren nur für Dich.
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann schreibe ich ein Gedicht für Dich.
Meine Gedanken schweifen zum Horizont,
ich frag mich nur woher das kommt.
Dem Morgenwind möcht ichs hauchen ein,
ich möcht es säuseln durch den regen Hain.
Wie ein Sturz durch Raum und Zeit,
bricht es durch Unendlichkeit.
Hast Du etwas Zeit für mich?
Dann erklär ich es für Dich.
Im sturz durch Zeit und Raum,
wie erwacht aus einem Traum.
Ist es ein kurzer Augenblick,
dann kehrt die Nacht zurück.
So hab ich heute nichts versäumt,
denn ich hab nur von dir geträumt.
Alles was ich an dir mag,
mein ich so wie ich es sag.
Ohne Dich bin ich allein
und ich will gern bei dir sein.
Ich geh mit dir wohin du willst
Auch bis ans Ende dieser Welt
Am Meer, am Strand wo Sonne scheint
auch wenn der Himmel heute weint.
Von Kopf bis Fuß entsteht begehren
so lass uns unsere Körper ehren.
Ich betret den Fahrstuhl-
ich will nach oben genau wie Du,
du kommst herein, und stellst dich dazu.
Wir kennen uns noch nicht lange - das ist auch egal,
denn einmal ist immer, das erste Mal.
Ich seh Dich im Spiegel,Du drehst dich nicht um,
Ich will nicht lang Fragen, wieso und warum?
Ich komm von hinten, ganz nah an dich ran,
du drückst auf "Nothalt" die Kabine hällt an.
So fallen mir tausend Orte ein,
an denen ich will bei dir sein.
Lass uns testen Bad und Dusche,
auch die couch und ja den Tisch.
Aber auch nach Adams Riese,
die wunderschöne Bettspielwiese.
Lass mich schmecken deine Lippen,
gib mir einen Zungenkuss.
lass mich wandern über Hals,
bis zu deiner schönen Brust.
Lasse meine Zunge kreisen,
rundherum um deinen Hof,
bitte Dich schließ deine Augen,
und auch zärtlich daran saugen,
bis es steigert deine Lust,
und die warze stehen muss.
Las mich gleiten, Dich liebkosen
gebttet wie auf zarten Rosen.
Lass mich Küssen, Kuss um Kuss,
bis mein Kopf an jenem Orte,
in deinem Schoss versenkt sein muss.
Lass mich züngeln,lass mich lecken
lasziv deine Feuchte schmecken.
Bis dein becken sich muss erheben
und zu meinem Munde streben.
Bis du völlig bist erregt
und dein ganzer Körper bebt.
Dies hat nun auch mich erregt.
Standhaft fest und ohne Worte,
Klopf es so an deiner Pforte,
will dich bitten lass mich ein,
will mit dir verschmolzen sein.
Vielleicht hast du es schon erraten,
ich wäre gern dein satansbraten.
Darum mein engel frag ich Dich,
Wo und Wann, hast Du denn Zeit für mich?
Nichts ist so widerstandsfähig wie die Wahrheit. Sie platzt nicht wie eine Seifenblase bei der leisesten Berührung und selbst wenn du sie den ganzen Tag herumstößt, ist sie am Abend immer noch heil und unversehrt.
Ralph Waldo Emerson
Ralph Waldo Emerson
Ein Ehemann ist ein Rohstoff - kein Fertigprodukt.
(Grete Weiser)
(Grete Weiser)
Liebe bringt Freude zuerst, doch am Ende nur Leiden im Herzen.
Ovid
Ovid
Das Smartphone schafft, was Generationen von Frauen nicht geschafft haben:
Männer setzen sich beim Pinkeln hin.
:-) :-) :-)
Männer setzen sich beim Pinkeln hin.
:-) :-) :-)
Mein letzter Friseurbesuch ist auch schon wieder "long hair"! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2017
Du wirst glücklich sein, sagte das Leben. Aber zuerst werde ich dich stark machen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2017
Liebe hat kein Alter - sie wird ständig neu geboren...
Erfahrung macht bedenklich.
Horaz
Horaz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
"Am besten ist, man richtet sich sein Leben so ein, daß man gar nicht erst in Verhältnisse kommt, in denen es wünschenswert erscheint, zur persona non grata zu werden. Ist es aber einmal der Fall, so schadet es nicht, jener gewissen, recht verbreiteten Art Mensch gegenüber, die aufgrund irgend einer im Grunde uninteressanten Bosheit oder Schwäche von der Herstellung solcher Verhältnisse lebt, diesen Weg auch tatsächlich einzuschlagen. Du brauchst dazu nichts zu tun als langsam sein, viel schweigen, abwarten. Dir gesetzte Fristen werden verstreichen, von denen du gar nichts ahntest und auch später nichts erfährst. Aber du wirst merken, daß sie verstrichen sind. Dann bist du inkommensurabel geworden, und Inkommensurabilität schafft, man wird es dich spüren lassen, Feindschaft."
T.K.
T.K.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
bevor du über mich urteilst zieh meine schuhe an und lauf einen tag drin
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.05.2017
Erst als du dich zum gehen wandtest, erkannte ich, das du den vollkommensten Po der Welt hast!
Bitte verzeih' mir, das ich mich nicht in dein Gesicht oder deine Konversation verliebt habe.
Bitte verzeih' mir, das ich mich nicht in dein Gesicht oder deine Konversation verliebt habe.
Ich trage die Weiblichkeit, die ca. 3 Magermodels fehlt, durch die Gegend.
Eine muss es ja machen! ;-)))
Eine muss es ja machen! ;-)))
Der beste Lügner ist der, der mit den
wenigsten Lügen am längsten auskommt.
(Samuel Butler)
wenigsten Lügen am längsten auskommt.
(Samuel Butler)
Die Menschen waren einst in Massen einfältig. Dass sie es nun nur noch jeder für sich wären, empfinden sie als Fortschritt.
Andreas Herteux
Andreas Herteux
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Haiku
Ich kehre zurück mit
wilden Chrysanthemen, so viele
wie die Zahl der Feinde
Uda Kiyoko
Ich kehre zurück mit
wilden Chrysanthemen, so viele
wie die Zahl der Feinde
Uda Kiyoko
Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben, nämlich der Grundsatz,
daß kein Übel ewig währt, ja nicht einmal sehr lange dauern kann.
Epikur von Samos
daß kein Übel ewig währt, ja nicht einmal sehr lange dauern kann.
Epikur von Samos
Vergib´ Deinen Feinden, denn nichts ärgert sie so sehr!
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, er hätte genug davon.
René Descartes
René Descartes
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2017
Wenn du einen Menschen liebst, verschwindet alle Angst. Und wenn du Angst hast, verschwindet all die Liebe.
Osho
Osho
Derjenige, der nur eine Frau kannte und sie geliebt hat, weißt mehr über Frauen als derjenige, der tausend kannte.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.05.2017
Besser als ein Mann versteht das Weib die Kinder, aber der Mann ist kindlicher als das Weib.
Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne!
Nietzsche, `Also sprach Zarathustra`
Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne!
Nietzsche, `Also sprach Zarathustra`
Jedes Ding hat seine drei Seiten,
eine positive, eine negative und eine komische.
(Karl Valentin)
eine positive, eine negative und eine komische.
(Karl Valentin)
@ Kuscheltiger62
Nietsche hat ja nichts darüber gesagt, ob du sie auch anwenden sollst.
Kann ja auch sein, dass er sie seinem Weib mitgebracht hat.
Dann sieht die Sache wieder ganz anders aus. :D
Nietsche hat ja nichts darüber gesagt, ob du sie auch anwenden sollst.
Kann ja auch sein, dass er sie seinem Weib mitgebracht hat.
Dann sieht die Sache wieder ganz anders aus. :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2017
"wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht"
ebenso Nietsche
husch und in Deckung verschwinde ;-))
ebenso Nietsche
husch und in Deckung verschwinde ;-))