Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.
(Karl Marx)
(Karl Marx)
Mein Leben ist zu gut um schlecht zu sein aber wiederum zu schlecht um gut zu sein. :-D
Manche Menschen sind so hohl,
da reicht zum Röntgen ein Teelicht.
da reicht zum Röntgen ein Teelicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2016
Mein Schokoriegel hängt im Automaten fest. "
"Weswegen haben Sie den Notruf gewählt? "
"Sag mal, hören Sie mir überhaupt zu?"
"Weswegen haben Sie den Notruf gewählt? "
"Sag mal, hören Sie mir überhaupt zu?"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2016
Habe meinem Freund erzählt, meine Mutter sei taub, er muss laut und langsam reden. Ihr sagte ich, er sei geistig etwas eingeschränkt.
Ich hab Spaß :-)))
Ich hab Spaß :-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2016
Egal, wie voll dein Kühlschrank ist, du hast Sonntags immer auf das Appetit, was nicht da ist.
So will es das Gesetz .
So will es das Gesetz .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2016
Warum stehen Männer Nachts auf ?
- 17% müssen aufs Klo.
- 21% gehen zum Kühlschrank.
- 62% müssen nach Hause.
- 17% müssen aufs Klo.
- 21% gehen zum Kühlschrank.
- 62% müssen nach Hause.
Hände, die helfen, sind heiliger als Lippen, die beten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2016
Die dümmsten Schafe sind immer zugleich die reißendsten Wölfe.
Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2016
Manche Menschen sind so sensibel, dass sie mit einem Wort verletzt sind.
Andere sind so verletzt, dass sie nicht mehr sensibel sein können*
Andere sind so verletzt, dass sie nicht mehr sensibel sein können*
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2016
@Einzelstückerl
danke für ne Runde schallendes Gelächter am frühen Morgen!!!!
danke für ne Runde schallendes Gelächter am frühen Morgen!!!!
Sich nach 50 Cent bücken und dabei eine 50€ Hose zerreissen...Montag du hast es noch drauf! ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2016
kaum macht man es richtig, schon funktioniert es !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2016
Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.
Gustavo Adolfo Becquer
Gustavo Adolfo Becquer
Wenn die Menschheit mal so viel Angst vor der Klimaerwärmung hätte, wie vor Homosexualität, würden wir im Paradies leben.
Sind meine Augenringe sehr schlimm?
Wow, der Panda kann sprechen! ;-))))
Wow, der Panda kann sprechen! ;-))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2016
Süße Verführung
Oh nein du kleines Tortenstück,
du fehlst mir nicht zu meinem Glück.
Gehörst du auch zu den ganz süßen,
genieß ich dich muss ich´s nur büßen.
Drum - fällt es mir auch noch so schwer,
weil ich im Grunde dich begehr,
üb ich mich heute im Verzicht.
Nein du verführst mich diesmal nicht
Doch tief im Innern ich es weiß:
„Wärst du ein superleckres Eis …
Von Anita Menger
Oh nein du kleines Tortenstück,
du fehlst mir nicht zu meinem Glück.
Gehörst du auch zu den ganz süßen,
genieß ich dich muss ich´s nur büßen.
Drum - fällt es mir auch noch so schwer,
weil ich im Grunde dich begehr,
üb ich mich heute im Verzicht.
Nein du verführst mich diesmal nicht
Doch tief im Innern ich es weiß:
„Wärst du ein superleckres Eis …
Von Anita Menger
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2016
Ehrliche und offene Menschen verlieren vieles-
aber niemals ihr Gesicht!
aber niemals ihr Gesicht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.11.2016
Einst war ein Boot, ganz aus Holz, ohne Aufgabe,
ohne Salzwasser unter ihm, konnte etwas Farbe brauchen.
Er war nicht mehr als eine Ansammlung von Brettern.
Doch du hast es ausgesetzt, es aufgetakelt.
Es ist auserwählt worden.
Anne Sexton
ohne Salzwasser unter ihm, konnte etwas Farbe brauchen.
Er war nicht mehr als eine Ansammlung von Brettern.
Doch du hast es ausgesetzt, es aufgetakelt.
Es ist auserwählt worden.
Anne Sexton
Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln.
Jean Cocteau (1889–1963)
Jean Cocteau (1889–1963)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2016
Ein viertes in der Manier des Seneca
Ob heute nacht dein Feind stirbt oder du,
In beiden Fällen, Bruder, hast du Ruh.
Peter Hacks
Ob heute nacht dein Feind stirbt oder du,
In beiden Fällen, Bruder, hast du Ruh.
Peter Hacks
@ Amadahy
Naja, die Dinosaurier hat außer ein paar Kindern auch keiner vermisst. :-D
Naja, die Dinosaurier hat außer ein paar Kindern auch keiner vermisst. :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2016
Heutzutage sind nicht nur Tierarten vom Aussterben bedroht,
sondern auch Intelligenz, Höflichkeit, Respekt, Treue, Ehrlichkeit und Zusammenhalt.
sondern auch Intelligenz, Höflichkeit, Respekt, Treue, Ehrlichkeit und Zusammenhalt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2016
Augen in der Großstadt
Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider –
Was war das? vielleicht dein Lebensglück . . .
vorbei, verweht, nie wieder.
Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang,
die dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast's gefunden,
nur für Sekunden . . .
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider;
Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück . . .
Vorbei, verweht, nie wieder.
Du musst auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Er sieht hinüber
und zieht vorüber . . .
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider.
Was war das?
Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.
Kurt Tucholsky (1930)
Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider –
Was war das? vielleicht dein Lebensglück . . .
vorbei, verweht, nie wieder.
Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang,
die dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast's gefunden,
nur für Sekunden . . .
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider;
Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück . . .
Vorbei, verweht, nie wieder.
Du musst auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Er sieht hinüber
und zieht vorüber . . .
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider.
Was war das?
Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.
Kurt Tucholsky (1930)