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Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2016
Sagt sie zu ihm: "Ist es nicht schön, dass wir jetzt schon 35 Jahre verheiratet sind."
Er: "Du hast recht; es ist nicht schön."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2016
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange suchen zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herum kicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also ... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern. Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis. Du weißt schon, so von Frau zu Frau ..."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2016
"Ist das Fleisch von glücklichen Tieren? "
"Natürlich, wir haben sie unter Drogen gesetzt und dann beim Poppen erschossen. " ツ
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2016
die haut zerrissen die scheibe deines
lkws die wucht sie war zu
viel für deinen hals deine
familie ist da du
wirst übergehen heute nacht und
sie wischen dein gesicht sauber was
hast du gedacht als du
geschleudert bist hast du
passiert hast du
gewusst wir
waschen dich damit du
sauber hinübergehen kannst damit du
rein bist vom schmutz dieser welt wenn du
dort ankommst dein
gesicht deine haare deinen
ganzen körper waschen wir
wir waschen dich
die erde ist gefroren so
wie das regenwasser

Özlem Özgül Dündar
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2016
Wer sind bloß die Leute, die immer diese dämlichen "Warum?"-Schilder aufstellen? Es gibt doch so schöne andere Fragewörter in unserer Sprache: Wieso? Weshalb? Weswegen? Aber vielleicht sollte man grundsätzlich nur noch nach dem Wie fragen.

Tommy
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2016
An Silvester feiert die ganze Welt, dass sich das Datum ändert.
Ich hoffe, irgendwann feiern wir das Datum
an dem sich die Welt geändert hat.
Mir geht es wie dem Jesus,
doch bin ich nicht seine Klasse
ich verwandel nur den Wein
in Wasser, das ich lasse.

Wolfgang Ambros
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2016
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
Sie: " Nein."
Er: " Okay."
Sie: "...oder doch?!"
Er: "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiß nicht."
Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er: "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er: "Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er: "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er: "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er: "Dann hebs dir eben für morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?"
Er: "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er: "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er: "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er: "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er: "Du machst mich verrückt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was ... ?"
Er: "Wie du meinst..."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er: "Und warum dann Schinken...?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er: "Und'?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er: "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest ... ?!"
Sie: "Genau."
Er: " Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

Anmerkung: Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.


http://www.gregor-jonas.de/witze/freispruch.htm
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2016
Alle Frauen sind gleich!

Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob Wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2016
Zweierlei Maß bringt immer nur einer Seite Spaß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2016
Da will man ins Fitnessstudio, stolpert über die eigene Sporttasche, purzelt auf das Sofa und reißt sich dabei die Jogginghose wieder runter. Und zu guter Letzt bestellt man sich noch aus Versehen eine Pizza.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2016
Die große Mystikerin Teresa von Avila beklagte sich einmal im Gebet über all die vielen Drangsale und Widerwärtigkeiten, unter denen sie zu leiden hätte.
"So behandele ich meine Freunde", antwortete ihr der Herr.
Teresa versetzte: "Darum hast Du auch nur so wenige."

Teresa de Cepeda y Ahumada
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2016
Die Sparkasse hat vorgestern einen "Drive In" - Bankautomat
in Betrieb genommen.
Damit sind alle Kunden in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto
verlassen zu müssen. Um die Vorteile der neuen Einrichtung nutzen zu können,
wird gebeten, folgende Hinweise zu beachten:
Für unsere
männlichen Kunden:
1.
Fahren Sie an den Bankautomat heran.
2. Öffnen Sie Ihre
Fensterscheibe.
3. Führen Sie Ihre Karte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie das Geld.
5. Entnehmen Sie Ihre Karte.
6. Schließen Sie Ihr
Fenster und fahren Sie weiter.
Für unsere
weiblichen Kunden:
1.
Fahren Sie an den Bankautomat heran.
2. Starten Sie den abgewürgten
Motor.
3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat wieder in Höhe Ihres
Seitenfensters ist.
4. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
5. Öffnen Sie die richtige Fensterscheibe.
6.
Leeren Sie Ihre Handtasche auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Karte.
7. Falls Sie Ihren Eyeliner entdecken, checken Sie Ihr Make-up jetzt nicht.
8. Versuchen Sie, Ihre Karte in den
Bankautomaten einzuführen.
9. Öffnen Sie die Autotür, um den Bankautomaten besser erreichen zu können.
10. Überlegen Sie sich eine Ausrede, die die Beule in der Fahrertür
plausibel erklärt.
11. Führen Sie die Karte
in den vorgesehenen Schlitz ein.
12. Entnehmen Sie die Karte und führen
Sie sie in richtiger Richtung nochmals ein.
13. Nehmen Sie Ihre
Handtasche und suchen Sie Ihren Terminplaner. Die PIN steht auf der ersten
Innenseite unter dem Vermerk "PIN (geheim!!!)"
14. Geben Sie die PIN ein.
15. Drücken Sie auf "Korrektur" und geben sie die richtige PIN ein
16. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
17. Überprüfen Sie währenddessen Ihr Make-up im Rückspiegel.
18. Entnehmen Sie Ihr Bargeld.
19. Öffnen Sie die Fahrertür und heben Sie das heruntergefallene Geld auf
20. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut aus und suchen Sie Ihre Geldbörse
21. Verstauen Sie das Geld darin.
22. Ignorieren Sie die hupenden Autos hinter Ihnen.
23. Starten Sie den Motor.
24.
Starten Sie den abgewürgten Motor erneut.
25. Fahren Sie rückwärts zum
Bankautomaten und entnehmen Sie Ihre Karte.
26. Stecken Sie Ihre Karte in
die dafür vorgesehene Hülle.
27. Betätigen Sie nicht den Anlasser bei bereits laufendem Motor.
28. Fahren Sie los.
29. Lösen Sie nach
ca. 2 bis 3 Kilometern die Handbremse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2016
Das erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune.

Heinz Erhardt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2016
Wir tragen in uns die gesamte Musik: sie ruht in den Tiefenschichten der Erinnerung. All das, was musikalisch ist, gehört zur Reminiszenz. In der Zeit, da wir noch keinen Namen besaßen, müssen wir wohl alles vorausgehört haben.

Von Tränen und von Heiligen

E. M. Cioran
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2016
Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2016
im einwohnermeldeamt:

"hallo mein name ist hahahans müller."
"stottern sie?"
"ne, mein vater hat gestottert und ihr vorgänger war ein idiot."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2016
Ein Engel ist jemand, den Gott dir ins Leben schickt, unerwartet und unverdient, damit er dir, wenn es ganz dunkel ist, ein paar Sterne anzündet. So einen unerwarteten Engel wünsche ich dir, mir und uns allen!

unbekannt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2016
Auch die Vergesslichen haben einen Schutzpatron:
Den heiligen Dingsbums!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2016
Does its Job after gets fired.
The bullet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2016
Wäre das Leben ein Groschenroman, müssten wir alle auf ein Happy End warten (wie auf das Amen in der Kirche). Aber was käme danach? So wie es irgendetwas vor dem Urknall gegeben haben muss, müsste es auch nach der letzten Seite des Groschenromans irgendwie weitergehen. Vielleicht wäre jenes Rauschen zu vernehmen, das man noch aus alten Radiozeiten kennt und das sich immer an den Rändern der Sendertabelle betulich aus dem Nichts hervorstreckte.

Tommy