Wer zu doof ist, Intelligenz zu simulieren,
sollte dafür zumindest so klug sein, sich dumm zu stellen.

Ich lebe in meiner eigenen Welt, aber das ist OK - Man kennt mich dort.

3 Worte, die man nie beim Sex hören will: Schatz, bin zuhause.

Sie: "Hör mal, die Grillen!"
Er: "Ich riech' nix!"

Zu Jahresbeginn Deep Purple und Heine zusammengerührt: Sind wir nicht Schiffbrüchige unserer eigenen Illusionen? Sollten wir unsere erhitzten Gesichter nicht in den feuchten, kalten Sand der Gegenwart legen, die nüchtern und illusionslos daherkommt? Wir stehen auf einem Eiland und irgendwo wohnt der blinde, alte Mann, der wild um sich schießt und irgendwann wird uns unabsichtlich ein Querschläger treffen.

T.T.

@ lemon treu
Da hat derjenige wohl Recht, denn es ist wie hier, dass auch für Bauch, Beine und Po unser Kopf verantwortlich ist. ;-)

Gerade gelesen :

Bei vielen Menschen ist die Problemzone nicht Bauch, Beine, Po,
sondern der Kopf.

"Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben." (Johann Wilhelm Wilms)

"Manche Menschen erwarten vom neuen Jahr einen frischen Start für ihre alten Gewohnheiten." (Willy Meurer)

"Manchmal findet man, was man sucht.
Nicht immer sucht man das, was man findet und ab und zu findet man etwas,
das man überhaupt nicht gesucht hat
und stellt dann überrascht fest,
dass es genau das war, was einem gefehlt hat."

In diesem Sinne ein erfindungsreiches 2017 ;)

"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut."
Thukydides

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Auszug aus "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke

Frieden auf Erden – hoffentlich wird es keinen Zaun mehr geben, von dem man einen Streit brechen kann.

Heinz Erhardt

Du suchst Erleuchtung in der Höhe, in den Alpen / und in Kathedralen, aber siehst du / diese demütigen Feuer / am Abend glühen, über die Erde / kriechen - wie Lunte, die erlöschen.

bekannt

"DANK UND BITTE

Ich habe das wunderschöne Gefühl,
Dir alles sagen zu können.

Erspare mir bitte das Gefühl,
Dir alles sagen zu müssen."

(Jörn Pfennig)

Fog on her glasses
From the still steaming tea
A book in her hand
As she casually reads.
A catch in her breath
As the climax grows near
She's deaf to the world:
The book's all she can hear.
She's completely lost now,
Or perhaps she is found
In this strange paper world
That's far from the ground.

Autor unbekannt

Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat.

Oscar Wilde

(ღ˘⌣˘)❛ั◡❛ัღ)

Allen einen guten Ruuuuuuutsch.... Cheerio!

Same procedure as last year? Same procedure as every year, James!

https://www.youtube.com/watch?v=BN9edpdCH7c

Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.

Jean-Jacques Rousseau

Je länger eine gute Geige gespielt wird, desto schöner ist ihr Ton.

Deutsches Sprichwort

Sie : "Ich komme "
Er : "Ich komme auch "
Das Kind aus dem Nebenzimmer : "Ich will auch mitkommen! "
Opa aus dem Wohnzimmer : "Verdammt nochmal, wohin geht's denn so spät noch? "

Manchmal tue ich so, als wäre ich normal.
Aber dann langweile ich mich und bin doch wieder ich selbst.

http://www.veoh.com/watch/v210579964N5AHqzz

Der Mond verbirgt sein bleiches Licht,
Die Sterne am Himmel, sie funkeln nicht.
Die Nacht ist schwül.
Im Herzen wird bang.
Der Uhu krächzt einen Totengesang....

Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.

Rainer Maria Rilke

Klick mich hart ;)

http://images.delcampe.com/img_large/auction/000/284/030/807_001.jpg

Junge Künstler in meiner Nähe jammern mich oft;
sie sind dem Falschen dergestalt leidenschaftlich
ergeben, weil es ihren mäßigen Talenten zusagt,
daß sie sich über die Verblendung von unsereinem
wundern und betrüben müssen. Unglücklicherweise
sind sie bescheiden und hoffen und streben,
es immer besser zu machen, ohne freilich zu ahnen,
daß der eingeschlagene Weg zuletzt nur zur Verzweiflung führt.

Goethe. 1831.