
„Butzbach“ (Pseudonym)
Ein Jahr vor der Hochzeit redet er, und sie hört zu.
Ein Jahr nach der Hochzeit redet sie, und er hört zu.
Drei Jahre nach der Hochzeit reden beide, und die Nachbarn hören zu.

So sweet....
Woran erkennst Du, dass ein Junge Dich wirklich liebt? Er lässt Dich zuerst abbeissen"
(Vada, My Girl)

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Das Gift des Liebens tötet die Selbstzufriedenheit. Und das Glücklichsein allein mit sich selbst. Und die Schönheit jedes Augenblicks.
Wir vergiften uns zu Tode.
Mit sanften, zierlichzarten Augentränken und poetischen Giftmischereien.
Lass uns darauf trinken, dass wir geruhsam und gemütlich sterben. Und dass uns die Liebe nicht abhanden kommt.
Wir sind abhängig vom Gift. Nur die Überdosis wäre die Erlösung.
P.D.

„Donauwörth“ (Pseudonym)
Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.
Jean-Jacques Rousseau
Niemand kann seinen Leidenschaften und seinem Nutzen zur gleichen Zeit dienen.
Mark Aurel

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Zwei Zungen im Mund.
Ein nicht endender Kuss. In dem du mich ertränkst.
Du ersäufst mich wie ein neugeborenes Kätzchen.
Du erstickst mich mit deinen Lippen. Fesselst mich in deinen Armen. Erdrückst mich unter deinen Flügeln.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als dich zu lieben.
P.D.

Woran erkennst du, wie lange ein Ehepaar verheiratet ist?
Wenn beine auf eine Party gehen und...
...frisch verheiratet sind, sagt er "darf ich vorstellen? Meine Frau."
...10 Jahre verheiratet sind, sagt er "stell dir vor, meine Frau."
...20 Jahre verheiratet sind, sagt er "stell dich mal vor meine Frau."

Um gute Arbeit machen zu können, muß man gut essen, gut wohnen, ab und zu ein Liebesabenteuer haben, seine Pfeife rauchen und in Frieden Kaffee trinken.
Vincent van Gogh

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Du bist mein Gedicht.
Das ich dir schrieb,
während wir all die Orte besuchten, an denen wir einander verlassen hatten.
Ohne mich bist du eine Andere.
Ohne dich bin ich ein Fremder.
Lass uns Kinder bleiben.
P.D.

„Warburg“ (Pseudonym)
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!
Sokrates, griechischer Philosoph 469 - 399 v. Chr.

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
:))))

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Natürlich gibt es bessere Dichter als mich.
Es gibt immer einen besseren.
Aber genau das gleiche denkt der auch gerade.
P.D.

„Warburg“ (Pseudonym)
Niemand ist zu gut für diese Welt. Menschen, von denen dies gesagt wird, sind vielmehr in irgendeinem Betrachte nicht gut genug.
Christian Morgenstern

„Nagold“ (Pseudonym)
Sich selbst, in eigener Endlichkeit, sollte man nicht zu wichtig nehmen, aber stets andere achten. Anonymous

„Warburg“ (Pseudonym)
Spanne den Bogen, aber schieße nicht los!
Noch gefürchtet zu sein, ist wirksamer.
Aus China

„Nagold“ (Pseudonym)
Welch´ starken Geistes und Armes bedarf es, die Sehne gespannt zu halten.

Wenn Tiere eine Religion hätten, wäre der Mensch der Teufel.

Wir müssten den gleichen Teufel haben, aber die Menschen können zwar Religionen haben sind aber nicht in der Lage es zu sehen...

„Rees“ (Pseudonym)
Sehen Sie, der Kernpunkt meiner Wahrnehmungen im Film und in der Literatur ist der Antirealismus des Gefühls. Das heißt: Menschen, die mit einer Wirklichkeit konfrontiert werden, die diese Menschen missachtet, leugnen diese Wirklichkeit - dies ist wirklich. Und dass diese bittere und harte Wirklichkeit durch Menschen nicht einfach zu verändern ist zu Lebzeiten, mit den Mitteln, die wir kennen: Das ist eine zweite Wirklichkeit.
— Alexander Kluge

„Gummersbach“ (Pseudonym)
Vodka Diät: Du verlierst 3 Tage in einer Woche.
ツ

„Gummersbach“ (Pseudonym)
Wie ist das eigentlich mit so einem Partner? Was fressen die so und wie alt werden die eigentlich?
ツ

Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen
als in unerzogene Kinder.
Wilhelm Busch

„Gummersbach“ (Pseudonym)
Für dich soll es Rosen regnen, aber mit den Vasen!
ツ

Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
Karl Valentin

Dichtheit und Wartung liegen dicht bei einander.
ääähhh Goethe???

„Göppingen“ (Pseudonym)
Man muss den Menschen vor allem nach seinen Lastern beurteilen. Tugenden können vorgetäuscht sein. Laster sind echt.
Klaus Kinski