
„Warburg“ (Pseudonym)
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

„Ochtrup“ (Pseudonym)
Aphorismus von Francis Scott Fitzgerald: Zeig mir einen Helden und ich schreib dir eine Tragödie.

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
O Herz, da die Welt nichts als Schatten und Schein
Warum quälst Du Dich ab in unendlicher Pein?
Mit ruhigem Sinn geh‘ dem Schicksal entgegen
Und glaub nicht, es ändere sich Deinetwegen!
Omar Khayyam

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
"Berufspolitiker, Intellektuelle, Kirchenfunktionäre, von vielen banalen Alltagssorgen befreit, bewegen sich zunehmend in virtuellen Welten, Sekundärwelten, abgeschlossenen Räumen, die sie dann für die Realität halten. Sie werden Opfer ihrer eigenen Konstruktionen und Dekonstruktionen, besser: ihrer griffigen Phrasengeländer, an die sie sich mangels Realitätskontakts klammern. Soziale Brennpunkte mit ihren gefährlichen Konflikten kennen sie kaum, geschweige denn, daß sie in ihnen wohnen, konkurrieren und arbeiten. Aus dem gesicherten Milieu der Mainstreammedien, der Universitäten (Sozialwissenschaften!), der Chefetagen, Regierungssitze, Kirchenpfründen heraus arbeiten sie an der Zerstörung der Lebenswelt des kleinen Mannes, den sie im Grunde verachten.
Wie Hannah Arendt treffend formulierte: "Wenn aber der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, wird prinzipiell alles möglich."
Gegen diese Realitätsentwöhnung hülfe dann eine Fahrt mit der sprichwörtlichen "letzten Metro", in Berlin, Köln, im Ruhrgebiet. (Schutzmaßnahmen nicht vergessen - z.B. Freunde mitnehmen!). Oder einfach ein Spaziergang - unvoreingenommen mit offenen Sinnen - in den "Problembezirken" dieser Republik. Wer ganz suizidal eingestellt ist, versehe sich dabei mit christlichen oder jüdischen Attributen wie Kreuz, Kippa, Israel-Abzeichen usw.
Narren in ihrer medialen Blase - Realität ist woanders:"
Fb
Frohes Pfingstfest!

„Donauwörth“ (Pseudonym)
Der Mann hat eine Liebe: die Welt. Die Frau hat eine Welt: die Liebe.
Peter Altenberg
(1859 - 1919), eigentlich Richard Engländer, österreichischer Schriftsteller

„Ochtrup“ (Pseudonym)
"Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben, nicht mit der Schöpfkelle."
Coco Chanel

Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung
und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften:
Krach zu machen und nicht zuzuhören.
Kurt Tucholsky

„Warburg“ (Pseudonym)
In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.
Friedrich Wilhelm Nietzsche

„Warburg“ (Pseudonym)
Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit,
andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.
Albert Schweizer

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Ausgerechnet Ich bin ein Verlierer.
Ich bin ein Tagedieb, ein Taugenichts, ein MöchtegernDichter. Ich habe mich immer nur vertan. Mit Buchstaben und Gedanken konnte ich noch nie umgehen.
Bedauerlicherweise bin ich ein Idiot.
Aber ich bin gut genug, um den Frauen vorzuspielen, ich sei etwas besonderes. Und etwas liebenswertes. Dabei bin ich nur ein Erbschleicher, ein Heiratsschwindler und ein Scherenschleifer.
Gern treffe ich dich wieder, zum Essen, heute Abend. Du zahlst.
P.D.

„Warburg“ (Pseudonym)
Albert Einstein: Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.

Menschen hören nicht auf zu spielen,
weil sie alt werden, sie werden alt,
weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Die Liebenden sind schwierige Schauspieler.
Aber sie sind reizvolle Lügner.
Manche Liebesbeziehungen
dauern nur einen Blick.
Die Geliebten sammeln Gerüche
und Berührungen.
Nur das Schöne bleibt zurück.
Man verlernt immer wieder alles,
was man über die Liebe wusste.
P.D.

„Donauwörth“ (Pseudonym)
Es kann nur dann ein Lächeln aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächelnder hineinschaut.
Aus China :)

Frauen ,die meinen, Männer seien zu keiner innigen und liebevollen Beziehung fähig, waren samstags noch nie in einer Autowaschanlage !
Anke Engelke

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Frauen haben mein Leben noch nie besser gemacht.
P.D.

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Dreissig
Es war höchste Zeit. Arbeiten gehen, etwas möglichst einfaches. Auf alle und alles scheißen.
Er nahm das Handy aus seiner Jacke. Siebzehn Anrufe in Abwesenheit, und eine SMS von Clara: >>Nimm endlich ab, Blödmann!<< Das Blut schoss Johannes in den Kopf. Er schaltete das Gerät aus und warf es in hohen Bogen in einen schlammigen und, wie er vermutete, recht tiefen Tümpel.
Das Plumpsgeräusch hatte er sich lauter gewünscht, aber es befriedigte ihn auch so.
Ein Handy brauchte er jetzt nicht mehr; es war egal. Ein neues Leben hatte begonnen.
Niemandes Hampelmann mehr sein. Der Auszug aus der Hampelmannwelt. Johannes lachte.
bekannt

„Warburg“ (Pseudonym)
Ein Mann mit dreißig steht einem mit fünfzig näher als einem mit zwanzig.
Thomas Niederreuther

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
In den Ruinen meiner Ruinen.
Nach den unzähligen Untergängen meines Lebens.
Nach all den verlorenen Schlachten gegen die Frauen meiner Irrtümer.
Erwarte ich dich in meiner menschenleeren Stadt.
Im Nest des Zugvogels.
Zur endgültigen Begegnung zwischen Tiger und Wolf.
Ich gebe dir meinen letzten Atemzug.
P.D.

„Warburg“ (Pseudonym)
"Es ist nützlich, bei der Verwirklichung von Illusionen zu scheitern."
Martin Walser

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)
Man sollte niemals arbeiten. Nur spielen.
P.D.

Ehe:
gegenseitige Freiheitsberaubung
mit beiseitiger Einverständiserklärung.
Oscar Wilde

"Am achten Tag schuf Gott den Speck."
Aus: Elizabeth George: Bedenke, was du tust, Goldmann Verlag

„Warburg“ (Pseudonym)
“Ein Heer von Schafen, das von einem Löwen geführt wird, schlägt ein Heer von Löwen, das von einem Schaf geführt wird.”
Arabisches Sprichwort

„Warburg“ (Pseudonym)
Der Humor trägt die Seele über Abgründe hinweg und lehrt sie mit ihrem eigenen Leid Spielen.
Anselm Feuerbach