
Gehe in den Himmel wegen des Klimas ... aber in die Hölle wegen der Gesellschaft!

Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
*Wilhelm Busch*
oder
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
*Robert Lembke*

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Das Glück liegt im Geschmack, nicht in der Sache; und der Besitz dessen, was man selbst gern hat, nicht dessen, was andere gern haben, macht glücklich.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
(1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Redeten doch nur alle vom Wetter! Was für eine friedliche Menschheit wäre das, die die Herrschaft des Himmels über die Erde verinnerlicht hätte, ohne daraus Ordnung oder überhaupt einen Sinn abzuleiten. Warum nicht einander vom Geräusch des Regens erzählen, und dir das immerandere Grau der Wolken zu beschreiben suchen, aus denen er zu fallen begann?
T. K.

„Ansbach“ (Pseudonym)
"Das ganze Problem mit der Welt ist, dass Dummköpfe und Fanatiker der Richtigkeit ihrer Sicht immer so sicher, weise Menschen aber so voller Zweifel sind."
(Bertrand Russel)

Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.
Ketzerei entspringt aus Müßiggang!
Alle guten Dinge enden einmal...
Lexicanum der Space Marines ;)

Lass nicht zu, dass Menschen,
die im Grunde so wenig für Dich tun,
so viele Gefühle bei Dir kontrollieren.
Elmar Rassi

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Erfahrung
Ich kann so gut verstehen, die ungetreuen Frauen,
So gut, mir ist, als könnt ich in ihre Seelen schauen.
Ich seh um ihre Stirnen die stumme Klage schweben,
Die Qual am langen, leeren, am lebenleeren Leben.
Ich seh in ihren Augen die Lust, sich aufzugeben,
Im Unergründlichen, Verbotenen zu beben
Die Lust am Spiel, die Lust, das Letzte einzusetzen,
Die Lust am Sieg und Rausch, am Trügen und Verletzen.
Ich seh ihr Lächeln und die heimlichen, die Tränen,
Das rätselhafte Suchen, das ruhelose Sehnen.
Ich fühle, wie sies drängt zu törichten Entschlüssen,
Wie sie ihre Augen schließen und sich quälen müssen;
Wie sie für jedes Morgen ein jedes Heut begraben,
Und wie sie nicht verstehen, wenn sie getötet haben.
Hugo von Hofmannsthal
;-) :-)

„Fürth“ (Pseudonym)
Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen Tapferkeit , Eigensinn und Geduld ;-)
Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt ruhe.
( Hermann Hess )

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
der steppenwolf liegt bei mir ungefüttert im regal
basta
;-) :)))

Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten mal.
Stanislaw Jerzy Lec

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen.
Laotse

„Albstadt“ (Pseudonym)
Schließe ab,
mit dem was war.
Sei glücklich,
über das was ist.
Bleibe offen,
für das was kommt.
Das Leben ist schön!
(Von einfach war nie die Rede)
Verfasser unbekannt

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Das Glück ist eine leichte Dirne
Und weilt nicht gern am selben Ort;
Sie streicht das Haar dir von der Stirne,
Und küßt dich rasch und flattert fort.
Frau Unglück hat im Gegenteile
Dich liebefest ans Herz gedrückt;
Sie sagt, sie habe keine Eile,
Setzt sich zu dir ans Bett und strickt.
Heinrich Heine

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Da geht sie hin- und die Bewegung
Ist stumme Harmonie;
Selbst ihre Schritte klingen rhythmisch,
Wie süße Melodie.
Sie schlägt das Auge auf, das Auge
Wie Morgenlicht so rein,
Und Erd' und Himmel glänzen drinnen
In holdem Wiederschein.
Sie lacht, wie wenn des Waldes Quelle
Zu Thale sprudelnd rinnt,
Und ein Gedicht ist jede Thräne
Von Zärtlichkeit umminnt.
Sie ist das Licht, der Duft, die Schale,
Aus der die Traumwelt quillt,
Sie ist das Bild, das Sehnsucht wecket,
Und Sehnsucht wieder stillt.
Und sie sei geistlos? Ach, so lange
Sie schweigend es verhehlt,
Ist, wo sie schweigt, mehr wert, als alles,
Was Andrer Geist erzählt.
Gustavo Adolfo Becquer

Von Natur aus sind die Menschen fast gleich;
erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Konfuzius

„Rheinfelden“ (Pseudonym)
Am dunklen Himmel leuchtet das Licht am hellsten.
Andreas Tenzer

Nachts ist es kälter als draußen.
(Unbekannt)

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,
Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Wilhelm Busch

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Ein Mann kann nie so grausam sein wie ein Weib: die Mythologie, die Märchen, die Volkssagen bestätigen das. – Wie oft liest man im Volksmärchen von einer Jungfrau, die kaltblütig mit ansieht, wie ihre Freier das Leben daransetzen, sie zu gewinnen.
Søren Aabye Kierkegaard
;-) :o) :)

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Rotes Haar
Im Sommer war das Gras so tief
das jeder Wind daran vorrüber lief
du hattest kurz mein Herz berührt
ich habe da Dein Blut gespürt
und wie es heiß zu mir herrüber rann
da wurde er schwach der harte Mann
im Feld der ganze Sommer war
der Mohn so rot nicht, wie Dein rotes Haar
weil`s solche Liebe nicht mehr gibt
hab ich mich in Dein rotes Haar verliebt
so rot wie Mohn, so weiß wie Schnee
Du bleibst für immer mein Rotes Reh
egal wohin ich des Weges geh
François Villon

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.
Françoise Sagan

„Grimma“ (Pseudonym)
Der Weg durch den Wald ist kürzer als zu Fuß.

„Schwedt/Oder“ (Pseudonym)
Ich meine immer, in jedem Menschen liegt doch eine ganze
Welt und Weltengeschichte, wir müssen nur unser Herz recht aufzünden...
Hans Jürgen von der Wense

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt,
sondern wer sich selbst dafür hält.
Lucius Annaeus Seneca