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in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 2368 Antworten

„Coesfeld“ (Pseudonym)

Ehrliche und offene Menschen verlieren vieles-
aber niemals ihr Gesicht!

„Görlitz“ (Pseudonym)

Süße Verführung

Oh nein du kleines Tortenstück,
du fehlst mir nicht zu meinem Glück.
Gehörst du auch zu den ganz süßen,
genieß ich dich muss ich´s nur büßen.

Drum - fällt es mir auch noch so schwer,
weil ich im Grunde dich begehr,
üb ich mich heute im Verzicht.
Nein du verführst mich diesmal nicht

Doch tief im Innern ich es weiß:
„Wärst du ein superleckres Eis …

Von Anita Menger

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)

Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.

Gustavo Adolfo Becquer

„Schorndorf“ (Pseudonym)

kaum macht man es richtig, schon funktioniert es !

„Spremberg“ (Pseudonym)

@Einzelstückerl
danke für ne Runde schallendes Gelächter am frühen Morgen!!!!

„Datteln“ (Pseudonym)

Manche Menschen sind so sensibel, dass sie mit einem Wort verletzt sind.
Andere sind so verletzt, dass sie nicht mehr sensibel sein können*

„Rheinfelden“ (Pseudonym)

Die dümmsten Schafe sind immer zugleich die reißendsten Wölfe.

Christian Friedrich Hebbel

„Gummersbach“ (Pseudonym)

Warum stehen Männer Nachts auf ?
- 17% müssen aufs Klo.
- 21% gehen zum Kühlschrank.
- 62% müssen nach Hause.

„Gummersbach“ (Pseudonym)

Egal, wie voll dein Kühlschrank ist, du hast Sonntags immer auf das Appetit, was nicht da ist.
So will es das Gesetz .

„Gummersbach“ (Pseudonym)

Habe meinem Freund erzählt, meine Mutter sei taub, er muss laut und langsam reden. Ihr sagte ich, er sei geistig etwas eingeschränkt.
Ich hab Spaß :-)))

„Gummersbach“ (Pseudonym)

Mein Schokoriegel hängt im Automaten fest. "
"Weswegen haben Sie den Notruf gewählt? "
"Sag mal, hören Sie mir überhaupt zu?"

„Vaihingen an der Enz“ (Pseudonym)

Die, deren stilles Stundenwerk so fein
den schönen Schein, drauf jedes Auge ruht,
gewoben hat, wird die Tyrannin sein,
die ihn zerreißt in ihrem Übermut:
Nie rastet sie, die Zeit, der Sommer geht
den Winter an, und der bringt ihn zu Fall,
erstarrt der Saft im Frost, das Laub verweht,
beschneit die Schönheit, Kahlheit überall.
Wär nicht des Sommers Duft als Destillat
noch da, ein Naß, in enges Glas gesperrt,
wär mit der Schönheit auch ihr Resultat
dahin, vergessen ; nie davon gehört.

Nur destillierte Blüten überstehn
den Winter –– als Essenz ; der Schein muß gehn.

William Shakespeare

„Schorndorf“ (Pseudonym)

Du kannst einem Esel soviel Hafer füttern wie du willst, aber ein Rennpferd wird er dennoch nicht !

„Rheinfelden“ (Pseudonym)

"Lohnt es sich denn?" fragt der Kopf.
"Nein, aber es tut so gut!" antwortet das Herz.

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