
„Steinfurt“ (Pseudonym)
Entweder man lebt, oder man ist konsequent
(E. Kästner)

„Steinfurt“ (Pseudonym)
Früher war die Zukunft auch besser.
(K. Valentin)

Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und verzeih',
denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.
Johann Wolfgang von Goethe

Man ist niemals zu schwer für seine Größe,
aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.
Gert Fröbe

„Gersthofen“ (Pseudonym)
Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Heinz Erhardt

„Datteln“ (Pseudonym)
Ist Einer Hinterher Der Dumme, War Er Es Vielleicht Schon Vorher.

»Das Verläßlichste sind Naturschönheiten. Dann Bücher; dann Braten mit Sauerkraut. Alles andre wechselt und gaukelt.« (Arno Schmidt)

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Du wirst also im Reich der Frauen in Acht und Bann getan. Du findest auf allen Lippen ein ironisches Lächeln, aus allen Antworten treten Boshaftigkeiten entgegen. Diese geistreichen Geschöpfe schmieden Dolche und amüsieren sich damit, den Griff mit schönen Schnitzereien zu versehen, ehe sie dich voll Grazie durchbohren.
Honoré de Balzac

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Ein Engel hat immer für dich Zeit,
das ist der Engel der Langsamkeit.
Der Hüter der Hühner, Beschützter der Schnecken,
hilft beim Verstehen und beim Entdecken,
schenkt die Geduld, die Achtsamkeit,
das Wartenkönnen, das Lang und Breit.
Er streichelt die Katzen, bis sie schnurren,
reiht Perlen zu Ketten, ohne zu murren.
Und wenn die Leute über dich lachen,
und sagen, du musst doch schneller machen,
dann lächelt der Engel der Langsamkeit
und flüstert leise: Lass dir Zeit!
Die Schnellen kommen nicht schneller ans Ziel.
Lass den doch rennen, der rennen will!
Ein Engel hat immer für dich Zeit...
Er sitzt in den Ästen von uralten Bäumen,
lehrt uns, den Wolken nachzuträumen,
erzählt vom Anbeginn der Zeit,
von Sommer, von Winter, von Ewigkeit.
Und sind wir müde und atemlos,
nimmt er unsren Kopf in seinen Schoß.
Er wiegt uns, er redet von Muscheln und Sand,
von Meeren, von Möwen und von Land.
Ein Engel hat immer für dich Zeit
Das ist der Engel der Langsamkeit...
Jutta Richter

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Männer sind doch arme Toren
Haben oft ihre weibliche Seite verloren
Und manche Frau hat ihre männliche Seite nie gekannt
Oh, wohin haben viele Menschen sich doch verrannt!
Denn keiner so recht mehr weiß,
daß er ohne den anderen nichts ist und hoch ist der Preis.
Rose von der Au

„Datteln“ (Pseudonym)
Ja ich bin tättowiert !
Ja ich habe dreckige Gedanken und
ja ich bin manchmal auch böse !
Sind das genug Klischees für dich ?
Unbekannt

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Manchmal können wir Jahre verbringen, ohne überhaupt zu leben, und plötzlich konzentriert sich unser ganzes Leben auf einen einzigen Augenblick.
Oscar Wilde

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Der Mann ist zumeist offen, beleidigend offen sogar. Ehrlichkeit der Frau aber verträgt er nicht. Sie ist ihm lästig und uninteressant. Und das wissen die Frauen.
Carl Hagemann

„Seevetal“ (Pseudonym)
Auf der Suche
Er fuhr nach Indien, denn
es schien die Reise ihm
ins eigene Herz zu weit.
Doch wüsste er, wie nah
für ihn das Fernste liegt,
er hätte Ruhe
für den Rest seiner Zeit.
(Unbekannt)

" Es ist besser,
zu genießen und zu bereuen,
als zu bereuen, dass man nicht
genossen hat."
Giovanni Boccaccio

Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen, sondern daran, was er über andere sagt.

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Wer die Macht der Wörter nicht kennt, kann auch die Menschen nicht kennen.
Konfuzius

Es gibt so viele Leute auf der Welt und so wenig Menschen.
Alfons Petzold

Forscher haben herausgefunden, dass 2 Minuten Lachen genauso gesund sind, wie 20 Minuten Joggen! Ab jetzt sitze ich jeden Tag 2 Minuten im Park und lache Jogger aus! ;-)

Alles was ich über Einsamkeit weiss, habe ich im Baumarkt am Infoschalter gelernt... ;-)

"Sei einfach wie du bist!"
"Ich bin nicht einfach!"

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Laßt uns sagen, was wir empfinden, und empfinden, was wir sagen. Laßt die Rede mit dem Leben übereinstimmen.
Lucius Annaeus Seneca

„Datteln“ (Pseudonym)
Ich bin eine Frau, ich kann machen, dass du denkst, du hättest es so gewollt *

„Schloß Holte-Stukenbrock“ (Pseudonym)
Gib einem Frierenden eine Fackel und er hat Wärme für eine Nacht.
Setz ihn in Brand und er hat Wärme bis ans Ende seines Lebens.

„Datteln“ (Pseudonym)
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt,
dann gibt es keine Hoffnung für sie*