
„Neu-Isenburg“ (Pseudonym)
Der Mann steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege.
Pablo Neruda

Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg,
was sie nicht sein können,
und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
(Albert Camus)

„Coesfeld“ (Pseudonym)
Frieden kannst du nur haben,
wenn du ihn gibst
Marie von Ebner Eschenbach

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam in Barbarei.
Orson Welles

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Ich gehöre dazu
Wenn ich wieder einmal nach dem Sinn frage,
sagt eine Stimme in mir,
dass es reicht, hier gewesen zu sein.
Ich bin vor Jahrzehnten erschienen,
habe einen Platz eingenommen.
Ich habe einen Eindruck von Leben bekommen
und einen Eindruck hinterlassen,
so wie man am frühen Morgen Spuren im Tau hinterlässt.
Es reicht, hier gewesen zu sein.
Unter dieser Erkenntnis fallen die hohen Ziele von mir ab.
Ich habe ein Stück des Planeten bewegt, so wie er mich berührt hat.
Ich habe Freundschaften geschlossen, Erkenntnise gesammelt,
kleine Paradiese geschaffen, große Ambitionen losgelassen.
Ich habe geliebt und gelacht, gedacht und gelitten.
Ich war dabei,
war Teil der großen Familie der Menschen
und bin noch dabei.
Ich bin ein Teil des globalen Kreises,
bin Teil eines Akkords in einer unvollendeten Sinfonie,
Teil der Palette, blaue Schlieren auf dunkelbraunem Grund.
Mein Hauch hängt noch in den Fasern der Welt.
Ich stehe im Segen des Dazugehörens,
jetzt und für immer.
Ulrich Schaffer

„Rheinfelden“ (Pseudonym)
Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll und dann kann ich auch, wenn ich muss - denn schliesslich, die können sollen, müssen wollen dürfen.

„Rheinfelden“ (Pseudonym)
Nimm dir Zeit
Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges.
Nimm Dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm Dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend.
Nimm Dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens.
Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein.
Nimm Dir Zeit, um zu Träumen, es ist der Weg zu den Sternen.
Nimm Dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude.
Nimm Dir Zeit, um froh zu sein, es ist Musik der Seele.
Nimm Dir Zeit, um zu geniessen, es ist die Belohnung des Tuns.
Und nimm dir Zeit, um zu planen. Dann hast du Zeit für die übrigen neun Dinge.
Irische Weisheit

„Schloß Holte-Stukenbrock“ (Pseudonym)
"Dann ist die Natur Gottes bekannt"
"Seine Natur ist nicht bekannt"
"Er mag Scherze und Spiele"
....
"Seltsam das ich es nicht darf. Aber jemand sollte es hinzufügen, es sollte dort stehen, in der heiligen Schrift. Eines Tages."
Valis Trilogie

„Ravensburg“ (Pseudonym)
So manch einer sagt, was er denkt, ohne darüber
nachzudenken, was er sagt.
Gildamere

„Ravensburg“ (Pseudonym)
In dem schönsten Manne ist die Göttlichkeit und die Tierheit weit abgesonderter. In der weiblichen Gestalt ist beides ganz verschmolzen, wie in der Menschheit selbst.
Friedrich von Schlegel

„Schloß Holte-Stukenbrock“ (Pseudonym)
"Dicht dran" zählt nur beim Hufeisen und Handgranaten werfen.

„Rüsselsheim am Main“ (Pseudonym)
Die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen.
Khalil Gibran

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Glaubenssachen sind Liebessachen, es gibt keine Gründe dafür oder dagegen.
Wilhelm Busch

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht.
Rainer Maria Rilke

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Alles hat seine Zeit! Ein Spruch, dessen Bedeutung man bei längerem Leben immer mehr anerkennen lernt; diesem nach gibt es eine Zeit zu schweigen, eine andere zu sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe

Das Kurkonzert
Von Weitem ist zu hören fein
das Platzkonzert im Föhrenhain.

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Das Gleichgewicht im Menschen zu erhalten, das Kräftige und das Weiche, das Milde und das Rauhe an seine gehörige Stelle bringen, ist die Aufgabe, welche sich jeder Mensch bei seiner eigenen Ausbildung vorsetzen muß.
Friedrich Christoph Schlosser

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Ich hör es gern, wenn auch die Jugend plappert;
Das Neue klingt, das Alte klappert.
Johann Wolfgang von Goethe

„Coesfeld“ (Pseudonym)
KLEINE MORGENGYMNASTIK
Ich stehe mit dem
richtigen Fuß auf,
öffne das
Fenster der Seele,
verbeuge mich vor allem,
was liebt,
wende mein Gesicht
der Sonne entgegen,
springe ein paarmal
über meinen Schatten
und lache mich gesund.
Hans Kruppa

Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
Rainer Maria Rilke

„Gersthofen“ (Pseudonym)
Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Heinz Erhardt

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Mißerfolg: es jedem recht machen zu wollen.
Platon

Krieg – das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Karl Kraus

„Coesfeld“ (Pseudonym)
Sei du die Veränderung, die du dir wünscht in dieser Welt
Buddha

„Ravensburg“ (Pseudonym)
Der ist der Weiseste, der wie Sokrates einsieht, daß er wirklich, was Weisheit anbelangt, nichts wert ist.
Platon