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in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 2368 Antworten

„Freiberg“ (Pseudonym)

Zu Hause ist da, wo man den Bauch nicht einziehen muss.

„Freiberg“ (Pseudonym)

@Sirona: der Spruch stammt von Winnie Puuh;)

Es war einmal ein kleiner Vogel,
iimmer hatte er das Pech, der langsamste zu sein.
Alle anderen waren immer schneller beim Futter.
Doch war er nicht dumm.
Er überlegte was er tun könnte.
Er pobierte dies und das. Doch er schaffte es nicht.

Eines Tages wunderte er sich, dass alle anderen keinen Hunger hatten.
Seine Chance war gekommen, er flog schnur stracks zum Futter.
In aller Ruhe pickte er sein Futter auf und genoß es.
Er merkte nicht, dass es sehr ruhig um ihn geworden war.
Diese Ruhe, merkwürdig...
Er wusste nicht, dass hinter ihm die große Wildkatze saß.
Die anderen Vögel schauten gespannt, was passieren wird.
Die Katze war aber satt, sie hatte keinen Appetit mehr.
Außerdem war es ungewöhnlich,
dass vor ihr ein kleines Vöglein her stolzierte.
So konnte der kleine Vogel in aller Ruhe genießen
und als er satt war, flog er weg...

Doch komisch, ab diesen Tag machten die anderen Vögel
immer Platz, wenn er zum Futter flog.
Er war zwar der langsamste, aber das Glück das er suchte,
hatte ihn gestreift und wenn er nicht gestorben ist,
dann fliegt er heute noch langsam und glücklich von Ast zu Ast.

„Günzburg“ (Pseudonym)

*Gefühle*

Gefühle entstehen ganz plötzlich.
Sie umgeben Dein Herz, Deine Seele,
bestimmen Dein Leben.

Nicht immer ist es leicht, sie zu deuten.
Sie helfen Dir, Dich selbst zu entdecken,
zeigen, was Du magst und was Dich kränkt.

Deine Gefühle, das bist Du. Doch manchmal
wünschst Du Dir, es gäbe sie nicht,
so gäbe es keine Tränen, kein Leid.
Doch dann gäbe es auch nicht Dich!

Gefühle sind da, um zu zeigen, zu erklären.
Sie helfen den Menschen, sich zu erkennen.
Und sie lassen zu, Schwächen zu akzeptieren
und Stärken zu honorieren.

Viele Gefühle sind tief in einem verborgen.
Es braucht Geduld und Liebe, sie zu ergründen.
Doch selbst die Liebe ist manchmal zu schwach,
die Mauer um Dein Herz einzureißen,
Deinen Gefühlen die Freiheit zu geben.

Gefühle und Liebe, sind als Einheit unschlagbar.
Sie geben Dir Hoffnung und Kraft. Auch wenn Du denkst,
es gelingt Dir nicht, diese Einheit herzustellen,
so wird es doch immer einen Menschen geben,
der tief in seinem Herzen Gefühle verbirgt und den Mut hat,
die Mauer darum einzureißen.

(Autor unbekannt)

„Freiberg“ (Pseudonym)

Wir sind alle nur ein Resultat dessen, was wir gedacht haben.
Buddha

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Wenn Du jemanden über den Tisch ziehst
dann laß ihn die dabei entstehende Reibungswärme
als menschliche Wärme empfinden.

(alter Vertreter Spruch)

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Schwere Möbel werden kinderleicht gerückt, wenn Sie unter die Füße Speckschwarten legen ( Fettseite nach unten )

"400 Sachen zum besser machen", Ratschlag Nr.236
31. Auflage, Günter Heymann Verlag, März 1941

„Peine“ (Pseudonym)

Mitarbeiterführung heißt, die Angestellten so schnell über den Tisch zu ziehen, das sie die Reibung als Nestwärme empfinden.

„Freiberg“ (Pseudonym)

Man ist nur dann frei, wenn man nichts mehr braucht.

„Erkelenz“ (Pseudonym)

Es war einst ein Knabe in Köthen
der fand das ein Auto von Nöten,
zwar war es sehr klein
der Bauch passt grad rein,
Der Rest hing hinaus und ging flöten.


Verfasser unbekannt

„Günzburg“ (Pseudonym)

*Wenn wir unsere Körper verhüllen, damit wir nicht frieren, kann ich das verstehen.
Warum aber verhüllen wir unsere Gefühle, auch wenn wir spüren, dass es dadurch kälter wird?*

(Autor unbekannt)

„Freiberg“ (Pseudonym)

Wer tanzte, galt als verrückt bei denen,
die die Musik nicht hörten.

„Rheinfelden“ (Pseudonym)

:-)) Das sagt der Richtige! (Sorry...)

„Schmalkalden-Meiningen“ (Pseudonym)

" Der Gatte ist zum begatten da, der Liebhaber zum lieben.
Meinen ersten Mann habe ich geheiratet, um eine Familie zu gründen. Jetzt muss ich nur noch geliebt werden"

Schauspielerin Jutta Speidel zum Thema Heiraten

„Bornheim“ (Pseudonym)

Wenn die Männer bei den Frauen mehr die Schönheit lieben als die Klugheit, so beweist das nur, dass es auf dieser Welt mehr Dummköpfe als Blinde gibt. ;) (Zeitschrift aus den 50er Jahren)

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