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in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 2368 Antworten

„Ravensburg“ (Pseudonym)

Dabeisein ist 80 Prozent des Erfolges.

Woody Allen

„Stuttgart“ (Pseudonym)

Diognetus warnte mich vor dem Trachten nach eitlen Dingen und dem Glauben an das Gerede der Gaukler und Schwarzkünstler von Verschwörungen, Geisterbann und dergleichen Dingen, vor der Wachtelpflege und ähnlichen Liebhabereien und lehrte mich, Freimütig zu ertragen und mit der Philosophie mich zu befreunden.

Marc Aurel

„Ravensburg“ (Pseudonym)

Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.

Laotse

„Stuttgart“ (Pseudonym)

Jeder Idealismus endet in einer generalen Pleite.

Jürgen von der Wense

„Rüsselsheim am Main“ (Pseudonym)

Son Quark.

Brienne de la Ruhrgebiet

„Stuttgart“ (Pseudonym)

Ziegelhausen: »Scho traurisch, so a Schandfleck im Dorf«, sagte der an der Bushaltestelle wartende Mann zur neben ihm stehenden Frau. Gemeint war das etwas heruntergekommene Haus gegenüber, zur Straße hin ein altes Scheunentor mit zerfetzten alten Veranstaltungsplakaten daran. »Das Wort Schande ist jetzt ja wieder modern«, hatte ich plötzlich Lust, mich einzumischen, sagte aber nichts, in meiner unüberwindlichen Scheu vor der Welt der Bürger.

T.K.

„Ravensburg“ (Pseudonym)

Auch

Es gibt einen Mittelpunkt in deinem Leben den du wertschätzen solltest.
Er heisst: Auch

Du kannst das Gefühl haben, dass du das größte Arschloch auf dieser Welt bist und wenn jemand zu dir sagt, dass du auch sehr liebenswert bist, dann wirst du zusehen müsssen, dass du dies ebenfalls akzeptierst.

Auch erlaubt dir, in den Zwischenraum zu gleiten, zwischen liebenswert zu sein und verachtenswert zu sein. Wenn du lernst Auch wertzuschätzen, dann ist das wie eine Erleuchtungsversicherung.

Die Menschen neigen dazu, das wort "auch" zu vergessen, Sie denken, dass es entweder nur das eine oder das andere ist.
Nein, es immer Auch.
Was immer es sein mag, das auf dich zukommt:
Du bist hässlich,
Du bist schön,
Du bist verwirrt und mitten im Schlamassel,
Du weisst nicht, was du bist, Auch.
Du bist manchmal sehr gut drauf, oder Auch der letzte Heuler, mit dem zusammen zu sein man sich vorstellen kann, Auch.
Auch bist du manchmal sehr schön im Fluss. Alles um dich herum ist sehr schön und es nichts zu sagen.

Du willst wissen, wer du bist? Du bist Auch.
Klammere niemals zu irgendeinem Zeitpunkt irgendetwas aus.
Alles ist immer Auch.
Falls du irgendetwas ausklammerst, bist du ein armseliges Wesen. Du lässt nicht mehr zu.
Auch, Auch, Auch, Auch, das ist es, was du bist.
Wir haben so wenige Zeit zu leben. Innerhalb dieser Zeit schliesse alles mit ein.
Auch, Auch, Auch.
Ich habe es vermasselt,Auch.
Ich fühle mich großartig,Auch.
Ich hatte den größten Orgasmus, Auch.
Ich habs blockiert, Auch.
Wenn du das erlauben kannst, ist es schön.

Ich bin schön, weil ich die Auchs in mir erlaube.
Ich bin schön, weil ich meine Hässlichkeit akzeptiere.
Ich bin akzeptiere, es vermasselt zu haben.
Ich akzeptiere es, mich schuldig zu fühlen.
Ich akzeptiere es, dass ich wünsche, ich könnte es besser tun.

Falls du jemals in eine Situation kommst, wo du die Dinge nicht akzeptieren kannst- dies ist auch ein Auch!

Denny Yuson- Sànchez
(Übersetzung: G. Kowarowsky)

„Neu-Isenburg“ (Pseudonym)

"Unter allen Posen ist die moralische die unanständigste."

Oscar Wilde

„Stuttgart“ (Pseudonym)

Das ist die Sehnsucht

Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.

Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.

Rainer Maria Rilke

„Datteln“ (Pseudonym)

An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war " Werde mal erwachsen " ...

„Neu-Isenburg“ (Pseudonym)

"Dummheit verbreitet sich durch Applaus."

Dr. Michael Richter

„Petershagen“ (Pseudonym)

Einmal bitte
Glücksgefühle
für alle!!!
Danke

„Netphen“ (Pseudonym)

Mondnacht

Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis’ die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

Joseph von Eichendorff

„Datteln“ (Pseudonym)

Wenn du schweigst, denken alle dass du blöd bist. Wenn du redest, sind sich alle sicher!

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