Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2017
Und was als Letztes bleibt, das nimmt der Fluß.
Batonga
Batonga
Mit dem Bezahlen verplempert man das meiste Geld.
(Wilhelm Busch)
(Wilhelm Busch)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2017
Die Schönheit und die Hässlichkeit sind ein Trugbild, da die anderen am Ende immer in unser Inneres schauen.“
Frida Kahlo
Frida Kahlo
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2017
Tragik
Gerade das Erreichen bestimmter Ziele verschafft den gesellschaftlich handelnden Individuen keine Ruhe und Befriedigung; gerade ihre Realisierung treibt eine Melancholie der Erfüllung hervor, die in permanenter Unruhe zurückführt. Eine anfängliche Freiheit in den authentischen Lebensverhältnissen muß zwangsläufig zu einer äußerlichen Objektivität von Institutionen oder Gegenständen werden, die den Individuen entgleitet und nicht selten als unbarmherzige Tatsächlichkeit der Welt wieder auf sie zurückschlägt.
Georg Simmel
Gerade das Erreichen bestimmter Ziele verschafft den gesellschaftlich handelnden Individuen keine Ruhe und Befriedigung; gerade ihre Realisierung treibt eine Melancholie der Erfüllung hervor, die in permanenter Unruhe zurückführt. Eine anfängliche Freiheit in den authentischen Lebensverhältnissen muß zwangsläufig zu einer äußerlichen Objektivität von Institutionen oder Gegenständen werden, die den Individuen entgleitet und nicht selten als unbarmherzige Tatsächlichkeit der Welt wieder auf sie zurückschlägt.
Georg Simmel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.11.2017
Wer ist blind? – Der eine andere Welt nicht sehen kann.
Wer ist stumm? – Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.
Wer ist arm? – Der von allzu heftigem Verlangen Gequälte.
Wer ist reich? – Dessen Herz zufrieden ist.
Indische Weisheit
Wer ist stumm? – Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.
Wer ist arm? – Der von allzu heftigem Verlangen Gequälte.
Wer ist reich? – Dessen Herz zufrieden ist.
Indische Weisheit
Man fällt nicht über seine Fehler.
Man fällt immer über seine Feinde,
die diese Fehler ausnutzen.
(Kurt Tucholsky)
Man fällt immer über seine Feinde,
die diese Fehler ausnutzen.
(Kurt Tucholsky)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2017
Tausendmal hab ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste.
Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.11.2017
„Das Geheimnis ist nicht, den Schmetterlingen hinterherzujagen, es geht darum, den eigenen Garten zu pflegen, damit sie von allein zu dir kommen.“
Mario Quintana
Mario Quintana
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.11.2017
Das Tier schaut uns an und wir stehen nackt vor ihm. Und vielleicht fängt das Denken an genau dieser Stelle an.
Jacques Derrida
Jacques Derrida