Wenn das Leben dir einen Korb gibt, geh einkaufen.
Internetfund
Internetfund
"Wir weinen, wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!"
Motoko Kusanagi in Ghost in the Shell 2: Innocence
Motoko Kusanagi in Ghost in the Shell 2: Innocence
Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.
George Washington
George Washington
Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungne stellt.
Artur Rubinstein
Artur Rubinstein
Am Chauvinismus ist nicht so sehr die Abneigung gegen fremde Nationen
als die Liebe zur eigenen unsympathisch.
(Karl Kraus)
als die Liebe zur eigenen unsympathisch.
(Karl Kraus)
Das eigentlich charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.
Franz Kafka
Franz Kafka
12.04.2019
Glück ist Talent zum Schicksal.
(Theodor Fontane)
(Theodor Fontane)
Man sollte sich nicht über Dinge ärgern,
denn das ist ihnen völlig egal.
Euripides
denn das ist ihnen völlig egal.
Euripides
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch,
die Zahnpasta wieder in die Tube zu bekommen.
(Lore Lorentz)
die Zahnpasta wieder in die Tube zu bekommen.
(Lore Lorentz)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2019
@jane Das ist gut, das mops ich mir. ;)
Das Leben sollte aus gewagten Abentuern bestehen, die von einer sicheren Basis ausgehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2019
Natürlich kann man sich über andere Menschen aufregen.
Man kann aber auch Kekse essen...
Man kann aber auch Kekse essen...
Man kommt in der Freundschaft nicht weit,
wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.
Jean de La Bruyère
wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.
Jean de La Bruyère
Überlege oft, was Du über jemanden sagst und wem Du es sagst.
Horaz
Horaz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2019
das Wort Liebe steckt wie ein Fremdkörper fest
wie ein Zündstoff aus Zeitstoff, zwischen zwei Lippen
in der Hecke eines fleischfressenden Gewächses
in der Bewegung einer Bewegung
man möchte tagein, tagaus in die Nächte vorspulen
die Lider im Dunkeln zusammenpressen
nur noch im Halbschlaf den Finger ausfahren
die perforierte Linie am Herz besetzen
Marlen Pelny
wie ein Zündstoff aus Zeitstoff, zwischen zwei Lippen
in der Hecke eines fleischfressenden Gewächses
in der Bewegung einer Bewegung
man möchte tagein, tagaus in die Nächte vorspulen
die Lider im Dunkeln zusammenpressen
nur noch im Halbschlaf den Finger ausfahren
die perforierte Linie am Herz besetzen
Marlen Pelny
Die sexuell in sich selbst ruhende Frau
Sie ist sinnlich, geerdet und verbunden mit ihrer eigenen Quelle der Kraft. Sie schreitet mit dem Vertrauen und der Anmut einer sexuell souveränen Frau, verbunden mit der Tiefe des Göttlichen.
Sie sucht nicht nach einem Mann, der sie vervollständigen könnte: Sie ist eine ganze Frau, sie ist bereits vollständig.
Sie öffnet sich einem neuen Weg ihn zu lieben, ihren Liebhaber, ihr Mann, weil sie sich jetzt selber liebt. Sie ist frei, weil sie sich daran erinnert, dass nicht er die Quelle ihrer Liebe ist. Sie weiß, das Göttliche ist ihre Quelle.
Sie ist frei von Scham, sie liebt ihren Leib, wie er ist: ihre üppigen Kurven, ihre vollen Brüste. Sie ehrt ihren weichen Bauch und ihre Gebärmutter als Quelle ihrer Lebenskraft, heilendes Feuer. Ihr Körper ist ihr Tempel, ihr Gefäß für das Göttliche. Sie nährt und ölt ihren Körper und bewegt ihn jeden Tag bis in die Extase hinein. Sie ist eine Frau, deren Zentrum ihre Gebärmutter ist, und sie lebt geleitet von ihrem instinktiven Wissen.
Sie ist eine tief fühlende Frau. Sie erinnert sich daran, dass ihre Verwundbarkeit ihre Stärke ist und daran, dass die Liebe ihre Kraft ist.
Sie hat sich mit ihrem verwundeten Selbst angefreundet, sie umarmt ihre Schatten ebenso wie ihr Licht. Wenn er ihre Wunden berührt, macht sie nicht ihn dafür verantwortlich noch bittet sie ihn, sie zu retten oder zu verändern – sie erinnert sich und betet zur Göttlichen Mutter, ihr zu helfen beim Fühlen und sie zu halten, während sie sich durch ihren Schmerz hindurchfühlt. Wenn sie fühlt, dann tut sie es mit dem Mut einer Löwin, und fühlt für sich selbst und zum Wohle der ganzen Linie ihrer Familie.
Er hat sie beansprucht und sie hat ihm ihr Herz übertragen und ihren Körper für ihn geöffnet. Trotzdem wird sie nicht sein Besitz oder sein Eigentum und sie weiß, auch sie besitzt oder eignet ihn nicht. Sie lernt zu lieben auf Wegen, so dass er sich frei fühlt. Wenn sie ihn umarmt, sind ihre Handflächen geöffnet und ihre Arme gleich Flügeln. Sie fällt nicht mehr in die Liebe hinein: sie fliegt, sie steigt auf in die Liebe.
Wenn sie Liebe machen, ruft sie das Heilige hinein in ihre Verbindung, und sie umarmt ihn als ihren Geliebten. Sie verkörpert ihre göttliche Katze und lässt ihre wilde Lebenskraft lebendig werden; mit rauher Leidenschaft und Gegenwärtigkeit trifft sie ihren Mann in seinem Ursprung. Sie weiß, wie sie ihrer beider Feuer bändigen kann durch ihren Atem, und sie sammelt sich in ihrem Herzen, wo sie alle Empfindungen des sexuellen Feuers umarmt und eins wird mit ihm und eins wird mit allem.
Wenn sie Liebe machen, schmelzen nach einiger Zeit ihre Herzen und Körper, die Spannung im Solar Plexus entweicht, und sie lassen sich treiben in den See ekstatischer, orgasmischer Glückseligkeit.
Da ist keine Trennung mehr, kein sie und kein er, ihre Körper ein Gefäß für die heilige Dreieinigkeit. Er, sie und Gott macht drei.
Die Vergangenheit ist aufgelöst im See der Liebe…
Sie liebt ihn, sie vertraut ihm, sie vergibt ihm. Er liebt sie, er vertraut ihr, er vergibt ihr.
Sie lieben das Leben, sie vertrauen dem Leben…
Leyolah Antara
(Artwork: unbekannt)
Sie ist sinnlich, geerdet und verbunden mit ihrer eigenen Quelle der Kraft. Sie schreitet mit dem Vertrauen und der Anmut einer sexuell souveränen Frau, verbunden mit der Tiefe des Göttlichen.
Sie sucht nicht nach einem Mann, der sie vervollständigen könnte: Sie ist eine ganze Frau, sie ist bereits vollständig.
Sie öffnet sich einem neuen Weg ihn zu lieben, ihren Liebhaber, ihr Mann, weil sie sich jetzt selber liebt. Sie ist frei, weil sie sich daran erinnert, dass nicht er die Quelle ihrer Liebe ist. Sie weiß, das Göttliche ist ihre Quelle.
Sie ist frei von Scham, sie liebt ihren Leib, wie er ist: ihre üppigen Kurven, ihre vollen Brüste. Sie ehrt ihren weichen Bauch und ihre Gebärmutter als Quelle ihrer Lebenskraft, heilendes Feuer. Ihr Körper ist ihr Tempel, ihr Gefäß für das Göttliche. Sie nährt und ölt ihren Körper und bewegt ihn jeden Tag bis in die Extase hinein. Sie ist eine Frau, deren Zentrum ihre Gebärmutter ist, und sie lebt geleitet von ihrem instinktiven Wissen.
Sie ist eine tief fühlende Frau. Sie erinnert sich daran, dass ihre Verwundbarkeit ihre Stärke ist und daran, dass die Liebe ihre Kraft ist.
Sie hat sich mit ihrem verwundeten Selbst angefreundet, sie umarmt ihre Schatten ebenso wie ihr Licht. Wenn er ihre Wunden berührt, macht sie nicht ihn dafür verantwortlich noch bittet sie ihn, sie zu retten oder zu verändern – sie erinnert sich und betet zur Göttlichen Mutter, ihr zu helfen beim Fühlen und sie zu halten, während sie sich durch ihren Schmerz hindurchfühlt. Wenn sie fühlt, dann tut sie es mit dem Mut einer Löwin, und fühlt für sich selbst und zum Wohle der ganzen Linie ihrer Familie.
Er hat sie beansprucht und sie hat ihm ihr Herz übertragen und ihren Körper für ihn geöffnet. Trotzdem wird sie nicht sein Besitz oder sein Eigentum und sie weiß, auch sie besitzt oder eignet ihn nicht. Sie lernt zu lieben auf Wegen, so dass er sich frei fühlt. Wenn sie ihn umarmt, sind ihre Handflächen geöffnet und ihre Arme gleich Flügeln. Sie fällt nicht mehr in die Liebe hinein: sie fliegt, sie steigt auf in die Liebe.
Wenn sie Liebe machen, ruft sie das Heilige hinein in ihre Verbindung, und sie umarmt ihn als ihren Geliebten. Sie verkörpert ihre göttliche Katze und lässt ihre wilde Lebenskraft lebendig werden; mit rauher Leidenschaft und Gegenwärtigkeit trifft sie ihren Mann in seinem Ursprung. Sie weiß, wie sie ihrer beider Feuer bändigen kann durch ihren Atem, und sie sammelt sich in ihrem Herzen, wo sie alle Empfindungen des sexuellen Feuers umarmt und eins wird mit ihm und eins wird mit allem.
Wenn sie Liebe machen, schmelzen nach einiger Zeit ihre Herzen und Körper, die Spannung im Solar Plexus entweicht, und sie lassen sich treiben in den See ekstatischer, orgasmischer Glückseligkeit.
Da ist keine Trennung mehr, kein sie und kein er, ihre Körper ein Gefäß für die heilige Dreieinigkeit. Er, sie und Gott macht drei.
Die Vergangenheit ist aufgelöst im See der Liebe…
Sie liebt ihn, sie vertraut ihm, sie vergibt ihm. Er liebt sie, er vertraut ihr, er vergibt ihr.
Sie lieben das Leben, sie vertrauen dem Leben…
Leyolah Antara
(Artwork: unbekannt)
Ein Zyniker ist jemand,
der von jeder Sache den Preis kennt,
aber nicht ihren Wert.
(Oscar Wilde)
der von jeder Sache den Preis kennt,
aber nicht ihren Wert.
(Oscar Wilde)
Beim Loslassen geht es nicht um den Mut, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, es geht um die Weisheit, die Gegenwart willkommen zu heißen.
Weine. Vergebe. Lerne. Geh weiter. Lass deine Tränen die Samen deines künftigen Glücks bewässern.
Steve Maraboli
Weine. Vergebe. Lerne. Geh weiter. Lass deine Tränen die Samen deines künftigen Glücks bewässern.
Steve Maraboli
@Rajiv
Das sehe ich nicht als Gegenstück, sondern als sinnvolle Ergänzung. 😘 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Anwalt oder Therapeuten.
Das sehe ich nicht als Gegenstück, sondern als sinnvolle Ergänzung. 😘 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Anwalt oder Therapeuten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2019
Vergebens bemühen
Dass wir uns lieben, hab ich abgestritten,
Mit heftigen Worten hab ich es geleugnet,
Ich habe mich so angestrengt mit Leugnen,
Wie man sich anstrengt, wenn man einen Lastkahn
Am Kap des leuchtenden Naniwa - Hafens
Mit einem Seile mühevoll dahinzieht,-
Und dennoch bin ich, nichts hat mir genützt,
In das Gerede aller Welt gekommen!
Unbekannter Autor, japanische Liebeslyrik
Dass wir uns lieben, hab ich abgestritten,
Mit heftigen Worten hab ich es geleugnet,
Ich habe mich so angestrengt mit Leugnen,
Wie man sich anstrengt, wenn man einen Lastkahn
Am Kap des leuchtenden Naniwa - Hafens
Mit einem Seile mühevoll dahinzieht,-
Und dennoch bin ich, nichts hat mir genützt,
In das Gerede aller Welt gekommen!
Unbekannter Autor, japanische Liebeslyrik
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2019
Man sollte nicht so viel Wert auf sein Gewicht legen, dafür mehr Gewicht auf seinen Wert!
@Zwölfe: Da muß ja nun ein heftiges Gegenstück her...
Wie wärs mit:
Der Plural von Lebensgefahr heißt Lebensgefährtin.
Wie wärs mit:
Der Plural von Lebensgefahr heißt Lebensgefährtin.
Ab einem gewissen Alter besitzen Frauen soviel Erfahrung, dass sie Männer nur noch ambulant und nicht mehr stationär aufnehmen.
Mach den Mist aus deiner Vergangenheit zum Dünger deiner Zukunft!
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff,
nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe