Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.04.2022
Moral ist weiter nichts als die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben.
Oscar Wilde
(1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Oscar Wilde
(1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Wer auf den Krieg vorbereitet ist,
kann den Frieden am besten wahren.
George Washington (1732–1799)
kann den Frieden am besten wahren.
George Washington (1732–1799)
Eine positive Einstellung zu lösbaren Problemen ist bereits der halbe Erfolg.
- Ernst Ferstl -
- Ernst Ferstl -
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2022
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Deutsches Sprichwort
Deutsches Sprichwort
Nicht wenige Experten sehen ihre Daseinsberechtigung darin,
einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren.
Pierre Trudeau (1919–2000)
einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren.
Pierre Trudeau (1919–2000)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2022
“Wie man mit der Natur umgeht, so geht man auch mit sich selbst um. Wir leben besser im Einklang mit der Natur.”
Wolf-Dieter Storl
Wolf-Dieter Storl
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2022
Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden.
Astrid Lindgren
Astrid Lindgren
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.04.2022
Steck deine Kindheit in die Tasche und renne davon, denn das ist alles, was du hast. 🪁
Max Reinhardt 1873 - 1943
Max Reinhardt 1873 - 1943
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2022
Auf Flügeln des Gesanges,
Herzliebchen, trag ich dich fort,
Fort nach den Fluren des Ganges,
Dort weiß ich den schönsten Ort.
Dort liegt ein rotblühender Garten
Im stillen Mondenschein;
Die Lotosblumen erwarten
Ihr trautes Schwesterlein.
Die Veilchen kichern und kosen,
Und schaun nach den Sternen empor;
Heimlich erzählen die Rosen
Sich duftende Märchen ins Ohr.
Es hüpfen herbei und lauschen
Die frommen, klugen Gazell'n;
Und in der Ferne rauschen
Des heiligen Stromes Well'n.
Dort wollen wir niedersinken
Unter dem Palmenbaum,
Und Liebe und Ruhe trinken
Und träumen seligen Traum.
Heinrich Heine 🌹 Auf Flügeln des Gesanges
Herzliebchen, trag ich dich fort,
Fort nach den Fluren des Ganges,
Dort weiß ich den schönsten Ort.
Dort liegt ein rotblühender Garten
Im stillen Mondenschein;
Die Lotosblumen erwarten
Ihr trautes Schwesterlein.
Die Veilchen kichern und kosen,
Und schaun nach den Sternen empor;
Heimlich erzählen die Rosen
Sich duftende Märchen ins Ohr.
Es hüpfen herbei und lauschen
Die frommen, klugen Gazell'n;
Und in der Ferne rauschen
Des heiligen Stromes Well'n.
Dort wollen wir niedersinken
Unter dem Palmenbaum,
Und Liebe und Ruhe trinken
Und träumen seligen Traum.
Heinrich Heine 🌹 Auf Flügeln des Gesanges
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2022
In der Schule gab der Lehrer jedem Kind einen Zettel, er sagte: "Schreibt euren eigenen Namen drauf, zerknüllt euren Zettel und schmeißt ihn in die Luft."
Nachdem es jeder Schüler gemacht hatte, sagte der Lehrer: "Jetzt habt ihr fünf Minuten Zeit, euren eigenen Zettel hier zu finden." Und die Schüler suchten, aber schafften es nicht, innerhalb dieser fünf Minuten ihren eigenen Zettel zu finden.
Dann sagte der Lehrer zu den Schülern: "Jetzt hebt irgendeinen Zettel auf, schaut auf den Namen und gebt diesen Zettel diesem Menschen wieder." Und in nur wenigen Momenten hatte jeder seinen eigenen Zettel wieder.
Da sagte der Lehrer zu den Kindern: "Mit dem Glück ist es genauso. Wenn wir nur versuchen, unser eigenes Glück zu finden, ist es schwer! Wenn wir aber aufeinander aufpassen, anderen Menschen helfen, dann ist es leicht das Glück zu finden."
Nachdem es jeder Schüler gemacht hatte, sagte der Lehrer: "Jetzt habt ihr fünf Minuten Zeit, euren eigenen Zettel hier zu finden." Und die Schüler suchten, aber schafften es nicht, innerhalb dieser fünf Minuten ihren eigenen Zettel zu finden.
Dann sagte der Lehrer zu den Schülern: "Jetzt hebt irgendeinen Zettel auf, schaut auf den Namen und gebt diesen Zettel diesem Menschen wieder." Und in nur wenigen Momenten hatte jeder seinen eigenen Zettel wieder.
Da sagte der Lehrer zu den Kindern: "Mit dem Glück ist es genauso. Wenn wir nur versuchen, unser eigenes Glück zu finden, ist es schwer! Wenn wir aber aufeinander aufpassen, anderen Menschen helfen, dann ist es leicht das Glück zu finden."
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl,
während des Krieges und nach der Jagd.
Otto von Bismarck (1815–1898)
während des Krieges und nach der Jagd.
Otto von Bismarck (1815–1898)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2022
°
Ich wünsche den Menschen die Gabe,
sich mit den Augen der anderen zu sehen.
Robert Burns
sich mit den Augen der anderen zu sehen.
Robert Burns
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2022
*
'Ohne Worte'
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.
Heinrich Heine (1797–1856)
Heinrich Heine (1797–1856)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
Deutschland ist ein Meckerland
Marijke Amado
Marijke Amado
Das muss man dem Frühling hoch anrechnen:
Alle Jahre besingen ihn die Dichter,
und er kommt trotzdem wieder.
Karl Valentin (1882–1948)
Alle Jahre besingen ihn die Dichter,
und er kommt trotzdem wieder.
Karl Valentin (1882–1948)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen,
dass man Recht haben - UND ein Idiot sein kann.
Martin Kessel (1901-1990)
dass man Recht haben - UND ein Idiot sein kann.
Martin Kessel (1901-1990)
Große Gelegenheiten, anderen zu helfen, ergeben sich selten,
kleine dagegen tagtäglich.
Paul Gerhardt
1607-1676
kleine dagegen tagtäglich.
Paul Gerhardt
1607-1676
Respekt setzt ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Wo das Problem für viele schon anfängt.
Freie Gedanken
Freie Gedanken
Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin... 😊👍🏻
Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
Wir alle wollen doch Frieden.
Warum also „gehen“ wir Menschen hin?
Mit unseren Gedanken, Ängsten und unseren teilweise Hass erfüllten Projektionen sind wir mit viel Energie dabei.
Der Friede beginnt in uns.
Das ist alles, was wir tun können.
Und das ist viel.
Ingrid Zinnel
Wir alle wollen doch Frieden.
Warum also „gehen“ wir Menschen hin?
Mit unseren Gedanken, Ängsten und unseren teilweise Hass erfüllten Projektionen sind wir mit viel Energie dabei.
Der Friede beginnt in uns.
Das ist alles, was wir tun können.
Und das ist viel.
Ingrid Zinnel