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Schüttelreim des Tages:
Der Liebe Lauf
Erst, meine Teure, dachte ich,
ich liebe und ich achte Dich.
Noch als Du warst im Märzen hier,
lagst selig Du am Herzen mir.
Jetzt wag ich's kaum zu sagen mehr:
Schon liegst Du mir im Magen sehr.
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Der Undank ist immer eine Art Schwäche.
Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen
undankbar gewesen wären.
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
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China ist ein ganz originelles Land, ganz kompliziert.
China macht alles chinesisch, sogar den Marxismus-Leninismus.
Nikita Chruschtschow (1894–1971)
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Ein Stinktier saß auf einer Bank und stank.
Es hatte keine Eile, es stank aus Langeweile.
Und als die Sonne war versunken,
hat es immer noch gestunken. 🦨
(Netzfund)
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Die Liebe allein versteht das Geheimnis,
andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Clemens Brentano
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Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat,
der wäre auch nicht zufrieden mit dem,
was er haben möchte.
Berthold Auerbach (1812–1882)
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Ich bin nicht diejenige,
die du heiratest,
aber ich werde diejenige sein,
an die du in 20 Jahren denkst,
während du Oldies hörst
und einen Drink in der Hand hältst,
der nach Bedauern schmeckt...
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Mitgefühl ist nie verschwendet, es sei denn, man hat Mitleid mit sich selbst.
Igor Fjodorowitsch Strawinsky
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„Schwäbisch Gmünd“ (Pseudonym)
Liebe mich dann am meisten,
wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am nötigsten.
– Helen Keller
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„Sangerhausen“ (Pseudonym)
Würdest Du? Songtext
von Annett Louisan
Würdest du für mich bis ans Ende der Welt gehen, würdest du?
Und würdest du ganz allein für mich am Rad drehen, würdest du?
Würdest du mir noch einmal so charmant im Weg stehen, würdest du?
So wie damals auf einer meiner Sauftourneen, würdest du?
Dann würde ich vielleicht sogar in einer Mittelmokkabar dir einen riesen Schokoladenkuchen buchen!
Würdest du am Ende, wenn die Welt mir weh tut, würdest du...
...mich in die Arme nehmen und sagen; *Alles wird gut!* Würdest du?
Würdest du für mich alles liegen und stehen lassen, würdest du?
Und zur Hölle mit dem Rest und hoch die Tassen, würdest du?
Dann brächte das emotional, vielleicht am Ende doch noch mal all meine schönen Winterschlafgedanken... ins Wanken!
Und würdest du für mich in der Dämmerung warten, würdest du?
Ein Zeichen wär' ein Licht im Garten!
Würdest du für mich bis ans Ende der Welt gehen, würdest du?
Und würdest du mal kurz für mich auf die Uhr sehen, würdest du?
Würdest du mir sagen, wer die kleine Blonde war, würdest du?
Mit der ich dich gestern Nacht am Kanal sah', würdest du?
Dann würde ich
Generell, wenn auch vielleicht nicht ganz so schnel
Am Ende doch eventuell, davon absehen, zu Gehen!
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Politik ist Krieg ohne Blutvergießen;
Krieg ist Politik mit Blutvergießen.
Mao Tse-tung (1893–1976)
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Oh Auria, ich mag das Lied :-)
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Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.
Georg W. F. Hegel (1770–1831)
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„Lohne“ (Pseudonym)
Das Zitat stammt nicht von Shakespeare, sondern von dem persischen Dichter Abū-Muhammad Muslih al-Dīn bin Abdallāh Shīrāzī - es wurde später zum Credo von Helen Keller, ihres Zeichens Suffragette und Vorkämpferin für die Rechte behinderter Menschen. ♀✊💪
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„Fröndenberg/Ruhr“ (Pseudonym)
*
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„Fröndenberg/Ruhr“ (Pseudonym)
Das Gedächtnis der Menschheit – Bert Brecht
Das Gedächtnis der Menschheit
für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz.
Ihre Vorstellungsgabe für kommende
Leiden ist fast noch geringer.
Die Beschreibungen,
die der New Yorker
von den Gräueln der Atombombe erhielt,
schreckten ihn anscheinend nur wenig.
Der Hamburger ist noch umringt von den Ruinen,
und doch zögert er,
die Hand gegen einen neuen Krieg zu erheben.
Die weltweiten Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen.
Der Regen von gestern macht uns nicht nass sagen viele.
Diese Abgestumpftheit ist es,
die wir zu bekämpfen haben,
ihr äußerster Grad ist der Tod.
Allzu viele kommen uns schon heute vor wie Tote,
wie Leute, die schon hinter sich haben,
was sie vor sich haben, so wenig tun sie dagegen.
Und doch wird nichts mich davon überzeugen,
dass es aussichtslos ist,
der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen.
Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen,
damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde!
Lasst uns die Warnungen erneuern,
und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!
Denn der Menschheit drohen Kriege,
gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind,
und sie werden kommen ohne jeden Zweifel,
wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten,
nicht die Hände zerschlagen werden.
– Bertolt Brecht – geschrieben 1952
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So ist es! Danke Amadahy!
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Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint.
Franz von Sales
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Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben,
aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Alfred Polgar (1873–1955)
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„Fröndenberg/Ruhr“ (Pseudonym)
Spruch des Tages : Verwechsle Stille nicht mit Schwäche. Kluge Menschen sind selten Krachmacher.