
„Norden“ (Pseudonym)
Krisenmanagement:
Die Krise kommt, die Krise geht,
die Welt ganz einfach fortbesteht.
© Wolfgang J. Reus

Was man heute als Science-Fiction beginnt, wird man
morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen.
(Norman Mailer)

Hast du einen Menschen gern,
so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da,
seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und verzeih',
denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.
Johann Wolfgang von Goethe

Gemütlichkeit im Leben? Doch. Aber nicht im Denken.
Denken muss sein wie ein Foxterrier. Bissig.
Kurt Scheel (1948–2018)

Wer nur ums Gewinnen kämpft,
erntet nichts,
wofür es sich lohnt zu leben.
Antoine de Saint-Exupéry

„Aachen“ (Pseudonym)
Recht hat er

Das hat Herr Kinski schön gesagt ! Fragt sich, warum dann Seitensprünge so populär sind.....

„Aachen“ (Pseudonym)
Das wollte er nicht erklären. Da verließ ihn die Weisheit

Wenn du wissen willst, wer du warst,
dann schau, wer du bist.
Wenn du wissen willst, wer du sein wirst,
dann schau was du tust.

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt
Friedrich Nietzsche
Das Credo der Assassinen (Assassin's Creed)

„Lübeck“ (Pseudonym)
"Mister Freud, what's between Fear and Sex?"
"Fünf"

„Herdecke“ (Pseudonym)
"Sirona
Heute, 08:34
Das hat Herr Kinski schön gesagt ! Fragt sich, warum dann Seitensprünge so populär sind....."
Weil sagen und handeln zwei verschiedene Dinge sind.

Meine Fantasie läuft nicht in den Bahnen von Algorithmen,
mein Denken ist nicht digital, meine Sehnsucht kann nicht twittern,
meine Träume gibt es nicht per Facebook.
Fritz J. Raddatz (1931–2015)

„Villingen-Schwenningen“ (Pseudonym)
Fällt mir spontan zum Thema Schlongelbild und unsterblicher Liebe ein 😏:
Erst als du dich zum gehen wandtest, erkannte ich, das du den vollkommensten Hintern der Welt hast.
Bitte verzeih mir, das ich mich nicht in dein Gesicht oder deine Konversation verliebt habe.

Alle Männer sind gleich, bis auf den,
den man gerade kennengelernt hat.
Mae West (1893–1980)

Manchmal möchte ich einen Gesprächspartner treffen, mit dem man, ohne sich zu schämen, über solche Sachen sprechen kann, wie Edelweiße oder das Geruch der Zypressen-Zapfen.
Konstantin Paustowski (1892-1968)

„Erding“ (Pseudonym)
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
Jean de La Bruyère

Das untrüglichste Zeichen krankhafter Kontaktarmut ist die Humorlosigkeit.
Edward Albea

Das imposanteste Glied des deutschen Mannes
ist der erhobene Zeigefinger.
Fritz J. Raddatz (1931–2015)

„Bietigheim-Bissingen“ (Pseudonym)
Dr.Who meint ...

„Bornheim“ (Pseudonym)
Das grüne Gej
Bar erotischer Ansinnen,
dieser unsteten Ärgernisse,
liebe ich ganz für mich dich,
Buchstabe Gej, liebe das Deine:
das Grün der Gewänder junger Birken,
das Grün der Untiefen,
Kirchtürme,
Länder,
der nie geschauten Schönheiten.
Wie das aus allen Himmeln quillt,
ein Paradiesnes,
wie es summt,
leise gurrt: grüne Gnade -
grünes Gej.
Jurij Khěžka

Hinter jeder Maske ist immer
ein lebendiges Gesicht.
William Butler Yeats (1865–1939)

In der deutschen Bildung nimmt den ersten Platz
die Bescheidwissenschaft ein.
Karl Kraus (1874–1936)

Es ist nie zu spät.
Wenn du mutig und risikofreutig bist und Vertrauen hast, kannst du das werden, wozu du bestimmt bist, auch wenn du es vorher nie warst.
jane Fonda

„Bornheim“ (Pseudonym)
Dieses Licht
Wer jetzt nicht mehr schläft, dem näht das Licht Perlen auf die Stirn, zum Schutz, denn jaspisfarben im Licht des Türspalts kommen die Fratzen mit dem ewigen, bösen Lächeln der Sieger. Es könnten die Katze sein, die Kommode, der Fernseher, irgend etwas Bekanntes, das sich Sekunden später wieder in seine Bestandteile löst.
Es versetzt dich, für Sekunden, im Übergang, in einem frei schwebenden Raum, von außen bewachsen mit winzigen Blüten, gemacht aus diesem Licht, das es nur zwischen fünf und sechs Uhr in der Frühe gibt.
Für diesen Raum lohnt sich alles.
Silke Scheuermann