Aphorismen, Kalauer, Lyrik, Weisheiten, Zitate etc.

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 2101 Antworten

„Darmstadt“ (Pseudonym)

Mich beunruhigt nicht, dass sie meine Ideen stehlen. Mich beunruhigt, dass sie keine eigenen haben.


(Nikola Tesla)

🌻

Die Zeit

Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.

„Norden“ (Pseudonym)

Die Arbeit ist etwas Unnatürliches,
die Faulheit etwas göttliches.
Anatole France

(Gleichzeitig mein Fazit des Tages.)🙂

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@unerhört
Hilfe, ich erkenne mich wieder :)

„Plauen“ (Pseudonym)

unsere revolution


punk wildnis
und kampf gegen den konsum
enden dort
wo die schlange vor der
supermarktkasse beginnt

in den ohren
Fuck the system!
im mp-3 format
und im einkaufskorb
brot kartoffeln zwei liter cola
was im fünfzig - prozent - discount - flyer steht

willkommen in der echten welt Neo



Přemysl Krejčík

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)

Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten wie die Beleidigten.

(Platon)


Dem Gegner Unrecht widerfahren zu lassen, kräftigt ihn moralisch.
(Hans Kasper)

„Plauen“ (Pseudonym)

sort of wonntag


apfelkuchen und kulturradio
danach ein spaziergang im wald
und in den wolken nichts sehen
als wolken ...

wie nebenbei
stecke ich dir die goldene nadel
der treue ans revers
dann stehen die bäume

wieder für sich



Lydia Daher

„Plauen“ (Pseudonym)

Mich zerrissen die Pferde.
Oh Temps des cerises.
Geviertelt in jede Himmelsrichtung
ein Teil mich verließ.
Das Herz nicht
das Herz war nicht darunter
das Herz blieb zurück.
Es war doch die Mitte von allem.

Kerstin Preiwuß

„Fürstenfeldbruck“ (Pseudonym)

Manch verbissener Wunsch sein Äusseres zu verschönern ist nur
das stumme Eingeständnis das im Inneren solcherlei Mühe vergebens wäre.