Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2018
😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2018
Irgendwie verstörend 😱
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2018
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2018
Hmm.. und nun?
Das Restaurant ist nicht in München, ich war unterwegs auf Kundenbesuch ca 80 km von MUC entfernt. Wie ich schon geschrieben hatte, ich habe dieses Restaurant entdeckt. Ich war nicht drin, aber ich werde das nächste Mal auf alle Fälle hineingehen. Es ist toll ein Getränk bzw ein Essen verschenken zu können.
Das Restaurant ist nicht in München, ich war unterwegs auf Kundenbesuch ca 80 km von MUC entfernt. Wie ich schon geschrieben hatte, ich habe dieses Restaurant entdeckt. Ich war nicht drin, aber ich werde das nächste Mal auf alle Fälle hineingehen. Es ist toll ein Getränk bzw ein Essen verschenken zu können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Oh und noch eine Aktion (war in den Kommentaren des Artikels verlinkt): https://www.brot-am-haken.org/
Brot am Haken - gilt dann auch für Frisörbesuche oder Fahrradreparaturen. Auf diese anonyme Art finde ich das sehr schön.
Brot am Haken - gilt dann auch für Frisörbesuche oder Fahrradreparaturen. Auf diese anonyme Art finde ich das sehr schön.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Okay, ich habe mich getäuscht. In München funktioniert das Prinzip des "Suspended Coffee" wohl in manchen Cafés schon (wie mir jemand schrieb) - das finde ich wirklich schön.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.suspended-coffee-caf-s-in-muenchen-so-leicht-kann-man-obdachlose-unterstuetzen.6c3be269-51a0-4baf-98d8-976c483415f3.html
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.suspended-coffee-caf-s-in-muenchen-so-leicht-kann-man-obdachlose-unterstuetzen.6c3be269-51a0-4baf-98d8-976c483415f3.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Wo soll da ein Problem sein
Also vorweg (und damit zum dritten Mal): ich persönlich finde die Idee schön, verstehe aber (auch) Pauls Einwand. Sprich: ich verstehe beide Seiten.
Das "Problem" sehe ich darin, dass die Höhe der Spende festgelegt ist. "Etwas mehr bezahlen" wie Amadahy das formulierte, ist etwas anderes als spontan das doppelte an Geld hinlegen, wenn man sich eventuell schon ein bestimmtes Limit für seine Ausgaben gesetzt hat.
Eine 30 Euro Spende machen Leute eher für Organisationen mit denen sie sich etwas ausführlicher beschäftigt haben und nicht mal nebenbei beim Mittagessen. Wenn es anders ist, ist es schön, aber alleine Amadahys "ich würde mehr zahlen" ... "man kann dort ..." deutet ja darauf hin, dass auch sie, die die Idee sehr schön fand es spontan eben dennoch nicht getan hat.
Plus: Eine ehemalige Kollegin von mir die aus gesundheitlichen Gründen seit Jahren von Hartz4 leben muss bzw. inzwischen in der Erwerbsminderung gelandet ist, würde ich durchaus als "bedürftig" bezeichnen, auch wenn sie völlig normal lebt. Ich glaube so ein Angebot würde sie nicht nutzen und es als stigmatisierend empfinden.
Als aber ihre Brille kaputt ging und sie eine (nicht von der Krankenkasse bezahlte) Untersuchung beim Frauenarzt brauchte sprangen kirchliche Organisationen ein ... das ist auch gespendetes Geld - sinnvolle, diskrete Hilfe ohne dass derjenige dem geholfen wurde, zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort im Schaufenster sein Essen in Gesellschaft einnehmen "muss" die er nicht selbst gewählt hat.
Von daher verstehe ich Pauls Einwand (teilweise) schon.
In den USA ist es normal, dass man seinen Kaffee z.B bespielsweise bei Starbucks doppelt bezahlen kann und wenn jemand reinkommt und fragt ob es einen gespendeten Kaffee gibt, dann bekommt er diesen doppelt bezahlten. Sehr unbürokratisch,unorganisiert und diskret. Würde sich das hier etablieren fände ich das sehr schön, bezweifle das aber, alleine schon weil die Leute dann direkt eine Spendenbescheinigung wollen oder es an irgendwelchen Gesetzen oder Bürokratie scheitern würde.
Wenn ich mich täusche - umso schöner.
Also vorweg (und damit zum dritten Mal): ich persönlich finde die Idee schön, verstehe aber (auch) Pauls Einwand. Sprich: ich verstehe beide Seiten.
Das "Problem" sehe ich darin, dass die Höhe der Spende festgelegt ist. "Etwas mehr bezahlen" wie Amadahy das formulierte, ist etwas anderes als spontan das doppelte an Geld hinlegen, wenn man sich eventuell schon ein bestimmtes Limit für seine Ausgaben gesetzt hat.
Eine 30 Euro Spende machen Leute eher für Organisationen mit denen sie sich etwas ausführlicher beschäftigt haben und nicht mal nebenbei beim Mittagessen. Wenn es anders ist, ist es schön, aber alleine Amadahys "ich würde mehr zahlen" ... "man kann dort ..." deutet ja darauf hin, dass auch sie, die die Idee sehr schön fand es spontan eben dennoch nicht getan hat.
Plus: Eine ehemalige Kollegin von mir die aus gesundheitlichen Gründen seit Jahren von Hartz4 leben muss bzw. inzwischen in der Erwerbsminderung gelandet ist, würde ich durchaus als "bedürftig" bezeichnen, auch wenn sie völlig normal lebt. Ich glaube so ein Angebot würde sie nicht nutzen und es als stigmatisierend empfinden.
Als aber ihre Brille kaputt ging und sie eine (nicht von der Krankenkasse bezahlte) Untersuchung beim Frauenarzt brauchte sprangen kirchliche Organisationen ein ... das ist auch gespendetes Geld - sinnvolle, diskrete Hilfe ohne dass derjenige dem geholfen wurde, zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort im Schaufenster sein Essen in Gesellschaft einnehmen "muss" die er nicht selbst gewählt hat.
Von daher verstehe ich Pauls Einwand (teilweise) schon.
In den USA ist es normal, dass man seinen Kaffee z.B bespielsweise bei Starbucks doppelt bezahlen kann und wenn jemand reinkommt und fragt ob es einen gespendeten Kaffee gibt, dann bekommt er diesen doppelt bezahlten. Sehr unbürokratisch,unorganisiert und diskret. Würde sich das hier etablieren fände ich das sehr schön, bezweifle das aber, alleine schon weil die Leute dann direkt eine Spendenbescheinigung wollen oder es an irgendwelchen Gesetzen oder Bürokratie scheitern würde.
Wenn ich mich täusche - umso schöner.
04.12.2018
>>aber so wie die Preise hier sind glaube ich nicht, dass viele das machen würden, weil das wirklich ins Geld geht. 6-7 Euro die dann eine Tasse Kaffee kostet ist schon ne Hausnummer - und 18 - 24 Euro für ein Mittagessen auch.
Wo soll da ein Problem sein, es geht schließlich nicht drum, derlei Summen täglich rauszuhauen, sondern um besondere Anlässe - niemand spendet z.B. täglich für gerodete Tierarten u. austerbende Regenwälder, aber 2-3x im Jahr a' 30 EUR würde man dafür evt. verkraften. In Berlin gibt es seit 24 Jahren Frank Zanders Obdachlosen-Weihnachtsfeier mit Gänsebraten im Hotel Estrel - hat längst Kultstatus erreicht u. könnte, was das Spendenaufkommen betrifft wie man hört, vermutlich problemlos häufiger im Jahr abgehalten werden. Scheint auch psychologisch naheliegender: Irgendwie anonym für Obdachlose zu spenden, fällt manchem vermutlich schwerer (weil man evt. unsicher ist, ob es die Richtigen erreicht), als die Gewissheit, dass sich von meiner konkreten Spende ein Hilfsbedürftiger einen Abend richtig satt essen kann.
Wo soll da ein Problem sein, es geht schließlich nicht drum, derlei Summen täglich rauszuhauen, sondern um besondere Anlässe - niemand spendet z.B. täglich für gerodete Tierarten u. austerbende Regenwälder, aber 2-3x im Jahr a' 30 EUR würde man dafür evt. verkraften. In Berlin gibt es seit 24 Jahren Frank Zanders Obdachlosen-Weihnachtsfeier mit Gänsebraten im Hotel Estrel - hat längst Kultstatus erreicht u. könnte, was das Spendenaufkommen betrifft wie man hört, vermutlich problemlos häufiger im Jahr abgehalten werden. Scheint auch psychologisch naheliegender: Irgendwie anonym für Obdachlose zu spenden, fällt manchem vermutlich schwerer (weil man evt. unsicher ist, ob es die Richtigen erreicht), als die Gewissheit, dass sich von meiner konkreten Spende ein Hilfsbedürftiger einen Abend richtig satt essen kann.
04.12.2018
Das Klientel war nun auf Obdachlose bezogen..
Du hast vollkommen Recht, Tafel sieht man nicht - Gott sei Dank!
(Und auch bestimmt nicht, jeden Obdachlosen) - nochmal: Gott sei Dank
Du hast vollkommen Recht, Tafel sieht man nicht - Gott sei Dank!
(Und auch bestimmt nicht, jeden Obdachlosen) - nochmal: Gott sei Dank
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
die wenigsten würden dieses Klientel in Ihren Räumen beherbergen
Also ich glaube Du hast da vielleicht auch falsche Vorstellungen vom "Klientel" der Tafeln. Die Aussage und die Bezeichnung finde ich ziemlich daneben.
Also ich glaube Du hast da vielleicht auch falsche Vorstellungen vom "Klientel" der Tafeln. Die Aussage und die Bezeichnung finde ich ziemlich daneben.
04.12.2018
Lebensmittel spenden (z. b. an die Tafel) machen relativ viele Betriebe, aber die wenigsten würden dieses Klientel in Ihren Räumen beherbergen.. das ist schon ein Unterschied, weil es Einfluss auf das Image hat..insofern finde ich es eine nette Idee.. und logischerweise werden die vielleicht auch nur den Warenwert einsetzen und nicht die Verkaufspreise?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Es geht vielleicht bei der Idee nicht zwingend um "Ernährung' sondern um Würde?
Das ist mir klar, ich sag ja auch nicht dass ich es schlecht finde - im Gegeteil - ich verstehe nur Pauls Einwand schon auch.
Das ist mir klar, ich sag ja auch nicht dass ich es schlecht finde - im Gegeteil - ich verstehe nur Pauls Einwand schon auch.
04.12.2018
Es geht vielleicht bei der Idee nicht zwingend um "Ernährung' sondern um Würde?
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04.12.2018
wie möchtest Du die Lebensmittel an die Obdachlosen weitergeben
Über Organisationen wie die Tafel zum Beispiel? Soll nicht heissen, dass ich die Ursprungsidee schlecht finde, ich meine nur: möglich und umsetzbar wäre das was Paul schreibt schon.
Ich finde das klasse und ich würde gerne etwas mehr bezahlen
Hast Du denn heute das Doppelte bezahlt, oder findest Du nur die Idee klasse? Ich weiß nicht wo Du lebst, aber so wie die Preise hier sind glaube ich nicht, dass viele das machen würden, weil das wirklich ins Geld geht. 6-7 Euro die dann eine Tasse Kaffee kostet ist schon ne Hausnummer - und 18 - 24 Euro für ein Mittagessen auch. - ein bisschen verstehe ich Pauls Einwand schon.
Über Organisationen wie die Tafel zum Beispiel? Soll nicht heissen, dass ich die Ursprungsidee schlecht finde, ich meine nur: möglich und umsetzbar wäre das was Paul schreibt schon.
Ich finde das klasse und ich würde gerne etwas mehr bezahlen
Hast Du denn heute das Doppelte bezahlt, oder findest Du nur die Idee klasse? Ich weiß nicht wo Du lebst, aber so wie die Preise hier sind glaube ich nicht, dass viele das machen würden, weil das wirklich ins Geld geht. 6-7 Euro die dann eine Tasse Kaffee kostet ist schon ne Hausnummer - und 18 - 24 Euro für ein Mittagessen auch. - ein bisschen verstehe ich Pauls Einwand schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Paul und wie möchtest Du die Lebensmittel an die Obdachlosen weitergeben ( nicht jeder Bedürftige ist obdachlos )? Ich denke da auch an Familien mit Kindern, sollen diese nicht mal in einem schönen Ambiente essen ?
Ich finde das klasse und ich würde gerne etwas mehr bezahlen, dass ein bedürftiger Mensch sich an einer Tasse Kaffee aufwärmen kann, sehr gerne auch ein Obdachloser oder besonders ein Obdachloser.
Ich finde das klasse und ich würde gerne etwas mehr bezahlen, dass ein bedürftiger Mensch sich an einer Tasse Kaffee aufwärmen kann, sehr gerne auch ein Obdachloser oder besonders ein Obdachloser.
04.12.2018
@Ahmadahy: wo ist es? Nach pn's Kommentar wurde ich da gerne auch hingehen
04.12.2018
Ach? Und weil ich es nicht bekomme, warum denn dann so einer, so ein.. Obdachloser?
Paule, wtf?
Paule, wtf?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Amadahy🍁 von dem entsprechenden Betrag könnte man im Supermarkt preisgünstige Lebensmittel in größerer Menge bekommen als im Restaurant.
Entschuldige die Kritik, aber ein restaurantessen an Obdachlose?
Es gibt genug arbeitende, die sich soetwas selten oder garnicht leisten.
Entschuldige die Kritik, aber ein restaurantessen an Obdachlose?
Es gibt genug arbeitende, die sich soetwas selten oder garnicht leisten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.12.2018
Heute habe ich ein Restaurant entdeckt, indem man für Trinken oder Essen doppelt bezahlen kann und dies dann an Bedürftige weitergegeben wird. Wie cool ist das denn?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.12.2018
Da müsste ich dann zuerst recherchieren, ob meine Kehrlinde auch Hundehaare entfernt 🙂. Ich habe eine Kundin mit einen Labradoodle , da komme ich ohne Haare raus. Null.
Die Emma, soooo süss...
Die Emma, soooo süss...
01.12.2018
Wenn das Labradorgen dominiert, kann das sehr wohl ne eher haarige Angelegenheit werden. Je lockiger das Fell, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das der Labradoodle tatsächlich wenig bis kaum haart.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2018
Ah die sind auch sehr süss. Mein Favorit wäre der Labrador, die sind strubbeliger. Wobei, wenn man sich verliebt, ist das Aussehen ja egal. Tolle Hunde und angeblich haaren sie nicht.
30.11.2018
...ich kann Golden-Doodle-Lady "Emily"(Mix aus Golden Retriever und Pudel) beisteuern, der kuscheligste Hund auf Erden und so ein sanftes Wesen, man muß sie einfach lieben :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2018
Aszendent Golden Retriever 😂, wobei Berner Sennen auch so toll ist. Ich mag grosse Hunde. Wenn ich nicht immer mal wieder soviel unterwegs wäre, hätte ich einen Labradoodle, den mit weniger Pudelanteil.