Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Geht mir genauso mit Finanzthemen.... ich hab jetzt zusätzlich bei meinem Arbeitgeber noch so eine Betriebsrente abgeschlossen und wohne im Eigentum. Ich hoffe also das ich mal im Alter einigermaßen abgesichert bin. Was mich auch extrem ankotzt ist das man die Rente noch versteuern muss. Das verstehe wer will - mir will das nicht in meinen Kopf.
Ärzte und Anwälte fallen mir da spontan ein, hier gibts ne bessere Übersicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsst%C3%A4ndische_Versorgung
https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsst%C3%A4ndische_Versorgung
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
PS: Sorry für den kleinen Rage. Ich HASSE Finanzthemen. Von allen Themen in der Welt habe ich am wenigsten Lust mich mit Finanzthemen auseinander zu setzen. Aber wenn mans nicht macht, wird man wirklich über den Tisch gezogen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
"sowie das gerade besser-verdienende Berufssgruppen eine eigene Rentenversicherung haben"
Welche meinst du da? Ist mir jetzt gerade nicht bewußt.
Welche meinst du da? Ist mir jetzt gerade nicht bewußt.
Ich versteh die Beitragsbemessungsgrenzen bei Sozialabgaben eh nich, sowie das gerade besser-verdienende Berufssgruppen eine eigene Rentenversicherung haben. Wirkt halt sehr unsozial dafür, dass es Sozialabgaben seien sollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Wer halbwegs zu was kommen will, muß sich (zusätzlich) selbständig machen, sich mit Steuerthemen auskennen, investieren, Werte schaffen, Schlupflöcher finden etc..
Als klassischer Arbeitnehmer in Deutschland bist du aktuell das kleinste Glied am Ende einer langen Kette von Leuten, die alle gerne etwas abhaben möchten und denen es besser geht, wenn es dir weniger gut geht. Politiker inklusive.
Als klassischer Arbeitnehmer in Deutschland bist du aktuell das kleinste Glied am Ende einer langen Kette von Leuten, die alle gerne etwas abhaben möchten und denen es besser geht, wenn es dir weniger gut geht. Politiker inklusive.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
"Der Witz schlechthin ist ja auch, dass die Rentengelder aus Steuergeldern finanziert und dann auch noch mal versteuert werden" Das ist auch ein einziger großer Besch.... Es lohnt sich überhaupt nicht, Rente über einen gewissen Satz sich zu "verdienen".
Auch private Vorsorge lohnt sich eigentlich dadurch kaum. Sie ist halt irgendwie alternativlos, wenn man überhaupt was tun will, aber kein Mensch, der realistisch über "Investitionen" nachdenken würde, würde das für eine gute Idee halten.
Auch private Vorsorge lohnt sich eigentlich dadurch kaum. Sie ist halt irgendwie alternativlos, wenn man überhaupt was tun will, aber kein Mensch, der realistisch über "Investitionen" nachdenken würde, würde das für eine gute Idee halten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
@Herbstlicht Ich saß vor ein paar Jahren in VWL-Vorlesungen. Damals sagte man uns schon, dass es eigentlich offensichtlich ist, dass das Rentenalter noch viel weiter erhöht werden müsse, weil das bisherige durch die alternde Bevölkerung nicht mehr zu finanzieren sei. Man hätte sich nur nicht direkt getraut das auf einen realistischen Wert zu setzen und man hätte durch diese Progression, dass das Rentenalter erst stufenweise angehoben wurde, auch bewußt die "Last" nicht über die Generationen verteilt, sondern die damalige Generation 50+ noch entlastet, um die jüngeren Generationen stärker zu belasten. Also...schütze deine Stammwähler.... Man hat das ja schön gesehen, bei den letzten Wahlen, dass die Stammwählerschaft der CDU z.B. einfach 60+ ist.
Dann muß man das halt aus anderen Steuermitteln mit finanzieren lassen. Man hat schließlich auch nach der Wende "mal eben" die gesamt Kapitaldecke der Rente in die Finanzierung der Wende einfließen lassen. Hätte ja inzwischen auch mal wieder einer was ansparen können...
Aber: Nööö...nachhaltig wirtschaften. Nööö...wir kriegen ja alle unsere Beamtenpensionen, die sind sicher und die können wir immer noch dynamisch und unabhängig erhöhen.
Dann muß man das halt aus anderen Steuermitteln mit finanzieren lassen. Man hat schließlich auch nach der Wende "mal eben" die gesamt Kapitaldecke der Rente in die Finanzierung der Wende einfließen lassen. Hätte ja inzwischen auch mal wieder einer was ansparen können...
Aber: Nööö...nachhaltig wirtschaften. Nööö...wir kriegen ja alle unsere Beamtenpensionen, die sind sicher und die können wir immer noch dynamisch und unabhängig erhöhen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Der Witz schlechthin ist ja auch, dass die Rentengelder aus Steuergeldern finanziert und dann auch noch mal versteuert werden. Aber wenn du nicht mehr arbeiten kannst bist du genauso viel Wert wie ein Kind: nichts! Denn der Staat kassiert von dir nicht (mehr) ... Willkommen in Deutschland.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
….und dann noch diese Diskussion, wie problematisch es doch ist, dass die Rentner nach 45 Jahren Arbeit mehr als 11 Jahre in den Rentensystemen verbleiben.
Für mich als Mensch klingt es unheimlich beängstigend, das mir nur 11 Jahre meines Lebens zur halbwegs freien Verfügung in Altersarmut bleiben sollen, nachdem ich vorher fast 60 Jahre in Ausbildung und Arbeit verbracht habe.
Menschenverachtend. Ganz ehrlich: Wenn man das so durchdenkt, würde ich auch Katzen züchten gehen. Das ist doch alles Volksverdummung, das das SO sein muß, in einer der wohlhabendsten Wirtschaftsnationen der Welt und wir dem Mittelstand, dem parallel dazu noch das Wohneigentum entzogen wird, um ihn weiter abhängig zu machen, so schröpfen.
Für mich als Mensch klingt es unheimlich beängstigend, das mir nur 11 Jahre meines Lebens zur halbwegs freien Verfügung in Altersarmut bleiben sollen, nachdem ich vorher fast 60 Jahre in Ausbildung und Arbeit verbracht habe.
Menschenverachtend. Ganz ehrlich: Wenn man das so durchdenkt, würde ich auch Katzen züchten gehen. Das ist doch alles Volksverdummung, das das SO sein muß, in einer der wohlhabendsten Wirtschaftsnationen der Welt und wir dem Mittelstand, dem parallel dazu noch das Wohneigentum entzogen wird, um ihn weiter abhängig zu machen, so schröpfen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Eliza Day, ja da hab ich mich auch total geärgert drüber. Aber ich kann mir nicht vorstellen das das wirklich umgesetzt wird. Ist mal wieder so ein total kluger Vorschlag von irgendwelchen Sesselpupsern ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Ich habe mich übrigens gestern über diese gerade aufflammende Diskussion über die Rente mit 69 geärgert. Es ist doch schon jetzt bekannt, dass die Rentenaltererhöhung von 65 auf 67 eigentlich eine Rentenkürzung war, weil die Leute i.d.R. nicht so lange arbeiten können und dann halt mit Abschlägen in Rente gehen (müssen).
Die Menge von Geld, die man die gesetzliche Rentenversicherung investieren muß, um Betrag X herauszubekommen am Ende ist jetzt schon Wahnsinn. Das ist die SCHLECHTESTE Investition überhaupt. Man kommt kaum mit normalen Gehältern auf einigermaßen anständige Summen, gerade wenn man z.B. noch die Inflation mit einrechnet. Gerechnet über 30 Jahre mit 2% jährlicher Investition, bedeutet das, dass meine reale Rente nur ungefähr 55% des Wertes haben wird, der da heute auf dem Zettel steht.
Das bedeutet, dass es für meine Generation super schwer wird, mit einem normalen Gehalt selbst mit >40 Jahren Berufstätigkeit über das zu kommen, was heute als Existenzminimum (HartzIV) gilt, mit den realen ca. 1000€, die da jedem zur Verfügung stehen inkl. Miete, Nebenkosten und Co.
Das ist völliger Wahnsinn und wirklich Betrug am Arbeitnehmer. Dieses Sozialsystem ist so arbeiterfeindlich inzwischen, es ist wirklich widerlich. Wozu soll man denn 40 Jahre arbeiten und solidarisch sein, wenn DAS der Lohn ist? Das man hinterher quasi genau so gestellt ist, wie jemand, der nie gearbeitet hat und weiß, dass es auf Altersarmut hinausläuft? Schon heute liegt die durchschnittliche Altersrente unter den Kosten für jemand auf HartzIV. Wir torpedieren da doch unsere Anreizsysteme.
Die Menge von Geld, die man die gesetzliche Rentenversicherung investieren muß, um Betrag X herauszubekommen am Ende ist jetzt schon Wahnsinn. Das ist die SCHLECHTESTE Investition überhaupt. Man kommt kaum mit normalen Gehältern auf einigermaßen anständige Summen, gerade wenn man z.B. noch die Inflation mit einrechnet. Gerechnet über 30 Jahre mit 2% jährlicher Investition, bedeutet das, dass meine reale Rente nur ungefähr 55% des Wertes haben wird, der da heute auf dem Zettel steht.
Das bedeutet, dass es für meine Generation super schwer wird, mit einem normalen Gehalt selbst mit >40 Jahren Berufstätigkeit über das zu kommen, was heute als Existenzminimum (HartzIV) gilt, mit den realen ca. 1000€, die da jedem zur Verfügung stehen inkl. Miete, Nebenkosten und Co.
Das ist völliger Wahnsinn und wirklich Betrug am Arbeitnehmer. Dieses Sozialsystem ist so arbeiterfeindlich inzwischen, es ist wirklich widerlich. Wozu soll man denn 40 Jahre arbeiten und solidarisch sein, wenn DAS der Lohn ist? Das man hinterher quasi genau so gestellt ist, wie jemand, der nie gearbeitet hat und weiß, dass es auf Altersarmut hinausläuft? Schon heute liegt die durchschnittliche Altersrente unter den Kosten für jemand auf HartzIV. Wir torpedieren da doch unsere Anreizsysteme.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
So ist es Eliza Day, es ist definitiv eine große Belastung. Man lässt ja im Grunde komplett die Hosen runter und fremde Menschen sprechen in dein Leben hinein, kontrollieren Dich, bestimmen über Dich. Das ist ein sehr sehr sensibler Bereich und schon für die betroffenen Personen und die Sachbearbeiter eine große Verantwortung und Herausforderung. Da sollte man nicht wie ein Elefant im Porzellanladen drin rumtrampeln und mit Feuer zündeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Wir hatten ja schon Diskussionen über das Thema und da gab es immer Personen, die sich davon - weil sie gerade in dieser Situation waren, auf Unterstützung angewiesen zu sein - extrem angegriffen gefühlt haben und da auch sehr heftig reagiert haben. Es kann auch eine große Belastung sein, nicht alles in der eigenen Hand zu haben. Von daher ist so ein "Generalvorwurf" ohne Kontext zumindest ziemlich unsensibel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Was die Beleidigungen angeht gebe ich Dir absolut recht. Aus diesem Grunde habe ich zB auch vor einigen Tagen einen User gemeldet. Aus Anstand halte ich das anonym obwohl es sicherlich genug Leute mitbekamen wie beleidigend dieser User mir gegenüber aber auch anderen gegenüber gewesen ist. Es ist aber tatsächlich auch so, das man sich ab und zu schwer tut dann nach solch einer Aktion wieder in eine Neutralität einzutauchen wenn du verstehst was ich meine. Der Post über den wir uns jetzt unterhalten empfinde ich als Provokation. Trotzdem versuche ich sachlich zu reagieren. Die Beispiele die du genannt hast sind konkrete Beispiele die du mit bekommen hast. Das ist eine völlig andere Geschichte und da kann ich Ärger absolut nachvollziehen. Auch ich habe ein Beispiel vor Augen das da gut reinpassen würde. Aber ich habe auch genug andere Beispiele. Als ehemalige Berufsbetreuerin hatte ich überwiegend mit Menschen zu tun die soziale Leistungen in irgendeiner Weise in Anspruch nehmen mussten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Wie auch immer, es ist kein Grund, beleidigend zu werden. Nur weil jemandem der Kommentar nicht passt. Soviel Anstand sollte man dann doch haben.
In meinem Bekanntenkreis ist auch eine Dame, die über 7 Jahre ihre Beziehung als WG verkauft hat. Und regelmäßig für Katzen Nachwuchs sorgt, wo sie dann jedes kleine ohne Impfung u.s.w. nach 8 Wochen für 400 Euro verkauft. Sie ist der Meinung, sie hat genug gearbeitet und will nicht mehr. Dabei gibt es reichlich Arbeit, die sie machen könnte. Da bekomme ich echt einen dicken Hals ... Dann sollen solche Leute doch Hausfrau/-mann sein, ohne vom Staat zu leben.
Oder - ganz anders:
Ich wäre dafür, dass es einen Betrag X für jeden (!) Bürger vom Staat gibt. Ohne Einschränkung. Wer dann der Meinung ist, ihm reicht das, ist's doch okay. Und wer arbeiten gehen möchte, sollte dazu sein Gehalt bekommen, ohne von diesem Betrag X etwas abgezogen zu bekommen. Dann würde es auch keine sogenannten SozialSchmarotzer geben.
In meinem Bekanntenkreis ist auch eine Dame, die über 7 Jahre ihre Beziehung als WG verkauft hat. Und regelmäßig für Katzen Nachwuchs sorgt, wo sie dann jedes kleine ohne Impfung u.s.w. nach 8 Wochen für 400 Euro verkauft. Sie ist der Meinung, sie hat genug gearbeitet und will nicht mehr. Dabei gibt es reichlich Arbeit, die sie machen könnte. Da bekomme ich echt einen dicken Hals ... Dann sollen solche Leute doch Hausfrau/-mann sein, ohne vom Staat zu leben.
Oder - ganz anders:
Ich wäre dafür, dass es einen Betrag X für jeden (!) Bürger vom Staat gibt. Ohne Einschränkung. Wer dann der Meinung ist, ihm reicht das, ist's doch okay. Und wer arbeiten gehen möchte, sollte dazu sein Gehalt bekommen, ohne von diesem Betrag X etwas abgezogen zu bekommen. Dann würde es auch keine sogenannten SozialSchmarotzer geben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Es ist trotzdem eine pauschale Aussage. Und es ist im Moment sehr oft der Fall das solche pauschale Aussagen die Runde machen ohne ein konkretes Beispiel. Solange ich nicht differenzieren kann - so finde ich - ist das einfach unangebracht. Da reicht es nicht vielleicht einen konkreten Fall vor Augen zu haben. Dann wäre es tatsächlich sinnvoller wenn man diesen konkreten Fall benennt ( das geht auch anonym) und sich darauf bezieht. Aber - ganz ehrlich... da gehe ich hier nicht von aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Ich habe da schon einen Unterschied wahr genommen. Es ging explizit um diejenigen, die nicht arbeiten WOLLEN, obwohl sie könnten. Und mit Sicherheit kommt man nur auf das Thema, wenn man gerade ein Beispiel vor der Nase hat. So ist's bei mir jedenfalls.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Also ich verstehe den Ärger an der Stelle nicht, weil es eine pauschale Aussage... und damit eine pauschale "Vor"Verurteilung ist. Ich kann es nachvollziehen wenn man zB einen konkreten Fall vor Augen hat . Pauschale Aussagen darüber besonders in der Öffentlichkeit hat für mich einen hetzerischen Charakter. Und es ist schlicht eine Ohrfeige für alle die unverschuldet in eine Notlage geraten und diese Hilfen in Anspruch nehmen. Allein schon deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so nicht äußern. Es ist nicht Sache irgendwelcher Bürger sich um Betrug zu kümmern ( es sei denn man kriegt einen konkreten Betrug mit und kann diesen melden) sondern es ist Sache der Behörden. Und das tun sie in der Regel auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
Oh Leute! Leben und leben lassen!! Man muss echt nicht beleidigend werden ... Darüber hinaus verstehe ich den Ärger, geht mir genauso. Vor allem wenn dann noch getrickst wird und darüber hinaus noch Gelder am Amt vorbei bezogen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2019
"Doppeltgemoppelt"
Das hat nichts mit Begriffstutzigkeit zu tun, sondern ehr etwas mit unangebrachten Kommentaren deiner Seits wieder einmal. Und weil das so herlich dämlich ist das du wieder einmal total unangebracht deinen Senf dazu geben mußt, kommen daher meine Lachsmilies.😜
Das hat nichts mit Begriffstutzigkeit zu tun, sondern ehr etwas mit unangebrachten Kommentaren deiner Seits wieder einmal. Und weil das so herlich dämlich ist das du wieder einmal total unangebracht deinen Senf dazu geben mußt, kommen daher meine Lachsmilies.😜
Es ist halt schwierig, wenn man(n) schon eine Frage nicht gescheit für sich selbst umsetzen kann, demjenigen dann auch noch erklären zu müssen was gemeint war.
Warum die Tränen lachenden Emojis, Ohwehler? Eher zum heulen, bei soviel Begriffsstutzigkeit!? 🙄😁😉
Warum die Tränen lachenden Emojis, Ohwehler? Eher zum heulen, bei soviel Begriffsstutzigkeit!? 🙄😁😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
Also isses wieder soweit. Ok.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
"Doppeltgemoppelt"
Also wieder einmal überflüssig deine Frage. Danke für nichts😂😂😂
Also wieder einmal überflüssig deine Frage. Danke für nichts😂😂😂
Ach, nur so?! 😇👧
Geschenkt!!😎😁
Geschenkt!!😎😁