Aus mal wieder aktuellem Anlass frage ich mich, was andere Leute mit ihren noch guten Klamotten machen, die nicht mehr passen, gefallen, was auch immer.
Durch hab ich jetzt div. Facebook-Gruppen, ebay und seit heute auch den Kleiderkreisel.
Ich habe überwiegend relativ hochwertige Markenkleidung die ich auch für einen (finde ich eigentlich) Spottpreis abzugeben bereit bin, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass die Erwartungshaltung auf der anderen Seite nicht zum Angebot passt.
Beispiel von heute: Bluse von Ulla Popken Selection verkauft für 10 € inkl. Versand. Maße standen nicht dran, Größe 56. Die Käuferin hatte nach der Länge gefragt, hab ich brav ausgemessen und mitgeteilt. Jetzt habe ich angeblich 7 cm zu wenig gemessen und passen tut sie auch nicht und überhaupt soll ich sie jetzt wieder zurück nehmen. Kennt Ihr das?
Ich denke ich starte jetzt noch einen Versuch mit einem Second-Hand-Laden für Dicke hier in Krefeld und wenn das auch nicht hilft geht demnächst alles in den Altkleider-Sack. So weh mir das tut.
Hat noch jemand konstruktive Ideen zu dem Thema?
Durch hab ich jetzt div. Facebook-Gruppen, ebay und seit heute auch den Kleiderkreisel.
Ich habe überwiegend relativ hochwertige Markenkleidung die ich auch für einen (finde ich eigentlich) Spottpreis abzugeben bereit bin, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass die Erwartungshaltung auf der anderen Seite nicht zum Angebot passt.
Beispiel von heute: Bluse von Ulla Popken Selection verkauft für 10 € inkl. Versand. Maße standen nicht dran, Größe 56. Die Käuferin hatte nach der Länge gefragt, hab ich brav ausgemessen und mitgeteilt. Jetzt habe ich angeblich 7 cm zu wenig gemessen und passen tut sie auch nicht und überhaupt soll ich sie jetzt wieder zurück nehmen. Kennt Ihr das?
Ich denke ich starte jetzt noch einen Versuch mit einem Second-Hand-Laden für Dicke hier in Krefeld und wenn das auch nicht hilft geht demnächst alles in den Altkleider-Sack. So weh mir das tut.
Hat noch jemand konstruktive Ideen zu dem Thema?
Ich bringe sie, wenn sie wirklich noch gut sind, seit ein paar Jahren in ein Sozialkaufhaus. Dort werden sie für wirklich kleines Geld an Andere verkauft.
Früher habe ich sie auch bei ebay verkauft, das ist mir heute zuviel Arbeit und Lust habe ich auch keine mehr.
Ansonsten auch im Freundeskreis fragen oder Altkleidersammlung.
Früher habe ich sie auch bei ebay verkauft, das ist mir heute zuviel Arbeit und Lust habe ich auch keine mehr.
Ansonsten auch im Freundeskreis fragen oder Altkleidersammlung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Entweder ich spende sie an ein Sozialkaufhaus o.ä. oder ich verkaufe sie paketweise (nur Oberteile, nur Hosen, nur Kleider) auf Ebay ohne Rücknahme.
Paketweise ist der Verkauf für mich weniger aufwendig und es kommt mehr bei rum.
Paketweise ist der Verkauf für mich weniger aufwendig und es kommt mehr bei rum.
@Sparkle: Lohnt sich das? Also paketweise? Ich denk immer da bekommt man nen Euro pro Teil oder so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich verkaufe die noch schönen Sachen bei eBay, alles andere bekommt die Volkssolidarität, wenn eine Sammlung stattfindet.
Hier auf dem Marktplatz habe ich auch schon eingestellt, aber nie was verkauft. Keine Ahnung, warum.
Hier auf dem Marktplatz habe ich auch schon eingestellt, aber nie was verkauft. Keine Ahnung, warum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Das Urmili!
Wenn es gute Sachen sind, die zur Saison passen, lohnt sich das. Man sollte ein bisschen auf die Farbzusammenstellung achten (wer grün trägt, mag nicht unbedingt rot) und die Größe sollte identisch sein.
Ich stelle dann in die eigentliche Kategorie und zusätzlich in Bekleidungspakete ein.
Hosen und Oberteile zusammen ist problematisch, weil viele oben und unten unterschiedliche Größen tragen.
Edit:
Man sollte natürlich die Marken herausstellen. ;-)
Wenn es gute Sachen sind, die zur Saison passen, lohnt sich das. Man sollte ein bisschen auf die Farbzusammenstellung achten (wer grün trägt, mag nicht unbedingt rot) und die Größe sollte identisch sein.
Ich stelle dann in die eigentliche Kategorie und zusätzlich in Bekleidungspakete ein.
Hosen und Oberteile zusammen ist problematisch, weil viele oben und unten unterschiedliche Größen tragen.
Edit:
Man sollte natürlich die Marken herausstellen. ;-)
Danke, Sparkle. Vielleicht versuche ich das dann nochmal nach meinem Second-Hand-Versuch. Bin grad sooo genervt. :/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Urmili
Ebay hat immer seine ups and downs, im Großen und Ganzen klappt das bei mir noch immer sehr gut. Eine unfaire Nörglerin ist leider gelegentlich dabei. Darüber ärgere ich mich nicht mehr, sondern nehme das Teil zurück und dann gibt es zweites Geschäft mehr. Altkleidersammlung ist für mich der allerletzte Ausweg, da ich immer den Verdacht habe, die Sachen werden dort nur "verwertet". Lieber verschenke/tausche ich über Kleinanzeigen, da finden sich eigentlich immer dankbare Abnehmerinnen. Oder ich gebe es bei einem karitativen Second Hand ab (Oxfam, Gebrauchtwarenhaus, Sozialkaufhaus, etc.). Manchmal bringe ich auch was bei Freunden und Familie unter. Einfach munter nachfragen, unlängst konnte die Mutter einer Freundin viel brauchen. Habe dafür tollen Weihnachtsschmuck bekommen. :)
Ebay hat immer seine ups and downs, im Großen und Ganzen klappt das bei mir noch immer sehr gut. Eine unfaire Nörglerin ist leider gelegentlich dabei. Darüber ärgere ich mich nicht mehr, sondern nehme das Teil zurück und dann gibt es zweites Geschäft mehr. Altkleidersammlung ist für mich der allerletzte Ausweg, da ich immer den Verdacht habe, die Sachen werden dort nur "verwertet". Lieber verschenke/tausche ich über Kleinanzeigen, da finden sich eigentlich immer dankbare Abnehmerinnen. Oder ich gebe es bei einem karitativen Second Hand ab (Oxfam, Gebrauchtwarenhaus, Sozialkaufhaus, etc.). Manchmal bringe ich auch was bei Freunden und Familie unter. Einfach munter nachfragen, unlängst konnte die Mutter einer Freundin viel brauchen. Habe dafür tollen Weihnachtsschmuck bekommen. :)
un_erhört hatte es auch schon geschrieben, allerdings schien da der Erfolg wohl auszubleiben 🤔...
Aber wie wäre es Fr. Urmili, wenn du das Prinzip von Sparkle hier im Marktplatz anwendest und auch zzgl. bei ebay?
Du verstehst, so eine Art von doppeltgemoppelt, hilft vllt. auch weiter? 🧥👚👖👗
Aber wie wäre es Fr. Urmili, wenn du das Prinzip von Sparkle hier im Marktplatz anwendest und auch zzgl. bei ebay?
Du verstehst, so eine Art von doppeltgemoppelt, hilft vllt. auch weiter? 🧥👚👖👗
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Momox gemacht. Die nehmen alles Mögliche an Marken und gerade wenn du sagst, dass du bereit bist die Sachen gegen kleines Geld abzugeben ist das nicht schlecht.
Ich habe zB. getragene aber neuwertige Martens dort für 50€ verkauft. Die Abwicklung ist sehr easy und geht fix.
Sicher hätte ich da bei Kleiderkreisel noch 20€ mehr rausschlagen können aber nicht sofort, dazu kommen noch die teilweise unverschämten User dort auf die ich keine Lust mehr habe.
Ansonsten spende ich auch regelmäßig, gut erhaltene Anziehsachen für die ich nicht mehr viel kriegen würde.
Ich habe zB. getragene aber neuwertige Martens dort für 50€ verkauft. Die Abwicklung ist sehr easy und geht fix.
Sicher hätte ich da bei Kleiderkreisel noch 20€ mehr rausschlagen können aber nicht sofort, dazu kommen noch die teilweise unverschämten User dort auf die ich keine Lust mehr habe.
Ansonsten spende ich auch regelmäßig, gut erhaltene Anziehsachen für die ich nicht mehr viel kriegen würde.
@Dorothy: Hast Du auch solche Erfahrungen bei Kleiderkreisel gemacht? Das war das erste Teil, das ich da verkauft hab und gleich wieder so ein Zinnober, da hab ich einfach den Nerv nicht mehr für. Momox ist neu. Danke für den Tipp.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Urmili,
Ich hatte nur dann nette Kontakte, wenn ich selbst der Käufer war. Umgekehrt war es, bis auf einen Verkauf, nervig. Ständiges diskutieren über Preise und teilweise wirklich unverschämte Menschen 🤷🏼♀️
Ich hatte nur dann nette Kontakte, wenn ich selbst der Käufer war. Umgekehrt war es, bis auf einen Verkauf, nervig. Ständiges diskutieren über Preise und teilweise wirklich unverschämte Menschen 🤷🏼♀️
Danke, Dorothy. Ich habe gerade wieder eine Anfrage mit ner unverschämten Frage nach Reduzierung. Ich lösche da jetzt erst mal alles. Mich regt sowas immer so auf, das lohnt sich einfach nicht.
Ich habe ganz gute Erfahrungen mit eBay Kleinanzeigen gemacht, wobei ich immer viele Fotos und genaue Angaben zu Material und Größe mache- und ich gebe einen Festpreis an.
Freche Anfragen erhalte ich natürlich auch immer mal wieder, aber ich reagiere darauf nicht mehr. Die Nachfrage nach einer Preisreduzierung ist in solchen Börsen wohl irgendwann zum Prinzip erhoben worden; so eine Art Volkssport geworden.
Ich bedaure sehr, dass es nicht mehr XXL- Flohmärkte gibt. Es gibt in Friedberg 2 x im Jahr einen selbigen, da steh ich dann auch immer. Der eine findet im März statt und da hat es oft noch so bittere Temperaturen gehabt, dass außer Arsch abfrieren nicht viel passierte...
Freche Anfragen erhalte ich natürlich auch immer mal wieder, aber ich reagiere darauf nicht mehr. Die Nachfrage nach einer Preisreduzierung ist in solchen Börsen wohl irgendwann zum Prinzip erhoben worden; so eine Art Volkssport geworden.
Ich bedaure sehr, dass es nicht mehr XXL- Flohmärkte gibt. Es gibt in Friedberg 2 x im Jahr einen selbigen, da steh ich dann auch immer. Der eine findet im März statt und da hat es oft noch so bittere Temperaturen gehabt, dass außer Arsch abfrieren nicht viel passierte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Momox finde ich unverschämt, die geben einem vielleicht 5 Euro für ein top erhaltenes oder sogar neues UP-Kleid und verkaufen es für 30.
Da verschenke ich es lieber.
Da verschenke ich es lieber.
Ich habe bisher meine gut bis sehr gut erhaltene Kleidung immer verschenkt. Muss damit aber auch mal aufhören, finde mein Geld leider auch nicht auf der Straße...also versuche ich, wenn es klappt, nächsten Monat mein Glück auf dem Ü100 Hüftgoldflohmarkt in Bochum.
Ansonsten bin ich in einer Duisburger Helfergruppe, wo ich vieles verschenke oder aber eben auch in besagten Sozialkaufhäusern abgebe.
Für ebay habe ich auch keine Nerven, so unverschämt wie die meisten dort sind. Am liebsten alles geschenkt und kostenfrei schicken oder sogar noch persönlich vorbeibringen. Irgendwo hört der Spaß mal auf.
Ansonsten bin ich in einer Duisburger Helfergruppe, wo ich vieles verschenke oder aber eben auch in besagten Sozialkaufhäusern abgebe.
Für ebay habe ich auch keine Nerven, so unverschämt wie die meisten dort sind. Am liebsten alles geschenkt und kostenfrei schicken oder sogar noch persönlich vorbeibringen. Irgendwo hört der Spaß mal auf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bis vor ca. einem Jahr habe ich vorwiegend über Ebay (Auktion) verkauft, wurde dort aber zunehmend unzufriedener. Provision, Paypal-Gebühren und unverschämte Käufer haben mich dort wirklich weggetrieben. Aktuell verkaufe bei ebay-Kleinanzeigen, Kleiderkreisel und hier im Marktplatz.
Die Verkäufe im rf-Marktplatz waren bis jetzt nicht sooo zahlreich, liefen aber immer sehr gut ab: fairer Preis, kein Gezocke um jeden Cent, schnelle Zahlung, freundliche Käuferinnen.
Ebay-Kleinanzeigen läuft auch recht gut, was Preis und Abwicklung angeht, WENN ein echtes Kaufinteresse besteht. Manchmal schreiben Leute, die ein Teil UNBEDINGT haben wollen, man handelt alles aus, doch nachdem man ihnen die Zahlungsinfos geschickt und den Artikel reserviert hat, melden sie sich nie wieder.
Ausserdem braucht man gerade beim Verkauf bestimmter Kleidungsstücke echte Nervenstärke. Das Einstellen von Leder- bzw. Kunstlederkleidung, Dessous, HighHeels oder Lackstiefeln zieht immer eine Flut dubioser Anfragen nach sich: "Der Slip ist ja neu; wird der denn vor Versand noch getragen ?" / "Gibt es Tragefotos ?" / "Würdest du mir die Stiefel auch vorführen ?" / "Kann man dich als Domina buchen ?" usw. usw. Kürzlich erhielt ich eine Gratulationsnachricht, in der mir ein Mann einfach mal seine Begeisterung darüber mitteilen wollte, dass es auch üppigere Frauen wie mich gibt, die Miniröcke tragen. *Kopfschütteln*
Kleiderkreisel ... naja ... durchwachsen. Man bietet einen Artikel schon sehr günstig an und es wird trotzdem sehr oft versucht, den Preis massiv zu drücken. Beispiel: Ein Rock für 30 Euro von C&A, nur einmal zu einer Feier getragen, also wie neu. Bei KK für 15 Euro angeboten, woraufhin dann eine Anfrage kommt, ob der Rock auch für 5 Euro inkl. Versand per Warensendung zu haben sei.
Ansonsten habe ich mit KK aber ganz gute Erfahrungen gemacht.
Was mich schon bei Ebay sehr geärgert hat und zunehmend auch auf ebay-Kleinanzeigen und KK einzieht, ist die Schlampigkeit mit der die Angebote angesehen werden und die "Serviceerwartungen" der KäuferInnen. Ich stelle idR viele Fotos ein, beschreibe detailliert und messe die Kleidungsstücke aus. Ausserdem versende ich nach Möglichkeit noch am Tag des Zahlungseingangs, spätestens am Folgetag. Nichtsdestotrotz wird nachgefragt, ob das Kleid, von dem sämtliche Maße im Angebotstext stehen, der Interessentin denn bei Gr.46 passe oder warum die (am Vortag verschickte) Warensendung noch nicht angekommen sei. Da möchte ich am liebsten Amok laufen.
Die Verkäufe im rf-Marktplatz waren bis jetzt nicht sooo zahlreich, liefen aber immer sehr gut ab: fairer Preis, kein Gezocke um jeden Cent, schnelle Zahlung, freundliche Käuferinnen.
Ebay-Kleinanzeigen läuft auch recht gut, was Preis und Abwicklung angeht, WENN ein echtes Kaufinteresse besteht. Manchmal schreiben Leute, die ein Teil UNBEDINGT haben wollen, man handelt alles aus, doch nachdem man ihnen die Zahlungsinfos geschickt und den Artikel reserviert hat, melden sie sich nie wieder.
Ausserdem braucht man gerade beim Verkauf bestimmter Kleidungsstücke echte Nervenstärke. Das Einstellen von Leder- bzw. Kunstlederkleidung, Dessous, HighHeels oder Lackstiefeln zieht immer eine Flut dubioser Anfragen nach sich: "Der Slip ist ja neu; wird der denn vor Versand noch getragen ?" / "Gibt es Tragefotos ?" / "Würdest du mir die Stiefel auch vorführen ?" / "Kann man dich als Domina buchen ?" usw. usw. Kürzlich erhielt ich eine Gratulationsnachricht, in der mir ein Mann einfach mal seine Begeisterung darüber mitteilen wollte, dass es auch üppigere Frauen wie mich gibt, die Miniröcke tragen. *Kopfschütteln*
Kleiderkreisel ... naja ... durchwachsen. Man bietet einen Artikel schon sehr günstig an und es wird trotzdem sehr oft versucht, den Preis massiv zu drücken. Beispiel: Ein Rock für 30 Euro von C&A, nur einmal zu einer Feier getragen, also wie neu. Bei KK für 15 Euro angeboten, woraufhin dann eine Anfrage kommt, ob der Rock auch für 5 Euro inkl. Versand per Warensendung zu haben sei.
Ansonsten habe ich mit KK aber ganz gute Erfahrungen gemacht.
Was mich schon bei Ebay sehr geärgert hat und zunehmend auch auf ebay-Kleinanzeigen und KK einzieht, ist die Schlampigkeit mit der die Angebote angesehen werden und die "Serviceerwartungen" der KäuferInnen. Ich stelle idR viele Fotos ein, beschreibe detailliert und messe die Kleidungsstücke aus. Ausserdem versende ich nach Möglichkeit noch am Tag des Zahlungseingangs, spätestens am Folgetag. Nichtsdestotrotz wird nachgefragt, ob das Kleid, von dem sämtliche Maße im Angebotstext stehen, der Interessentin denn bei Gr.46 passe oder warum die (am Vortag verschickte) Warensendung noch nicht angekommen sei. Da möchte ich am liebsten Amok laufen.
Flohmarkt wäre noch eine Idee. Eine Freundin von mir ist mit ihrem Kram (ich glaub so aus der Abteilung 48-54) mal auf einen ganz normalen Trödel gegangen, da haben sie ihr das Zeug fast weggerissen hat sie gesagt. Da würde ich nicht hingehen. Hüftgoldtrödel klingt da besser. Aber nu versuch ich erst mal den Second-Hand-Laden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn ich bei Ebay verkaufe, mache ich ganz klare Ansagen.
Der Versand ist immer versichert und für den Käufer kostenlos, damit spare ich mir die Diskutiererei über Portokosten. Es wird überdeutlich darauf hingewiesen, dass es keinerlei Rücknahmen gibt und die Sachen werden vor dem Verpacken von einem zweiten Augenpaar überprüft.
Auch weise ich deutlich darauf hin, dass die Sachen zwar gewaschen, aber nicht gebügelt sind.
Der Zustand wird so genau wie möglich brschreiben und sollte ein Defekt vorhanden sein, gibt es Detailfotos. Auf unrealistische Anfragen gehe ich gar nicht ein.
Der Versand ist immer versichert und für den Käufer kostenlos, damit spare ich mir die Diskutiererei über Portokosten. Es wird überdeutlich darauf hingewiesen, dass es keinerlei Rücknahmen gibt und die Sachen werden vor dem Verpacken von einem zweiten Augenpaar überprüft.
Auch weise ich deutlich darauf hin, dass die Sachen zwar gewaschen, aber nicht gebügelt sind.
Der Zustand wird so genau wie möglich brschreiben und sollte ein Defekt vorhanden sein, gibt es Detailfotos. Auf unrealistische Anfragen gehe ich gar nicht ein.
Ich verkaufe selber meine Sachen auf ein Flohmarkt - meistens bis 5 Euro das Stück. Und wenn Bekannte oder Verwandte Kleidungsstücke aussortieren nehme ich vieles im Altenheim mit - für die Bewohner - viele haben nicht viel Geld oder keine Angehörigen die mal was kaufen ( die meistens bekommen vom Sozialamt etwas Kleidergeld - aber sehr wenig ) Die Freuen sich richtig - wenn die mal ein schönen Pullover bekommen - und was nicht passt - oder mag - geht es im Altenheim rum - meistens passt es einer und wenn es doch nicht - geht es in ein Sozialhaus. Einfach fragen in ein Altenheim ob man Kleidung spenden kann - Viele Spenden Kleidung für das Ausland ( ich habe nix dagegen ) aber man sollte erst mal schauen ob es auch jemand in der Nähe Kleidung braucht - ist meine Meinung ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ihr seid aber wirklich sehr, sehr lieb, wenn ich das mal so einwerfen darf. ;)
Möglichst exakt ausgemessen, Gratisversand (sogar versichert), z. T. Rücknahmen..
Ja, spart alles Nerven.
Ich verkaufe primär über ebay. Klamotten habe ich noch nie verkauft, weil mir das irrsinnig umständlich vorkommt - allein das Ausmessen und dann passt es dem Käufer -oh Wunder- doch nicht.
Kleinanzeigen aus dem Hause eBay klappt nicht - irgendwie lebe ich hier am Ar... der Welt. Da sind Großstädte sicher besser.
Wenn ihr eine Caritas oder ein Rotes Kreuz in der Nähe habt, kann ich das bzgl. Kleidung empfehlen. Dort wird Kleidung im "Kleiderladen" entweder gratis oder gegen ganz, ganz wenige Euros weitergegeben (Hose 2€ oder dergleichen).
Möglichst exakt ausgemessen, Gratisversand (sogar versichert), z. T. Rücknahmen..
Ja, spart alles Nerven.
Ich verkaufe primär über ebay. Klamotten habe ich noch nie verkauft, weil mir das irrsinnig umständlich vorkommt - allein das Ausmessen und dann passt es dem Käufer -oh Wunder- doch nicht.
Kleinanzeigen aus dem Hause eBay klappt nicht - irgendwie lebe ich hier am Ar... der Welt. Da sind Großstädte sicher besser.
Wenn ihr eine Caritas oder ein Rotes Kreuz in der Nähe habt, kann ich das bzgl. Kleidung empfehlen. Dort wird Kleidung im "Kleiderladen" entweder gratis oder gegen ganz, ganz wenige Euros weitergegeben (Hose 2€ oder dergleichen).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Espressonista
Interessanterweise werden meine Klamotten auf ebay-Kleinanzeigen vorwiegend von auswärtigen Käufern erworben. Bei größeren Artikeln (Möbel etc.) ist das natürlich anders, aber Kleidung findet deutschlandweit Abnehmer.
Interessanterweise werden meine Klamotten auf ebay-Kleinanzeigen vorwiegend von auswärtigen Käufern erworben. Bei größeren Artikeln (Möbel etc.) ist das natürlich anders, aber Kleidung findet deutschlandweit Abnehmer.
Ich spende meine gut erhaltene Kleidung an die örtliche Kleiderkammer, so weiß ich, dass sie jemand Bedürftigem hilft, von denen es ja auch immer mehr gibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich habe gute Kleidung immer für wenig Geld auf dem Münchner Hofflohmarkt verkauft; durch die nachbarschaftliche Nähe waren die Leute immer sehr nett und freundlich und die Atmosphäre deutlich entspannter als auf einem normalen Flohmarkt, was Schnäppchenjäger anging. Es hatte auch den Vorteil, dass die Leute mit einem Kleidungsstück schnell nach Hause gehen konnten, dort anprobierten und dann wiederkamen und sich entschieden haben.
Dadurch lernte ich nebenbei auch nette Leute aus dem Hinterhof kennen und wir tauschten dann fast regelmäßig Kleidung aus.
Hier gebe ich Kleidungsstücke auch ins örtliche Altenheim, wo sie sehr gern angenommen wird.
Dadurch lernte ich nebenbei auch nette Leute aus dem Hinterhof kennen und wir tauschten dann fast regelmäßig Kleidung aus.
Hier gebe ich Kleidungsstücke auch ins örtliche Altenheim, wo sie sehr gern angenommen wird.
Ich mache mehrmals im Jahr einen Klamottentrödel-Kaffee mit mehreren Freundinnen bei mir zu Hause, die ihre Schränke aufräumen... Das macht Spaß und bringt auch was, als Verkäufer und auch als Käufer...