Spartipps
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Shopping und Bekleidung

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.12.2014
Wir sparen als drei personen haushalt beim einkaufen von kleidung durch den passend gewählten zeitpunkt für shoppingtouren.im jahr 2014 machte ich tatsächlich mal die mühe die gesparte summe zusammen zu rechnen und zur seite zu legen.bei jacken, schuhen, hosen, kleidern, oberteilen, wäsche für eine mutter mit zwei fast erwachsenen kindern kahm so die summe von 1420 €
nebenbei zusammen...dadurch, dass wir gute kleidung kaufen die saisonal oder wegen anderen gründen günstiger ist .ein beispiel , vor kurzem holte ich eine jack woolfskin jacke die von 149,- auf 69 ,- herabgesetzt war .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.12.2014
ein Spartip ist sicherlich seinen Handyvertrag mal zu überprüfen......
ich habe vor kurzem gewechselt und zahle jetzt bei mehr Leistung, die Hälfte weniger......
gleiches Netz......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2014
@Schoggi Ich glaube in Anbetracht der Grundthematik dieses Forums...... Die Gefahr des "Verhungerns" ist hier i.d.R. das kleinste Problem. :)

Bei mir ist eher das Thema, das ich eine Zeit lang wirklich viel zu viel "kleine" Ausgaben hatte und mir dadurch andere Dinge, die ich wollte, nicht mehr leisten konnte. Ich reise z.B. furchtbar gerne. Das ist kein ganz günstiges Hobby. Außerdem unterhalte ich aus "historischen" Gründen quasi eine Wohnung, die groß genug für zwei wäre und dementsprechend teuer ist. Ich mag sie aber ziemlich gerne und empfinde es als "Luxus" mal ein bißchen mehr Platz zu haben, als ich unbedingt brauche (70qm, aber halt Ballungsraum...).

Warum nicht da sparen, wo es quasi keinen Luxusverlust bedeutet, um sich andere Dinge dafür leisten zu können....

Mir wurde z.B. vor Kurzem mein Telefon gestohlen. Ohne Smartphone fühle ich mich als technikaffines Weibchen aber schon ziemlich nackt. Ich lese immer in einem Schnäppchenportal mit und habe mir statt des geplanten Samsung S4s, einen kleinen Chinesen von Xiaomi zugelegt.... (Xiaomi ist der weltweit drittgrößte Mobilfunkhersteller, nur halt hier ziemlich unbekannt).

Smartphone, starker, wechselbarer Akku, neuestes Android, Unterstützung von Speicherkarten, 13MB Kamera.... Mir fehlt da eigentlich nichts und das gute Stück war inkl. aller benötigter Ausstattung (Case etc.) für 150€ zu haben. Insgesamt VIEL günstiger, statt z.B. einen Vertrag mit Gerät abzuschließen und jeden Monat 25€ abzuzahlen.

Man sollte ein paar Sicherheitseinstellungen zusätzlich vornehmen, aber sonst kein schlechter Deal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2014
Also wer hier fast am verhungern ist, ich bringe zur nächsten ü100 wieder Schokolade mit... Und da ist es mir ganz egal, ob ich sparen muss oder nicht...
Ich führe seit 20 Jahren ein Haushaltsbuch, allerdings per Hand, weil ich nunmal so angefangen habe - da reicht eine Chinakladde für 2 Jahre. Wir legen am Anfang jeden Monats unseren Anteil ein - also richtig Scheine ins Buch - und wenn einer von uns etwas auslegt, bekommt er die Bonsumme aus dem Buch erstattet. Aber nur gegen Beleg. ;-)
Wenn am Monatsende etwas übrigbleibt, wandert es in dei Urlaubskasse. Kleingeld - unter 50 C - wird in einem Glas gesammelt, das hin und wieder geleert und dann auch in die Urlaubskasse gesteckt wird.
"Richtig" sparen wir, wenn wir nur zweimal im Monat essen gehen, DVDs statt Kino - die kann mein Männe bei seinem Arbeitgeber kostenlos ausleihen. Ich koche gern selbst, verwerte auch Reste - manche Sachen schmecken dann sowieso besser, z. B. Krautkrapfen mit dem Sauerkraut von vor zwei Tagen...:-) Kleidung reparieren kann ich selbst, ansonsten gilt auch bei uns der Grundsatz: Billig kaufen heißt zweimal kaufen - also lieber sofort was Gscheits.
Wir haben keine Zeitung abonniert, Nachrichten gibts im Internet oder auf dem Smartphone - was wir beide beim selben Anbieter haben, das Handy meiner Tochter ist im Paket mit drin.
Apropos Kinder: Wir haben jetzt zusammen sechs, von denen drei noch studieren bzw. in der Ausbildung sind. Das bedeutet, auch wenn wir beide arbeiten, müssen wir trotzdem aufs Geld schauen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2014
Ja ich will mir auch mal so ein Buch anlegen aber ich glaub bei mir ist das wie mit kalendern oder kalorienzählern oder so nach 2bis 3 Wochen bin i CH durch damit und es wird nix mehr eingetragen :(
Ich führe ein Haushaltsbuch. Habe mir eine Exceltabelle dafür angelegt, die alles automatisch berechnet, bis runter zum wöchentlichen und sogar täglichen Budget.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2014
Ich habe mir einen kleinen Gefrierschrank zugelegt zugelegt (60cm Breite, Unter-Küchentresen-Höhe). Darin bewahre ich in einer Schublade Fleisch, Fisch & Crushed Ice auf, in einer zweiten tiefgefrorenes, vorgeschnittenes Gemüse und in einer dritten vorgekochtes Essen auf. Das hat für mich auch den Vorteil, dass ich als Berufstätige nicht ständig einkaufen gehen muß und eigentlich immer ein schnelles Essen zaubern kann bzw. eigentlich immer was zu essen da habe, wenn es mal schnell gehen muß. Die Zutaten kann ich dann einkaufen, wenn sie günstig sind oder frisch verfügbar und auch beim Kochen kann ich so die "Zeit zum Machen" von der "Wann muß es verfügbar sein-Zeit" entkoppeln. Außerdem koche ich nicht so furchtbar gerne, esse aber lieber frische Dinge, von denen ich die Inhaltsstoffe kenne. Größere Mengen zu kochen lohnt sich da einfach.

Ich tausche Schuhe innerhalb des Familien- und Freundeskreises. Da gibt es irgendwie viele Mädels, die die gleiche Größe haben und irgendwem drückt immer ein Schuh irgendwo. (Da ist das auch kein hygienisches Thema.)

Apothekenbesuche versuche ich mir zu verkneifen: Wenn ich etwas brauche, bestelle ich es online. Gerade die frei verfügbaren Medikamente sind da deutlich günstiger.

Was meine persönlichen "Luxusausgaben" angeht, d.h. die Sachen für die ich gerne viel Geld ausgebe, arbeite ich mit Budgets, um den Überblick zu behalten. Bei Drogerieprodukten und Kleidung rechne ich z.B. mit, wieviel ich im Monat schon dafür ausgegeben habe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2014
Es hilft ungemein wenn man sich verdeutlicht was man wofür so an Geld ausgibt, dann lässt sich das Ganze besser kontrollieren. Ich weiß im Voraus genau welche Ausgaben im Monat auf mich zukommen und passe meine Konten entsprechend an. Heißt auf dem Durchgangskonto verbleibt nur was benötigt wird, der Rest wandert auf ein Sparkonto und es gibt einen festen Betrag für "Spesen", habe ich den bereits Mitte des Monats auf den Kopf gehauen, mein Pech, dann gibts den Rest des Monats kein auswärtiges Essen, kein ausgehen mit Freunden, o.ä. So wird einem ganz schnell klar was man mit einem Kaffee hier, einem Besuch beim Bäcker da, einem Feierabend Drink mit Freunden usw. tatsächlich an Geld ausgibt (und ich wette so mancher würde staunen welche Summen dabei tatsächlich und in der Regel völlig unbewusst zum Fenster raus fliegen).
Ansonsten berücksichtige ich das Übliche, einkaufen regional und saisonal, mehr oder minder grundsätzlich keine Markenprodukte und wenn doch dann im Angebot oder Werksverkauf. Einkaufen generell nur mit Liste, keine unnötigen Autofahrten, Lebensmittel entsorgen kommt nur im aller äußersten Notfall in Frage, wenn wirklich einmal etwas schlecht geworden ist. Im Allgemeinen kaufe ich sehr geplant ein damit nichts schlecht wird und gefriere wenn nötig ein. Meine Mutter gehört noch zur Generation "Vorrat selbst herstellen" also einkochen usw. davon habe ich Einiges übernommen.
Das wärs im Großen und Ganzen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2014
Hahaha und ich dachte das geht nur mir so. :-)
26.12.2014
Ich hab mal von einer Patientin gehört, das sie für jeden Spülmaschinen und für jeden Waschmaschinengang jeweils 1€ ins Sparschwein schmeißt und für jedes Mal Trocknerbenutzung 2€ ins Sparschwein schmeißt. Ein bis zweimal im Jahr leert sie es und bringt das Geld auf ein Konto. Dieses Konto nutzt sie für Reperaturen, neue Anschaffungen etc. im Haushalt.
Ich fands eigentlich keine schlechte Idee, einen Euro kann man vielleicht leichter mal entbehren?

Ansonsten habe ich mir ein zweites Konto zugelegt, wo ich jeweils am Anfang des Monats eine bestimmte Summe per Dauerauftrag abbuchen lasse. Dieses Konto soll mein Notgroschen sein.. Für besondere Anschaffungen, Urlaub etc.
Wenn ich das nicht Anfang des Monats herunternehme, ist es sonst aus unerklärlichen Gründen am Ende des Monats verschwunden. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2014
ich bin ja ein großer Flohmarkt-Fan :-) Egal ob Bücher, Vintage Klamotten oder Deko-Kram! Man kann gemütlich spazieren und nebenbei noch was shoppen ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2014
Also ich machs mit dem Friseur zB so:
hier bei der Kolping Bildungsstätte gibts die Haarwerkstatt. Azubis schneiden einem Kostenlos die Haare unter Aufsicht einer Friseurmeisterin. Das sieht ganz gut aus. Und ist für lau.

Was Bücher angeht empfehle ich

booklooker.de
gebrauchte Bücher,Spiele,DVDs. Teilweise auch neue.
aber zum Sparen eben eher auf gebrauchte achten. Manchmal macht man extreme Schnäppchen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2014
"Duschgel/Badezusatz: Kann man knapp dosieren und ggf. mit 50 % Wasser verdünnen - sauber wird man trotzdem."

Bin dazu übergegangen hochwertige Seifen (Olivenöl, Schafmilch, etc.) auf Märkten oder in kleineren Läden zu kaufen. Die sind super ergiebig, in der Regel viel besser für die Haut und man erspart der Umwelt das unnötige Plastikgedöns.

Ansonsten bin ich auch der Ansicht, gelegentlich mehr Geld in die Hand zu nehmen und hochwertige, reparierbare Dinge zu kaufen ist langfristig eine gute Sparmaßnahme, insbesondere bei Schuhen, Kleidung und Haushaltsgegenständen sowie Elektroartikeln.
26.12.2014
Noch eine Ergänzung:

Ich bin Leseratte. Ich kaufe kaum noch neue Bücher. Entweder finde ich mal was auf den Krabbeltischen der Buchhandlungen oder in Einkaufsmärkten oder ich leihe aus - direkt in der Stadtbücherei oder auch online (eBooks für den Tolino, den ich mir aus der Luxuskasse geleistet habe). Im Bekanntenkreis gibt es eine Art Ringtausch, ansonsten Tausch auch über Tauschticket usw. möglich.
Was gar nicht mehr gelesen wird, landet bei der Kirchenbücherei, die entweder ihre Ausleihe damit auffüllt oder die Bücher beim Flohmarkt verkauft (um neue Bücher zu kaufen). So wird jedenfalls nichts weggeworfen.
Gelesene Zeitschriften (ich habe zurzeit ein kostenloses Freundin-Abo) gehen an die Nachbarin, von der ich wiederum ihre Bunte bekomme (für die ich niemals nicht auch nur einen Cent ausgeben würde).
26.12.2014
Putzmittel: Nicht 1000 Putzmittel für unterschiedliche Schmutzsituationen kaufen, sondern ein vernünftiges Allroundmittel, das in unterschiedlichen Verdünnungen zum Einsatz kommt und bis zum Ende aufgebraucht wird.
Duschgel/Badezusatz: Kann man knapp dosieren und ggf. mit 50 % Wasser verdünnen - sauber wird man trotzdem. Das gleiche gilt für Shampoo. Die Hausmarken der Drogeriemärkte sind genauso gut wie die teuren Markenprodukte.

Essen und Trinken: Saisonal einkaufen und kochen - Erbeeren und Spargel im Frühling essen und ggf. einfrieren, im Winter gibt es Äpfel, Orangen, Clementinen, Kartoffeln, Möhren, Kohl usw.
Fleisch lieber wenig aber vom Metzger des Vertrauens - der Preis relativiert sich nach dem Garen, da ist nämlich mehr von übrig als vom mit Wasser aufgeblähten Discounterfleisch.
Nicht nur 1 oder 2 Portionen kochen sondern gleich die doppelte Menge und den Rest einfrieren.
Brot, das nicht in den nächsten 1-2 Tagen gegessen wird, einfrieren.
Lebensmittel, deren Mindeshaltbarkeitsdatum überschritten ist, einer Optik- und Geruchsprüfung unterziehen - oft sind sie durchaus noch ok und müssen nicht weggeworfen werden.
Lieber 3 mal in der Woche kleine Mengen kaufen als einmal eine grosse, von der hinterher ein Teil verdirbt.
Lieber selbst kochen/herstellen als Fertigprodukte kaufen.

Autofahrten planen, so dass man viele Dinge in einer "Runde" erledigen kann (Einkaufen auf dem Rückweg von der Arbeit, den Discounter auswählen, bei dem der Drogeriemarkt und die Apotheke am gleichen Parkplatz sind usw.).

Kleidung: Anständige Qualität hält länger - beim allbekannten Auktionshaus oder in Second Hand Läden findet man oft nahezu neue Kleidungsstücke zu kleinen Preisen. Hosen, Röcke, Kleider kann man auch selbst kürzen - zur Not von Hand. Ein bunter Schal peppt das einfarbige Shirt vom letzten Jahr auf (wenn es gute Qualität hatte) - ein Langarmshirt macht das Sommeroberteil herbst- und wintertauglich.
Schuhe ebenfalls eher nach Qualität als nach Preis kaufen - ein Paar für 100 Euro hält unter Umständen länger als 4 Paar für 25....

Grössere Anschaffungen möglichst planen und Geld dafür ansparen. Bei Elektrogeräten auch mal in die "Havarieläden" reinschauen, da gibt es oft Geräte mit kleinen optischen Schäden, die aber sonst völlig ok sind, zu deutlich niedrigeren Preisen. Und wen stört es schon, wenn der Korpus eines Einbauherds hinten eine kleine Delle hat? Meist gibt es auch bei diesen Läden Liefer- und Einbauservice....

Auch den regionalen Einzelhandel in die Planung einbeziehen - oft ist man dort auch bereit, Rabatte zu gewähren, wenn man auf günstigere Preise beim Mitbewerb hinweist. Das gilt für fast alle Waren.

Es gibt ganze Foren und Webseiten zum Thema sparen - zu ernst sollte man es aber auch nicht nehmen. Im Endeffekt kann niemand mehr ausgeben als er hat - und danach sollte die Planung gemacht werden. Sparen um jeden Preis kann auch zur Manie werden....

Ich habe eine kleine "Luxuskasse", auf die ich zugreife, wenn ich mal das Bedürfnis habe, unvernünftig sein zu müssen. Die Kasse wird durch Kleingeld aus dem Portemonnaie gefüttert - da kommt überraschend viel zusammen, wenn man abends immer "ausmistet". Gerade war die Sammeldose mal wieder voll und brachte knapp 135 Euro (von einem halben Jahr, gesammelt werden 50 Cent abwärts bis 1 Cent). Davon wird dann z. B. mal ein besonderes Paar Schuhe, eine schicke Handtasche, ein Oberteil, das ich eigentlich nicht brauche, oder auch mal ein besonderes Abendessen finanziert....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2014
Mein Tipp ist, dass ich immer mal gucke, welche Firmen und Betriebe es in der Umgebung gibt:

Das reicht von Werks- oder Hofverkäufen bis hin zu Tauschgeschäften wie "meine Zeit für dein Produkt". Ich war z.B. schon Haarmodell für eine Firma, die Haarfarben herstellt und habe für eine Firma, die Plus Size Größen anbietet, als Anprobemodell gearbeitet. Diese ganzen Meinungsforschungssachen lohnen sich nach meiner Erfahrung nicht: Viel zu großer Aufwand für viel zu wenig Output.

Bei meinem Arbeitgeber kann ich Freunden & Familie das Produkt i.d.R. für gut 10% weniger vermitteln. Gleiches gibt es bei fast allen mittleren bis großen Betrieben und wenn man relativ gut vernetzt ist, kann man da über den eigenen Freundeskreis schon einiges sparen.

Mein Festnetzvertrag beim rosa Riesen läuft z.B. über so ein Programm....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2014
Ich achte auf , 2 für 1 Angebote , gerade bei Markenprodukte , Kosmetik und Schuhen ,-))) hat sich das in meinem Geldbeutel gut Bezahlt gemacht
Naja am meisten spart man doch, wenn man unnötige Dinge einfach gänzlich auslässt, oder?
Als unnötig würde ich vor allem Sachen wie Rauchen bezeichnen.
Im Grunde kann man jeglichen Luxus darunter fallen lassen. Selbst den Rechner, das Internet und die Konversation hier. Es ist eben immer die Frage, was man selbst als wichtig oder notwendig erachtet, oder?
Ich finde viele fangen da beim Essen an, aber da möchte ich meiner selbst wegen eigentlich am wenigsten sparen. Ich denke auch nicht, dass hier der Löwenanteil des Geldes verblasen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2014
Ich glaub ich bestell mir mal das Einmachbuch von der Hauptstadtfrau...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2014
Habs gerade korrigiert. *verschusselt* :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2014
Gute Tipps um Geld zu sparen. Gebt eure Einkaufs- oder Omas Einmachtipps weiter: Wie kommt ihr gut durch den Monat....