@ Kaffee-Pause: bei den Naturtextilien aber bitte nur die ungefärbten unbedruckten Stoffe zum Kompost geben. Farbige sind nur schwer kompostierbar und daher nicht unbedenklich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2018
Ich mixe mir Peeling, wenn ich es gerne benutzen möchte, was selten vorkommt, einfach selbst aus Salz und einer Bodylotion. Die Haut wird dann gleich dabei gepflegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2018
Irgendwann hiess es mal in einer Marktsendung es sei wohl auf dem Markt Flüssigkunststoff im Angebot gewesen und jeder Kosmetighersteller hätte sich daran bedient.Es kamen neue Produkte auf den Markt und die Zusammensetzungen ware enthielten oft PEG oder ähnliches.
Einige Produktreihen fielen dadurch ganz raus aus der Wahl..
z. Bsp. Nivea, Axe
In der kostenlos herunterladbaren App "Toxfox" sind viele Produkte in der Zusammensetzung und schädlichen Wirkung gelistet und können einfach eingescannt werden.
Was ich noch bedenklicher finde,dass sogar bei einigen Kindershampoos oder Badezusätzen teils Hormonzusätze oder genverändernde Wirkstoffe zugesetzt werden..ein Link dazu:
https://www.bund.net/chemie/toxfox/kosmetikprodukte/
Wenn man sich das mal durchliest, kein Wunder, dass die Allergien gegen z. Bsp Parabene usw. steigen.
Die Produkte müssen nicht immer die Teuersten sein und auch wo bio und natur in der Kosmetikabteilung draufsteht ist schon lange keine Natur und etwas biologisches drin.
Dank dem Net kann man sich heute noch viel schneller und genauer informieren, auch wenn man bei einigen Produkten gar keinen Scan findet oder sie noch nicht gelistet wurden. Der Kunde hat die freie Wahl durch die Informationen solche gefährliche Produktpaletten egal was es kostet zu boykottieren und dadurch aufmerksam zu machen.
Eine Verkäuferin und eine Friseuse sagten mir mal es müssten ja trotzdem die Produkte irgendwie haltbar gemacht werden und daher wär halt immer etwas drinne was beim genaueren Hinsehen schädlich wäre. Das stimmt nicht ganz, es gibt noch genug andere Varianten etwas haltbarer zu machen.
Ich frage mich eh wie kann man eine Produktpalette als Friseur anbieten welches Mikroplastiken enthält und die die Haarstruktur komplett belastet und zerstört..reines Marketing.
Das Geld regiert die Welt.
Nur wir selbst können etwas an diesem Denken ändern.
Achso zu den Tips..ich habe noch einiges von vichy aber ansonsten gibts bei dm und co sogar von den günstigen Eigenmarken was man gut nehmen kann ..Haarspülungen kann man mit Mitteln aus dem Haushalt schnell mal selbst zusammen rühren (essig..eier..honig)
Da gibt es auch etliche gute anleitungen ..auch auf printerest.
Reinigungsmittel: Essigessens das Allroundmittel von Muttern ^^
Puh nun gibts erstmal Frühstück..ich wünsch euch was..lG
Einige Produktreihen fielen dadurch ganz raus aus der Wahl..
z. Bsp. Nivea, Axe
In der kostenlos herunterladbaren App "Toxfox" sind viele Produkte in der Zusammensetzung und schädlichen Wirkung gelistet und können einfach eingescannt werden.
Was ich noch bedenklicher finde,dass sogar bei einigen Kindershampoos oder Badezusätzen teils Hormonzusätze oder genverändernde Wirkstoffe zugesetzt werden..ein Link dazu:
https://www.bund.net/chemie/toxfox/kosmetikprodukte/
Wenn man sich das mal durchliest, kein Wunder, dass die Allergien gegen z. Bsp Parabene usw. steigen.
Die Produkte müssen nicht immer die Teuersten sein und auch wo bio und natur in der Kosmetikabteilung draufsteht ist schon lange keine Natur und etwas biologisches drin.
Dank dem Net kann man sich heute noch viel schneller und genauer informieren, auch wenn man bei einigen Produkten gar keinen Scan findet oder sie noch nicht gelistet wurden. Der Kunde hat die freie Wahl durch die Informationen solche gefährliche Produktpaletten egal was es kostet zu boykottieren und dadurch aufmerksam zu machen.
Eine Verkäuferin und eine Friseuse sagten mir mal es müssten ja trotzdem die Produkte irgendwie haltbar gemacht werden und daher wär halt immer etwas drinne was beim genaueren Hinsehen schädlich wäre. Das stimmt nicht ganz, es gibt noch genug andere Varianten etwas haltbarer zu machen.
Ich frage mich eh wie kann man eine Produktpalette als Friseur anbieten welches Mikroplastiken enthält und die die Haarstruktur komplett belastet und zerstört..reines Marketing.
Das Geld regiert die Welt.
Nur wir selbst können etwas an diesem Denken ändern.
Achso zu den Tips..ich habe noch einiges von vichy aber ansonsten gibts bei dm und co sogar von den günstigen Eigenmarken was man gut nehmen kann ..Haarspülungen kann man mit Mitteln aus dem Haushalt schnell mal selbst zusammen rühren (essig..eier..honig)
Da gibt es auch etliche gute anleitungen ..auch auf printerest.
Reinigungsmittel: Essigessens das Allroundmittel von Muttern ^^
Puh nun gibts erstmal Frühstück..ich wünsch euch was..lG
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Lush bietet inzwischen ja auch nackte Bodylotion, feste Zahnpasta, festen Sonnenschutz und feste Foundation an das alles ohne die Plastikverpackung auskommt (die Zahntabs leider nicht). Das ist eine gute Sache und die Qualität der Produkte passt. "Etwas teurer" finde ich aber ziemlich untertrieben 😉, die Preise sind dem High-End Bereich näher als der Drogerie - leider!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Peelings enthalten oft Mikroplastik, vor allem die billigeren. AoK bietet Peelings mit Seesand und Mandelkleie an. Ich verwende die gern und vertrage sie gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Kann noch Lush empfehlen, die Sachen sind zwar etwas teurer aber es gibt viele tolle Sachen.Mag sehr gerne die festen Shampoos.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Oder Reduktion auf das absolut Notwendigste 😉
Weg mit Kosmetik, Parfums, Haarfärbung, Conditioner ...... usw.usw
EIN verträgliches Reinigungsmittel für Haut und Haar, Zahnpasta, Creme für extreme Wetter und ein parfümfreies Deodorant als Zugeständnis an die Mitmenschen.
Weg mit Kosmetik, Parfums, Haarfärbung, Conditioner ...... usw.usw
EIN verträgliches Reinigungsmittel für Haut und Haar, Zahnpasta, Creme für extreme Wetter und ein parfümfreies Deodorant als Zugeständnis an die Mitmenschen.
20.08.2018
Seife, Haarseife und Reinigungs-und Putzmittel selber herstellen. Spart Makroplastik bei der Verpackung und Mikroplastik im Inhalt. Und ein hübsches Hobby ist es obendrein.
20.08.2018
Danke, Mattilda. Ja, die gibt es sicher :-) Habe auch einige gefunden...
Ich bin mal wieder interessiert an Erfahrungen und Tipps.
Ich bin mal wieder interessiert an Erfahrungen und Tipps.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.08.2018
Ich glaube da gibt es mittlerweile sehr viele Listen, Marcie.
Ich schaue meist hier rein:
https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf
Ich schaue meist hier rein:
https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf
20.08.2018
Merci für die Ergänzung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.08.2018
Nicht vergessen, Mikroplastik entsteht auch jedes einzelne Mal wenn man Kunstfasern in der Waschmaschine wäscht. Polyester, Nylon, Acryl, GoreTex ... lieber beim Kauf zu Naturfasern greifen, die könnte man nach dem Entsorgen sogar auf den Komposthaufen werfen. Noch ein Vorteil
20.08.2018
Freue mich über Tipps zu Shampoos, Duschseifen, Duschgels, Deos usw. und über Reinigungsmittel im Haushalt ohne Mikroplastik. Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Hier eine erste Liste, gerade gefunden im Internet:
http://www.blondblog.de/shampoo-ohne-mikroplastik-liste/
Hier eine erste Liste, gerade gefunden im Internet:
http://www.blondblog.de/shampoo-ohne-mikroplastik-liste/