Ich trag auch was mir gefällt,ich liebe ausgefallene Sachen.Ich hab auch schon mal in England bestellt lief reibungslos.Wir haben alle Unsere Vorzüge die betont man halt.Ich mag gern Sachen mit zb.Totenköpfen usw.Ich find zb.die Klamotten der "Froschkönigin" genial.Sie hat nen Laden in Langenberg und ist auch bei Face zu finden.Tredy hat auch viel ausgefallenes.

Ich möchte gerne nochmals auf den Eingangsthread zurück kommen:

Ich finde auch, dass jeder das tragen sollte, worin er sich wohl fühlt.
Ich schau gerne, was andere Frauen/Männer tragen. Ist es nicht einfach auch ein ganz normales Interesse an Mode? Drückt die Wahl der Kleidung nicht auch einen Teil der Persönlichkeit aus?
Bei manchen Kommentaren hier kommt man sich ja fast schon oberflächlich vor, wenn man sich für die optische Komponente interessiert...dass dies nur einen ersten Eindruck liefert, sollte allen Personen mit ein bisschen Tiefgang ohnehin klar sein.

Ich jedenfalls mag es, unterschiedliche Stile und Richtungen zu sehen...legere oder figurbetonte Mode an dünnen oder dicken Menschen zu gucken, die ich manchmal wahnsinnig schön und manchmal auch ganz abscheulich finde...mich selbst für unterschiedliche Situationen und Anlässe zu kleiden... mit Farben und Schnitten ganz bewusst meine Vorzüge und Highlights zu betonen...und auch Komplimente dafür zu bekommen.

Und ich hatte auch Zeiten als jüngere Frau, wo es mir relativ egal war, in welcher Jeans und welchem ausgeleiertem Shirt ich rumgelaufen bin... in den letzten Jahren unterstreiche ich eher meine Vorzüge.
Ich spiele gerne mit Mode und habe Spaß daran und hoffe, dass ich hin und wieder ein "Hingucker" auf der Straße bin und ein kleines positives "wow" durch manchen Kopf schießt.

Ich bestelle in letzter Zeit gerne bei MiaModa.
https://www.mia-moda.de/
Die Sachen haben m. E. eine gute Qualität, aber auch da muss man aufpassen, dass man nicht 100% Plastik erwischt.

@Happyagain(Nick ist Programm)
Es kommt mit drauf an, was du denn für einen Stil suchst.

Ich muss zugestehen, dass ich mich nicht an Online-Shops herantraue, die aus USA oder England liefern. Das Risiko ist mir dabei zu hoch, dass ich es nicht bzw. nur mit immensem Aufwand und Kosten verbunden zurückschicken kann, wenn es nicht passt/gefällt.

Ansonsten schaue ich auf den Homepages nach dem Impressum, wo der Shop denn ansässig ist und ob ich vielleicht auch mal persönlich hinfahren könnte. Von Shein und anderen Seiten, die gerne als Werbung eingeblendet werden, lasse ich geflissentlich die Finger... sind einfach zu billig, als dass etwas Vernünftiges (außer Kosten) bei rumkommen könnte.

Bei Asos habe ich (relativ) gute Erfahrungen gemacht, dass bestellen und retounieren kein Problem ist. Allerdings muss man dort ganz genau nach der Qualität schauen... ist einiges an recht billigem Schrott dabei.
Poseer Cosido finde einfach nur super. Mal was anderes.

Hallihallo
ich würde euch gerne mal um Tipps bitten betreffs online Shopping
große Größen und den Erfahrungen mit Seriösität
Qualität
Preis Leistung
welche könnt ihr empfehlen und welche sind eher nicht empfehlenswert
lieben Dank für eure Hilfe und Tipps
Grüße von happy again

.

Gute Idee, Bella Tonna, genau so wird es gemacht :-)
"Dumpfbackisiert"....herrlich!

Danke @Miss Jenny, in letzter Zeit passiert das allerdings seeeehr selten, dass ich in der Hinsicht dumpfbackisiert werde 😆

Und da es doch sowieso immer irgendeine Dumpfbacke gibt, die an einem rumnörgelt, egal was man anzieht, zieh ich genau das an, was MIR gefällt und mit dem ich mich gut fühle, mal figurbetont, mal sportlich und mal ausgefallen.


Super Einstellung, BellaTonna! 👍👍👍

Super, Rollikind! Ich mach das auch ab und zu... Und hebe zwei oder drei Stücke auf, von denen ich mich nicht trennen mag und packe die in einen Karton. Und wenn ich diese Stücke bis zur nächsten Runde nicht vermisst habe, trenne ich mich leichter davon :-)

Du machst das genau richtig, kleine Schritte und in dich reinhören, ob es gut tut - und dann den nächsten!

Dicke Umarmung zurück, Bella Tonna!! Ich freu mich für dich, dass du deinen Weg gefunden hast.
Das inspiriert....da bin ich leider noch nicht, denn ich merke, dass das bei mir noch ständig im Wandel ist. Aber du machst Mut!
Ich werde das als Anregung nehmen meinen (viel zu großen) Kleiderschrank zu entmüllen und die Sachen wegzuwerfen, die in die Kategorie "heb-ich-auf-bis-ich-wieder-reinpasse" fallen. Dier nehmen die Hälfte des Platzes weg.

Ich muss einfach mal eine dicke Umarmung ans Rollikind loswerden, ich finde mich in ganz vielen Teilen deines Posts wieder. Aber inzwischen habe ich mich halbwegs gefunden, trage das, was mir gefällt und mein Geldbeutel hergibt und pfeife auf das, was mir die Mode vorschreiben will. Problemlos auch noch Kleidung von vor 5 Jahren oder mehr.

Bei 1,84m Länge und etwa 160kg Gewicht ist die Auswahl an Kleidung, die mir gefällt, nicht so groß, dass ich da jedes Jahr der Mode folgen könnte, selbst wenn ich das wollte.

Und da es doch sowieso immer irgendeine Dumpfbacke gibt, die an einem rumnörgelt, egal was man anzieht, zieh ich genau das an, was MIR gefällt und mit dem ich mich gut fühle, mal figurbetont, mal sportlich und mal ausgefallen.

My 2 Cents.

@callmebetty
Schön von dir zu hören! Ich finde, du siehst auf deinen Bildern umwerfend aus - kein Wunder, dass du viel positives Feedback bekommst.

Ich habe mich über deinen Bericht gefreut, denn das sind Sachen, die mir auch durch den Kopf gehen. Teilweise sind Frauen mit Migrationshintergrund viel mutiger als ich. Oft schaue ich mir das an und frage mich, warum ich mich das nicht traue. Ich komme auch aus der Ecke "verhäng-besser-deine dicken Körper" und von daher trage ich seit der Jugend weite, wallende Sachen, die es Gott sei dank in der heutigen Zeit auch etwas schicker und flotter gibt. Ja, die Sachen sind viel bequemer und das nehme ich (bitte nicht verallgemeinern - ich spreche nur von mir) gerne als Ausrede, um mich modisch auszuklinken. "Das passt nicht zu mir", "Kleidung ist doch nicht wirklich wichtig" usw. sind meine "Entschuldigungen" mich nicht näher damit zu beschäftigen. Ich bin auch noch so konditioniert, dass ich mit meinem Körper nicht auffallen will.
Daher ist dein Bericht ein schöner Anstoß, sich mal etwas mutiger zu zeigen!
Lieben Dank dafür!

@TCA, das wär für mich ein Longshirt :-D
(knapp 180 cm lang).
Ich drück Dir die Daumen, dass Du Dich wohlfühlst!

Manchmal sehen Außenstehende einen ganz anders als man selbst. Ich bin bei mir eher zu kritisch, das weiss ich, aber ich gehe auch immer schon allein shoppen, da ich normalerweise nur Samstagnachmittag dafür Zeit hab. Und aktuell ist mein Schrank voll genug. ;-)

@Ab jetzt alt
Ich schreib jetzt mal nichts neues, denn alles was du geschrieben hast, trifft auch auf mich zu❣️

Eine Sache hat eine ganz liebe und neu gewonnene Freundin allerdings „erreicht“:
Sie hat mich ermuntert auch mal Kleider zu tragen, was ich dieses Jahr zum ersten Mal tun werde😎
Auch Kolleginnen und „schlanke“ Freundinen meinten anhand eines Fotos, dass es mir durchaus stehen würde.
Aufgrund meiner Größe (1,60cm) hab ich sog. Skaterkleider bei Yours gekauft. Die sind gut geschnitten, betonen meine -noch vorhandene- Taille und gehen bis knapp unters Knie.
Jetzt bin ich mal auf die Reaktion der Kollegen gespannt, wenn ich das 1. Mal mit Kleid im Büro erscheine 🤪

Ein Modemensch war ich nie. Praktisch und bürotauglich muss es sein.
Daheim reicht Leggings und T-Shirt, sieht ja keiner.

Dank breitem Kreuz ist erste Priorität: passen Schultern und Ärmel.
Modell: unbewegliches Michelinmännchen ist blöd.

Und: Bauchfrei befreit nicht vom Bauch. Das mag ich nicht an mir.

Kleider/Röcke finde ich furchtbar, da ich Bauch und Po habe. Irgendwo "beult" es immer, sieht aus wie ein Zelt oder beides. Daher nur Hosen für mich.

In den 90ern war ich (trotz deutlich weniger Kilos) schon kein Freund von den Hüfthosen, bei denen man mit "Bauarbeiter-Dekolletée" herumlief. Die Unterwäsche von anderen hat mich noch nie interessiert..... Und ich hätte Angst gehabt, die Hose beim Laufen zu verlieren.
Außerdem machen die kurze Beine. Hochgeschnittene Hosen lassen diese viel länger wirken. Und der Knopf ist in Taillenhöhe, quetscht also nirgens rum, wo er nicht hingehört. :-)

Gegen Ausschnitt (auch viel) hab ich nix, solange es nicht billig wirkt. Bei manchen hat man Angst, wenn die einatmen, dass was rausfällt.... :-)

Das alles ist losgelöst von Konfektionsgrößen, zumal jede Firma anders schneidert.

Wie schon andere schrieben: gepflegt sollte es/man sein. Bei uns allen sollte es für Wasser, Seife und saubere, intakte Kleidung reichen.

Ihr seht: frag 100 Menschen und Du bekommst 110 Meinungen.
Jeder sollte rumlaufen, wie er/sie sich wohlfühlt.

Es wird immer jemand schmunzeln und auch ein diskretes Augenverdrehen wird man nicht immer vermeiden können. Dafür sind wir Menschen. Unterschiedliche Meinungen darf man haben, aber man muss sie nicht immer lautstark herausposaunen.
Dafür darf man gerne was als Anregung sehen. Lieber mal ein ehrliches Kompliment machen, das versüßt beiden den Tag. Dem, der es macht und dem, der es bekommt.

:-)

Jeder sollte das tragen worauf er Lust hat und sich wohl fühlt. Nicht jeder Style muss mitgemacht werden, bloß weil es gerade in ist, es einem aber nicht steht.
Ob riesen Ausschnitt oder bieder, ist doch total egal. Viele Damen möchten sich sexy zeigen,
ob mit oder ohne Partner. Ja, sollen sie es machen. Was spricht dagegen? Viele mögen auch eher den Business Casual Look. Nicht nur im Job, auch zu Hause. Ja ok. Spricht auch nichts dagegen.
Ich selber werde nicht irgendwelchen Styles hinterherrennen, bloß weil es anderen gefällt.
Ich bin immer noch ich selber und entscheide auch für mich selber was gut und schlecht ist.

Mir ist meine Kleidung wichtig, denn sie trägt zu meinem Wohlbefinden bei. Auch wenn mein Stil vielleicht nicht jedem gefällt, fühle ich mich darin wohl und das spiegelt sich in vielem wieder, wie dagmar schon schrieb.

Im besten Fall sitzen die Sachen so, dass sie die schöneren Stellen der Figur betonen und die anderen etwas in den Hintergrund rücken.
Figurbetont, aber nicht eng oder unbequem.
Ein schönes Dekolletee kann sehr ansprechend sein, zu viel kann, meiner Erfahrung nach, aber auch billig wirken und ungewollte Reaktionen provozieren. Genauso wie kräftige Farben überdosiert eine andere Wirkung haben, als wenn sie dezent eingesetzt werden. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. :-)
Es ist nicht immer einfach, sich zu typgerecht zu kleiden und die Schnitte der Bekleidungsindustrie sind teilweise wirklich fürchterlich. Oft gibt es wirklich nur die Wahl zwischen Sack und Presswurst, aber ein paar kleine Abnäher an den richtigen Stellen wirken da schon mal Wunder.

Was andere tragen, ist mir aber ziemlich egal, solange sie nicht gerade ungepflegt sind. Nicht jeder hat unbedingt das Geschick eines Stylisten und mancher auch nicht den Geldbeutel, sich teure Kleidung zu leisten.

Der " biedere " Kleidungsstil ist mir auch zuwider

Ich finde eigentlich nur schade wenn wer auch immer (dick, dünn, klein, groß) das Gefühl hat irgendwas nicht anziehen zu "dürfen" oder tragen zu "müssen" - der Stil anderer Menschen ist mir offen gesagt ziemlich egal, schon gar nicht ist er mir zuwider 🤔 - das finde ich eine sehr harte Aussage.
Mir steht pauschal "alles eng" einfach nicht - da kann ich, wenn es an den richten Stellen ist toll aussehen oder wenn es an den falschen Stellen ist kann ich wie ein Zwergfässchen auf zwei Beinen wirken. Der Stil den ich schlank tragen würde ist in den Augen anderer vermutlich genauso "bieder" wie das was ich real trage - so what?
Aber der Stil den ich tragen würde, wenn ich schlank und groß wäre sähe an mir real klein und dick einfach fürchterlich aus - sorry, das ist nicht fehlender Mut, das Realismus. (Siehe Bilder: Bleistiftröcke finde ich bezaubernd - würden aber an mir und meiner ganz speziellen Figur einfach nicht gut aussehen, ist so .... an einem mega- ultraschlanken Mädel schaut auch m.E. ein Dirndl z.B. auch nicht so toll aus wie an jemand die etwas draller ist, bedeutet nicht, dass man das nicht tragen darf oder soll und auch nicht dass Bleistiftröcke pauschal an Dicken grottig aussehen, das bedeutet nur, dass es mir nicht steht und: - für mich gehört zum Wohlfühlen, dass ich mich darin auch zu Hause fühle)

Ich weiß was mir steht und was nicht, welche Körperteile ich gerne betone und welche weniger gern.
Mit dem Stil der Kleidung (klassisch, konservativ, sportlich, bieder) hat das m.E. absolut nichts zu tun.

Möpse die dem Betrachter entgegenspringen passen m.E. nicht in jede Situation - auch das ist nicht vom Mut, sondern von dem jeweiligen Umfeld abhängig. Ich setze mich nicht ins Seminar oder ins Meeting mit knapp bedecktem Busen und 2/3 der Bedeckung ist ein BH ... sorry, aber das fände ich für mich einfach fehl am Platz und nicht angemessen, wenn ich abends ausgehe oder im Urlaub bin ist das was anderes - auch das hat mit dick oder dünn, mutig oder nicht mutig nichts zu tun.

@Donna plus
👍Das empfinde ich genauso. 👍

Gerade in letzter Zeit beobachte ich an mir selbst, wie unwichtig mir Äußerlichkeiten sind.
Gewichtsverlust hat dazu geführt, dass ich viel schlecht sitzende Kleidung trage.
Jetzt überlege ich, auszumisten und neue Kleidung zu holen, damit das rumzuppeln und hochziehen aufhört. 😉

"Ich wollte das nur mal loswerden, ich finde die meisten dicken Frauen ziehen sich viel zu konservativ und bieder an."

Ich finde die meisten Menschen kümmern sich zu viel um Kleidung, besonders um die der anderen.

Ich mag einfach keine eng anliegende Oberbekleidung.
Darin fühle ich mich auch "schlank" unwohl.
Lieber weit und bequem und lässig.
Aber gerne auch mal mit "tiefem Ausschnitt".
Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen figurbetont geschnitten oder "Presswurst" ;-)

Zumal "Figur" ja nicht unbedingt etwas mit Kleidergröße oder kg zu tun hat.
Und sich gut kleiden und einfach was anziehen ist nun mal auch ein erheblicher Unterschied.
Geschmack ist sehr relativ.
Was so mancher schön findet, ist für mich das kalte Grauen...und warscheinlich auch umgekehrt.


Ich finde immer wichtig, daß der Kleidungstil zu einem passt, nicht nur äußerlich, sondern auch zum Typ Mensch und der Persönlichkeit.

Ich mag meinen manchmal recht "eigenen"Stil, auch wenn den andere vllt doof finden.
In Rüschen und Faltenrock,Bluse, Twinset oder ähnlichem fühle ich mich verkleidet und daher maximal unwohl.
Auch gibt es Farben, die mir überhaupt nicht stehen.
Egal, was Farbberater sagen, lach.
Taupe, Beige, Altrosa oder oliv würde ich nur tragen, wenn ich beim Arzt unbedingt krank aussehen will für eine AU :-D

Mein bevorzugter Kleidungstil ist eindeutig leger. Aber auch darin kann man sehr sexy aussehen.

Meiner Erfahrung nach hat die Außenwirkung auch viel mit dem eigenen inneren Empfinden zu tun.
Wenn ich mich sexy fühle, strahle ich das auch aus und bewege mich auch so. (Mimik,Gestik, Gang, Sprache...)
Wenn ich mich gerade eher "unwohl" mit mir und meinem Körper fühle, bleibe ich, meiner Erfahrung nach eher "unsichtbar" , auch in der Wahl meiner Kleidung.


Ich finde es eher wichtig, daß jeder seinen persönlichen Stil findet und sich nicht ständig von neusten Trends aus dem Konzept bringen lässt.

Und @callmebetty
Schön, daß du dich gerade so sexy fühlst und dies auch so zeigen willst.
Das heißt für mich, es geht dir gut. Das freut mich für dich .

Ich habe schon immer Hosen bevorzugt, weil ich dann keine aufgeriebenen Innenschenkel hatte, überall hinklettern konnte, mit Jungs beim Krieg-Spielen über die Wiese robben und im Winter mit Jungs im Hof Hockey spielen konnte usw.
Mein Beruf verleidet mir enge unbequeme Kleidung auch - denn sobald ich in die Werkstatt/zum Kunden muss, brauche ich Hose, Sicherheitsschuhe usw. Bevor ich mich dann mehrmals am Tag in die Latzhose werfe, trage ich einfach grundsätzlich einfache Hosen (Jeans), dann muss ich nur noch Schuhe wechseln und Kittel mitnehmen.
T-Shirts werden auch schon mal etwas enger - allerdings nicht tief ausgeschnitten. Ich habe nichts gegen zeigen eines schöne Dekolettes - besitze ich allerdings keins, da helfen nicht mal PushUps. Da kann ich also in aller Ruhe ein Knopf mehr zumachen ;o)
Im Sommer mag ich zu Hause und auch draussen (wenn ich nicht viel laufen muss, siehe das Thema aufgeriebenen Innenschenkel) gern Kleider. Diese dann aber weit und luftig, um so wenig wie möglich zu schwitzen oder wegen Bequemlichkeit. Wenn ich z.B. schwimmen gehen will, vor allem an einem Weiher, bin ich schnell umgezogen ;o)

Als ich noch mehr im Büro saß und auch noch hohe Absätze tragen konnte, sah das auch etwas anderes aus. Aber diese Zeiten sind vorbei. Ich mag es eher bequem, ohne irgendetwas zurecht zupfen zu müssen und aufpassen zu müssen, dass man irgendwo zu viel sehen könnte. was ich nicht zeigen will. Also Kleidung, in der ich mich jederzeit auf jegliche Art bewegen kann und gut fühle. Gute Qualität setze ich allerdings voraus.

Was ist denn biedere / konservative Kleidung genau?

Die Geschmäcker sind verschienden. Ist halt so. Ich empfinde es immer als echt schwierig, das äußere Erscheinungsbild Anderer - ob es nun Figur, Haare, Kleidung etc. betrifft - abzuwerten.