Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2013
...ein Argument dürfte aber sein, das man fernab aller technischer Details beim Apfel den Namen stärker als sonst mitbezahlt. Für mich ein Argument gegen das I-Pad und für ein Android Gerät...ich schwanke aber auch noch...
13.01.2013
Noch was zum iPad und der Office-Geschichte:
Wer das schon mal mit externer Bluetooth-Tastatur und der Apple-eigenen Office-Suite am iPad (Pages, Numbers und Keynote) versucht hat, der weiß was inuitive Software und Effizienz bedeutet.
Klar, dass hochkomplexe Sachen mit Makros unterstützt wie sie Excel (übrigens erstmal für den Mac entwickelt) nach knapp 30 Jahren Entwicklungszeit kann, nicht 1:1 am iPad mit Numbers gehen. In etwa 98% der Fälle wird man aber die Aufgaben selbst am iPad lösen können und das sind für die allermeisten Benutzer mehr als sie brauchen.
Wer das schon mal mit externer Bluetooth-Tastatur und der Apple-eigenen Office-Suite am iPad (Pages, Numbers und Keynote) versucht hat, der weiß was inuitive Software und Effizienz bedeutet.
Klar, dass hochkomplexe Sachen mit Makros unterstützt wie sie Excel (übrigens erstmal für den Mac entwickelt) nach knapp 30 Jahren Entwicklungszeit kann, nicht 1:1 am iPad mit Numbers gehen. In etwa 98% der Fälle wird man aber die Aufgaben selbst am iPad lösen können und das sind für die allermeisten Benutzer mehr als sie brauchen.
13.01.2013
So weit würde ich nicht gehen. Das weiß ich aus Erfahrung.
Wenn man aber die Geräte wirklich nützen will und wenig Erfahrung hat, dann ist man mit Apple-Geräten am besten aufgehoben.
Es gibt da mit weitem Anstand die wenigsten Brüche in der Logik - was gleich aussieht, funktioniert auch gleich und die Intuition, selbst eines Anfängers kann zur Lösung führen.
Einer der Gründer - Wozniak hat in Sonderschulen für Behinderte gearbeitet und da eine Menge Erfahrungen gesammelt, wie man etwas machen muss, damit Behinderte nicht ausgeschlossen werden.
Man muss nur mal die Smartphones vor 2007 ansehen und benutzen und dann das erste iPhone dazu und vergleichen.
Der Unterschied ist drastisch. Heute hat Google und auch Hersteller der Geräte vieles von Apple nachgemacht aber der Unterschied ist immer noch deutlich.
Ich benutze ja vom Tablett bis zum Größtrechner alles und auch PCs mit unterschiedlichen Systemen und habe keine Probleme damit - ich bin in über 30 Jahren darin geübt. Da habe ich Vergleiche. Es haben auch Andere gute Ideen - das Problem ist meistens die volle Einbindung in ein schlüssiges Gesamtkonzept - das macht die gute Benutzbarkeit aus und da ist Apple Vorbild und wird es noch lange bleiben. - Einer der Vorteile eines Gesamtkonzeptes aus Hard- und Software samt Inhaltsangeboten. Die Nachteile sind nicht die oft zitierte Kontrolle - der Benutzer wird nicht kontrolliert und bevormundet. Der potentielle Benutzer kann nur keine Extrawurst bekommen - die gibt es schlicht nicht und das kann in bestimmten Fällen eine Einschränkung sein. Die Programme für die Geräte werden vorher geprüft und dann hat es sich damit. Wer das als Bevormundung ansieht, hat nichts Besseres zu tun. Ich bin froh, wenn mir jemand die Testerei abnimmt und Experimente mache ich wenn ich will aber ich muss nicht müssen.
Wenn man aber die Geräte wirklich nützen will und wenig Erfahrung hat, dann ist man mit Apple-Geräten am besten aufgehoben.
Es gibt da mit weitem Anstand die wenigsten Brüche in der Logik - was gleich aussieht, funktioniert auch gleich und die Intuition, selbst eines Anfängers kann zur Lösung führen.
Einer der Gründer - Wozniak hat in Sonderschulen für Behinderte gearbeitet und da eine Menge Erfahrungen gesammelt, wie man etwas machen muss, damit Behinderte nicht ausgeschlossen werden.
Man muss nur mal die Smartphones vor 2007 ansehen und benutzen und dann das erste iPhone dazu und vergleichen.
Der Unterschied ist drastisch. Heute hat Google und auch Hersteller der Geräte vieles von Apple nachgemacht aber der Unterschied ist immer noch deutlich.
Ich benutze ja vom Tablett bis zum Größtrechner alles und auch PCs mit unterschiedlichen Systemen und habe keine Probleme damit - ich bin in über 30 Jahren darin geübt. Da habe ich Vergleiche. Es haben auch Andere gute Ideen - das Problem ist meistens die volle Einbindung in ein schlüssiges Gesamtkonzept - das macht die gute Benutzbarkeit aus und da ist Apple Vorbild und wird es noch lange bleiben. - Einer der Vorteile eines Gesamtkonzeptes aus Hard- und Software samt Inhaltsangeboten. Die Nachteile sind nicht die oft zitierte Kontrolle - der Benutzer wird nicht kontrolliert und bevormundet. Der potentielle Benutzer kann nur keine Extrawurst bekommen - die gibt es schlicht nicht und das kann in bestimmten Fällen eine Einschränkung sein. Die Programme für die Geräte werden vorher geprüft und dann hat es sich damit. Wer das als Bevormundung ansieht, hat nichts Besseres zu tun. Ich bin froh, wenn mir jemand die Testerei abnimmt und Experimente mache ich wenn ich will aber ich muss nicht müssen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
Und du bist der Meinung, dass jemand, der null Ahnung von Computern, Macs, Windows, Android, iOS usw. hat, bei Apple am besten aufgehoben ist und dass da gar nichts passieren kann?
12.01.2013
@``<< Hauptstadtfrau >>``
Nur, dass ich den Server selber betreibe.
Der Server der Hochschule hat damit nichts zu tun. Die haben 250 Leute dafür - bei 40 Servern.
Und was meine Netzaktivität betrifft - die nicht über den Server läuft - die läuft heute und trotzdem problemlos.
Nur, dass ich den Server selber betreibe.
Der Server der Hochschule hat damit nichts zu tun. Die haben 250 Leute dafür - bei 40 Servern.
Und was meine Netzaktivität betrifft - die nicht über den Server läuft - die läuft heute und trotzdem problemlos.
12.01.2013
@mr.niceguy
Tatsache ist - kaum ein Mac hat Antivirensoftware an Bord. Die Anzahl der Viren auf Macs tendiert gegen Null.
Ich habe im Übrigen noch einen PowerPC unter der Haube und es macht mir Spaß - Viren direkt zu suchen und zu analysieren denn ausrichten können sie nichts.
Mit der geringen Verbreitung ist das so eine Sache - ca. 100 Mio installierte Mac-Systeme wäre Verbreitung genug - wenn sich der erhebliche Mehraufwand um das System zu knacken denn lohnen würde.
Die Auslastung ist penibel gemessen - bei 200 Rechnern in einem Industriebetrieb - um alle Einfallstore zu checken.
Was das Patchen betrifft - ist meist nicht notwendig und was Java 7 betrifft - das wurde von Apple vor allen Anderen abgeschaltet.
Es sind so furchtbar viele Märchen über Apple im Netz und alle stammen von Leuten, die kein Apple-Gerät verwenden.
Für mich zählen nur Messwerte und echte Nutzererfahrungen sowie Berichte von seriösen Firmen für solche Analysen und nicht Computerbild o.Ä. oder gar einschlägige Forenberichte.
Ich muss bei meinem Kunden den Kopf hinhalten, wenn ich was empfehle und mein Kopf ist noch dran, weil ich mich nicht an substanzlosen Informationen orientiere.
Tatsache ist - kaum ein Mac hat Antivirensoftware an Bord. Die Anzahl der Viren auf Macs tendiert gegen Null.
Ich habe im Übrigen noch einen PowerPC unter der Haube und es macht mir Spaß - Viren direkt zu suchen und zu analysieren denn ausrichten können sie nichts.
Mit der geringen Verbreitung ist das so eine Sache - ca. 100 Mio installierte Mac-Systeme wäre Verbreitung genug - wenn sich der erhebliche Mehraufwand um das System zu knacken denn lohnen würde.
Die Auslastung ist penibel gemessen - bei 200 Rechnern in einem Industriebetrieb - um alle Einfallstore zu checken.
Was das Patchen betrifft - ist meist nicht notwendig und was Java 7 betrifft - das wurde von Apple vor allen Anderen abgeschaltet.
Es sind so furchtbar viele Märchen über Apple im Netz und alle stammen von Leuten, die kein Apple-Gerät verwenden.
Für mich zählen nur Messwerte und echte Nutzererfahrungen sowie Berichte von seriösen Firmen für solche Analysen und nicht Computerbild o.Ä. oder gar einschlägige Forenberichte.
Ich muss bei meinem Kunden den Kopf hinhalten, wenn ich was empfehle und mein Kopf ist noch dran, weil ich mich nicht an substanzlosen Informationen orientiere.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
Ja in der Tat 1987 kam man vielleicht noch ohne Virenschutz aus aber inzwischen sind Apples Produkte genauso gefährdet, nur dass es kaum Schutz dagegen gibt...
Wer so über Rechner schwärmt, die er über ein Firmennetzwerk, gar im öffentlichen Dienst, nutzen durfte, verdankt nicht Apple Macintosh 25 virenfreie Jahre, sondern seinem Admin bzw. dem Rechenzentrum und den dort für die Endverbraucher nicht sichtbaren Sicherheitsmaßnahmen.
Wer so über Rechner schwärmt, die er über ein Firmennetzwerk, gar im öffentlichen Dienst, nutzen durfte, verdankt nicht Apple Macintosh 25 virenfreie Jahre, sondern seinem Admin bzw. dem Rechenzentrum und den dort für die Endverbraucher nicht sichtbaren Sicherheitsmaßnahmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
die zahlen die du da nennst halte ich für absurd, es gibt kein noch so verrücktes antivirenprogramm dass es schaffen würde meinen rechner so stark auszulasten. zumal man sich das als windowsuser auch sparen kann, wenn man windows update benutzt und java weglässt. das apple für sowas nich anfällig wäre is auch unsinn, es war halt bisjetzt so dass einfach nich genug leute macs hatten dass sich sowas für irgendwen gelohnt hätte. apple setzt auf security through obscurity, sie veröffentlichen selber keine infos über sicherheitslücken und patchen sie furchtbar langsam. da is microsoft mittlerweile schlauer ;)
12.01.2013
Ich habe von Apple noch keine Einschränkungen erlebt. Ich arbeite beruflich seit 1987 mit Macs und auch vorher schon mit einem Apple][.
Als ich ein Hardwareproblem mit der Sensortaste (bei einem Cube und dem Display - wegen Stromabnehmerfunken der Straßenbahn direkt vorm Fenster) bei einem Kunden nicht lösen konnte - Anruf bei Apple - selbst nach 3 Jahren - wurde das Teil für die Lösung am Cube kostenlos zugeschickt und der Monitor abgeholt und nach zwei Tagen wieder mit gelöstem Problem wieder angeliefert. - Das habe ich an der Hochschule in über zehn Jahren selbst von PC-Händlern mit sehr teurem Wartungsvertrag nicht annähernd so perfekt erlebt.
Ansonsten habe ich noch nie was von Apple unverlangt zugeschickt bekommen.
Der Serviceaufwand an einem Mac ist 4-11 mal geringer als mit einem PC - hat Gartner an 35.000 Firmen ermittelt. Das ist bares Geld, das man sich damit spart. Der höhere Kaufpreis ist das -zigfach wert.
Mein 10 Jahre alter Mac braucht keinen Virenschutz. Die Mails lasse ich am Server prüfen und dann sind sie auch im Rahmen des Möglichen sauber (nur für das Weiterschicken an PCs relevant). Monatliches Platte formatieren und Neuaufsetzen kann ich mir schenken und Defragmentieren sowieso.
Der Virenschutz auf einen Win-Pc braucht ca. 40-70% an Leistung. Die nutze ich lieber für meine Arbeit. Der Wiederverkaufswert selbst für meine alte Gurke ist höher als für einen 1/2 Jahr alten PC. 5 Jahre alte Mac minis gehen bei ebay leider fast zum Neupreis weg.
Übrigens - auf einen Mac kann man auch Windows und Linux laufen lassen - sogar alle 3 gleichzeitig - wenn notwendig.
Ich habe bis heute noch keine Grenzen und Einschränkungen genossen - seitens Apple schon gar nicht. Nur ein Beispiel: Ohne jemals einen Treiber installieren zu müssen, habe ich an meinem Mac schon über 130 Kameras angeschlossen und die Bilder übernommen. Datenaustausch mit PCs sind an der Tagesordnung und lt. meiner Erfahrung haben PCs bei Datenaustausch untereinander wesentlich mehr Probleme - fehlende Treiber und DLLs z.B.
Genauso verhält es sich bei den iPhones und iPads.
Synchronisation von Geräten - perfekt und ohne Probleme.
Die ganzen Einschränkungen, von denen bei Apple-Geräten und mit Apple berichtet wird, stammt nur von Leuten, die kein Apple-Gerät haben oder eben nur "schrauben" wollen.
Wer allerdings in den Eingeweiden der Andoid-Geräte Selbstverwaltung betreiben möchte und ab und zu mal Malware entfernen als Hobby ansieht, den bleibt wohl nur ein Androide.
Der Androide bei mir (Tablet) ist die meiste Zeit ungenutzt - weil zu hakelig, zu langsam, obwohl die Hardware nicht schlechter als bei einem iPad ist, zu umständlich und für den Verkauf nicht geeignet, da praktisch wertlos.
Wäre das iPhone nicht am Markt erschienen, wäre der Nutzungsumfang der Smartphones heute im Verhältnis zu den Möglichkeiten der Geräte auch heute noch unter 5% - hatte damals auch Gartner ermittelt.
Apple hat über 1400 Angestellte, die nichts anderes tun als Benutzern die Handhabung noch einfacher zu machen. Wer das nicht will, weil er sein Expertentum angekratzt sieht, ist selbst schuld.
Ich kann - obwohl ich keine Provision dafür kriege - Apple-Geräte nur empfehlen. - Auf Dauer kommt man da auch am günstigsten weg.
@TE
32 GB sind in der Regel völlig ausreichend, wenn man einen Rechner als Archiv zur Verfügung hat (PC oder Mac - egal). Für Neues wird dann einfach im Zuge der Aufladung andere Inhalte bereitgestellt und synchronisiert.
Als ich ein Hardwareproblem mit der Sensortaste (bei einem Cube und dem Display - wegen Stromabnehmerfunken der Straßenbahn direkt vorm Fenster) bei einem Kunden nicht lösen konnte - Anruf bei Apple - selbst nach 3 Jahren - wurde das Teil für die Lösung am Cube kostenlos zugeschickt und der Monitor abgeholt und nach zwei Tagen wieder mit gelöstem Problem wieder angeliefert. - Das habe ich an der Hochschule in über zehn Jahren selbst von PC-Händlern mit sehr teurem Wartungsvertrag nicht annähernd so perfekt erlebt.
Ansonsten habe ich noch nie was von Apple unverlangt zugeschickt bekommen.
Der Serviceaufwand an einem Mac ist 4-11 mal geringer als mit einem PC - hat Gartner an 35.000 Firmen ermittelt. Das ist bares Geld, das man sich damit spart. Der höhere Kaufpreis ist das -zigfach wert.
Mein 10 Jahre alter Mac braucht keinen Virenschutz. Die Mails lasse ich am Server prüfen und dann sind sie auch im Rahmen des Möglichen sauber (nur für das Weiterschicken an PCs relevant). Monatliches Platte formatieren und Neuaufsetzen kann ich mir schenken und Defragmentieren sowieso.
Der Virenschutz auf einen Win-Pc braucht ca. 40-70% an Leistung. Die nutze ich lieber für meine Arbeit. Der Wiederverkaufswert selbst für meine alte Gurke ist höher als für einen 1/2 Jahr alten PC. 5 Jahre alte Mac minis gehen bei ebay leider fast zum Neupreis weg.
Übrigens - auf einen Mac kann man auch Windows und Linux laufen lassen - sogar alle 3 gleichzeitig - wenn notwendig.
Ich habe bis heute noch keine Grenzen und Einschränkungen genossen - seitens Apple schon gar nicht. Nur ein Beispiel: Ohne jemals einen Treiber installieren zu müssen, habe ich an meinem Mac schon über 130 Kameras angeschlossen und die Bilder übernommen. Datenaustausch mit PCs sind an der Tagesordnung und lt. meiner Erfahrung haben PCs bei Datenaustausch untereinander wesentlich mehr Probleme - fehlende Treiber und DLLs z.B.
Genauso verhält es sich bei den iPhones und iPads.
Synchronisation von Geräten - perfekt und ohne Probleme.
Die ganzen Einschränkungen, von denen bei Apple-Geräten und mit Apple berichtet wird, stammt nur von Leuten, die kein Apple-Gerät haben oder eben nur "schrauben" wollen.
Wer allerdings in den Eingeweiden der Andoid-Geräte Selbstverwaltung betreiben möchte und ab und zu mal Malware entfernen als Hobby ansieht, den bleibt wohl nur ein Androide.
Der Androide bei mir (Tablet) ist die meiste Zeit ungenutzt - weil zu hakelig, zu langsam, obwohl die Hardware nicht schlechter als bei einem iPad ist, zu umständlich und für den Verkauf nicht geeignet, da praktisch wertlos.
Wäre das iPhone nicht am Markt erschienen, wäre der Nutzungsumfang der Smartphones heute im Verhältnis zu den Möglichkeiten der Geräte auch heute noch unter 5% - hatte damals auch Gartner ermittelt.
Apple hat über 1400 Angestellte, die nichts anderes tun als Benutzern die Handhabung noch einfacher zu machen. Wer das nicht will, weil er sein Expertentum angekratzt sieht, ist selbst schuld.
Ich kann - obwohl ich keine Provision dafür kriege - Apple-Geräte nur empfehlen. - Auf Dauer kommt man da auch am günstigsten weg.
@TE
32 GB sind in der Regel völlig ausreichend, wenn man einen Rechner als Archiv zur Verfügung hat (PC oder Mac - egal). Für Neues wird dann einfach im Zuge der Aufladung andere Inhalte bereitgestellt und synchronisiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
Ich bin komplett von Apple weg und auf Android Geräte umgestiegen und habe es nicht bereut-keine Sekunde lang.
Hatte iPad2, iPad3, iPod4, iPhone 4s und habe alles verkauft und mir Android Geräte gekauft.
Die Einschränkungen denen man bei Apple unterliegt sind auf Dauer nicht hinnehmbar.
Hatte iPad2, iPad3, iPod4, iPhone 4s und habe alles verkauft und mir Android Geräte gekauft.
Die Einschränkungen denen man bei Apple unterliegt sind auf Dauer nicht hinnehmbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
Da ich Apple Fan bin, Handy, I Pad und Mac Book von Apple habe, kann ich dies auch nur empfehlen. Bin damit sehr zufrieden, hatte noch nie irgendwelche Probleme oder Beschwerden damit gehabt.
Beim I Pad reicht mir 16 GB, habe sehr viele Bilder auf dem I Pad und drei bis vier Filme passen auch noch immer drauf. Man kann sie ja jederzeit erneuern, daher reichen mir 16 GB.
Am besten bei Bekannten oder im Apple Store mal testen und dann eine Entscheidung fällen. Am Anfang fand ich die Umstellung von Windows auf Apple etwas kompliziert, aber auch da gewöhnt man sich schnell daran.
Beim I Pad reicht mir 16 GB, habe sehr viele Bilder auf dem I Pad und drei bis vier Filme passen auch noch immer drauf. Man kann sie ja jederzeit erneuern, daher reichen mir 16 GB.
Am besten bei Bekannten oder im Apple Store mal testen und dann eine Entscheidung fällen. Am Anfang fand ich die Umstellung von Windows auf Apple etwas kompliziert, aber auch da gewöhnt man sich schnell daran.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
Ich würde allein schon wegen der, wie ich finde, umständlichen Bedienung der Apples und der Abhängigkeit von iTunes nie ein Appleprodukt nutzen. Bei mir im Bekanntenkreis haben fast alle nur androidbasierende Geräte und ich hab bisher noch nichts schlechtes über das Galaxy Tab 2 bzw. das neue Note Tab 2 gehört oder mitbekommen. Auch preismäßig ist zu überlegen ob es ein iPad sein muss!
Aber es ist wie immer eine Geschmackssache und auch ne Frage des Geldbeutels!
Aber es ist wie immer eine Geschmackssache und auch ne Frage des Geldbeutels!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2013
> ich würde gerne meine fotos mit dem ipad verwalten.
Was genau willst du da verwalten? Fotos vom PC auf's iPad zu kopieren um sie dort zu sortieren und anschliessend wieder auf den PC zu kopieren halte ich für, ähm, umständlich.
Fotos via Camera Connection Kit von der Digicam aufs iPad kopieren und verwalten hab ich noch nicht gemacht.
Funktioniert wahrscheinlich ganz gut. Wir reden ja hier von Apple. Die können meist nicht alles, aber das was sie können meist richtig gut und so das es Spass macht.
> kann ich sie dann auf meinem pc speichern?
Ja, Fotos bekommst du vom iPad wieder auf den PC.
Geht entweder über die Digitale Foto Import Funktion von Windows (kein Plan wie die genau heisst, das Programm was halt aufgeht wenn du deine Digicam an den PC hängst) oder über iTunes Synchronisation.
> ebenso die musik?
Die bekommst du aus dem iPad nicht wieder raus. Du synchronisierst dein iPad mit deinem PC, dabei wird die Musik die du auswählst auf's iPad kopiert. Die Musik muss trotzdem auf'm PC bleiben.
Musik von Anderen kopieren kannst du mit dem iPad nicht. Das iPad kannst du nur mit einem einzigen PC synchronisieren.
> reichen 32 gb oder soll sind 54 sinnvoller?
Kommt drauf an was du vor hast.
Mir reichen 16 grad so und mit viel Schmerz. Platz für Fotos oder Filme ist da freilich keiner mehr.
Falls du nen iPad-Besitzer im Verwandten- oder Bekanntenkreis hast würde ich's einfach mal ausprobieren.
Wenn du noch nen Mini-Besitzer findest oder nen Apple Store in der Nähe hast würd' ich vorher ausprobieren ob das Mini nicht auch reicht. Das geringere Gewicht ist toll. Für Fotos ist das Retina-Display natürlich besser geeignet.
> Bei allem aus dem Hause Apple hast Du eine extreme
> Beschneidung Deiner Rechte als Verbraucher. Du wirst
> Kontrolliert, man behält sich vor, zB von Dir gekaufte
> EBooks, Lieder o.ä. jederzeit zu löschen oder Dir
> vorzuschreiben, wie oft Du es maximal brennen oder
> kopieren darfst (und verhindert dann auch weitere Aktivitäten).
Was'n Unsinn.
Man muss keinerlei Medien bei Apple kaufen. iOS beherrscht die Standardformate (aac, mp3, epub, pdf, mp4) ganz hervorragend.
Bücher aus dem Kindle-Store liest man in der Kindle-App. Bücher aus dem Play Store in der Google Books App. Bücher mit Adobe Digital Editions DRM kann man ebenso lesen, keine Ahnung in welcher App, so nen Schrott kauf ich nicht.
Filme muss man meist konvertieren. Gekaufte Filme zu kopieren kann man dank DRM meist komplett vergessen. Aber da nehmen sich die anderen Tablets und das iPads nichts.
Die Musik aus dem iTunes Store ist DRM-frei. Als diese noch nicht DRM-frei war (vor 2009) gab es ein Limit das verhinderte dass man eine CD mehr als 7 mal brennt. Das war's auch schon. Anhören ging weiterhin. "Weitere Aktivitäten" die verhindert wurden sind mir nicht bekannt.
Weitergeben war dank DRM eh nicht möglich. DRM wurde durch die Musikindustrie vorgeschrieben, und war damals bei sämtlichen legalen Musik-Downloaddiensten vorhanden.
Mittlerweile gibt's sämtliche Musik ohne DRM. Kann man heute alles munter hin und herkopieren.
Bücher aus dem iBook-Store sind im Standard-Format ePub bei denen der Verlag festlegen kann ob sie mit DRM gegen Kopieren geschützt werden. Leider kann man im iBook Store nicht sehen ob ein Buch DRM geschützt ist.
Wenn DRM auf den Büchern ist dann funktionieren diese nur in der iBooks App.
eBooks von Amazon, Google Play und Co haben den Vorteil dass man sie auch auf anderen Geräten lesen kann, zum Beispiel auf dem iPad.
DRM-Bücher aus dem iBooks Store funktionieren im Moment ausschliesslich unter iOS (d.h. iPad, iPhone, iPod Touch).
Wenn DRM im Buch ist dann kann dir der Anbieter die Leserechte entziehen, da braucht er nichtmal irgendwas löschen.
Wer Wert auf DRM-Freiheit legt kauft direkt beim Verlag und prüft vorher ob DRM vorhanden ist. Google Play, iBook Store, Kindle, Nook nutzen alle DRM.
Der einzige mir bekannte eBook-Anbieter der bisher von seinem Löschrecht bzgl. eBooks Gebrauch gemacht hat war Amazon. Die haben, weil sie keine Lizenz zum Verkaufen hatten, auf sämtlichen Kindles Animal Farm und 1984 gelöscht. Welch Ironie ;-)
Apps haben sowohl Google als und Apple schon von den Geräten gelöscht, dabei handelte es sich aber um Malware. Blackberry und Windows RT können auch fernlöschen.
Ist aber wie gesagt praktisch relativ unproblematisch. Selbst Apps die eindeutig gegen Apples Regeln verstossen und in dem ein oder anderem Land sogar illegal sind wurden nicht gelöscht und funktionieren weiterhin.
Apple ist aber so ziemlich das Gegenteil von Microsoft und damit nicht sonderlich Windows-affin.
iOS Geräte funktionieren ganz wunderbar mit Windows.
Sieht man schon daran das 10 mal so viele iOS-Geräte verkauft werden wie Macs.
Was genau willst du da verwalten? Fotos vom PC auf's iPad zu kopieren um sie dort zu sortieren und anschliessend wieder auf den PC zu kopieren halte ich für, ähm, umständlich.
Fotos via Camera Connection Kit von der Digicam aufs iPad kopieren und verwalten hab ich noch nicht gemacht.
Funktioniert wahrscheinlich ganz gut. Wir reden ja hier von Apple. Die können meist nicht alles, aber das was sie können meist richtig gut und so das es Spass macht.
> kann ich sie dann auf meinem pc speichern?
Ja, Fotos bekommst du vom iPad wieder auf den PC.
Geht entweder über die Digitale Foto Import Funktion von Windows (kein Plan wie die genau heisst, das Programm was halt aufgeht wenn du deine Digicam an den PC hängst) oder über iTunes Synchronisation.
> ebenso die musik?
Die bekommst du aus dem iPad nicht wieder raus. Du synchronisierst dein iPad mit deinem PC, dabei wird die Musik die du auswählst auf's iPad kopiert. Die Musik muss trotzdem auf'm PC bleiben.
Musik von Anderen kopieren kannst du mit dem iPad nicht. Das iPad kannst du nur mit einem einzigen PC synchronisieren.
> reichen 32 gb oder soll sind 54 sinnvoller?
Kommt drauf an was du vor hast.
Mir reichen 16 grad so und mit viel Schmerz. Platz für Fotos oder Filme ist da freilich keiner mehr.
Falls du nen iPad-Besitzer im Verwandten- oder Bekanntenkreis hast würde ich's einfach mal ausprobieren.
Wenn du noch nen Mini-Besitzer findest oder nen Apple Store in der Nähe hast würd' ich vorher ausprobieren ob das Mini nicht auch reicht. Das geringere Gewicht ist toll. Für Fotos ist das Retina-Display natürlich besser geeignet.
> Bei allem aus dem Hause Apple hast Du eine extreme
> Beschneidung Deiner Rechte als Verbraucher. Du wirst
> Kontrolliert, man behält sich vor, zB von Dir gekaufte
> EBooks, Lieder o.ä. jederzeit zu löschen oder Dir
> vorzuschreiben, wie oft Du es maximal brennen oder
> kopieren darfst (und verhindert dann auch weitere Aktivitäten).
Was'n Unsinn.
Man muss keinerlei Medien bei Apple kaufen. iOS beherrscht die Standardformate (aac, mp3, epub, pdf, mp4) ganz hervorragend.
Bücher aus dem Kindle-Store liest man in der Kindle-App. Bücher aus dem Play Store in der Google Books App. Bücher mit Adobe Digital Editions DRM kann man ebenso lesen, keine Ahnung in welcher App, so nen Schrott kauf ich nicht.
Filme muss man meist konvertieren. Gekaufte Filme zu kopieren kann man dank DRM meist komplett vergessen. Aber da nehmen sich die anderen Tablets und das iPads nichts.
Die Musik aus dem iTunes Store ist DRM-frei. Als diese noch nicht DRM-frei war (vor 2009) gab es ein Limit das verhinderte dass man eine CD mehr als 7 mal brennt. Das war's auch schon. Anhören ging weiterhin. "Weitere Aktivitäten" die verhindert wurden sind mir nicht bekannt.
Weitergeben war dank DRM eh nicht möglich. DRM wurde durch die Musikindustrie vorgeschrieben, und war damals bei sämtlichen legalen Musik-Downloaddiensten vorhanden.
Mittlerweile gibt's sämtliche Musik ohne DRM. Kann man heute alles munter hin und herkopieren.
Bücher aus dem iBook-Store sind im Standard-Format ePub bei denen der Verlag festlegen kann ob sie mit DRM gegen Kopieren geschützt werden. Leider kann man im iBook Store nicht sehen ob ein Buch DRM geschützt ist.
Wenn DRM auf den Büchern ist dann funktionieren diese nur in der iBooks App.
eBooks von Amazon, Google Play und Co haben den Vorteil dass man sie auch auf anderen Geräten lesen kann, zum Beispiel auf dem iPad.
DRM-Bücher aus dem iBooks Store funktionieren im Moment ausschliesslich unter iOS (d.h. iPad, iPhone, iPod Touch).
Wenn DRM im Buch ist dann kann dir der Anbieter die Leserechte entziehen, da braucht er nichtmal irgendwas löschen.
Wer Wert auf DRM-Freiheit legt kauft direkt beim Verlag und prüft vorher ob DRM vorhanden ist. Google Play, iBook Store, Kindle, Nook nutzen alle DRM.
Der einzige mir bekannte eBook-Anbieter der bisher von seinem Löschrecht bzgl. eBooks Gebrauch gemacht hat war Amazon. Die haben, weil sie keine Lizenz zum Verkaufen hatten, auf sämtlichen Kindles Animal Farm und 1984 gelöscht. Welch Ironie ;-)
Apps haben sowohl Google als und Apple schon von den Geräten gelöscht, dabei handelte es sich aber um Malware. Blackberry und Windows RT können auch fernlöschen.
Ist aber wie gesagt praktisch relativ unproblematisch. Selbst Apps die eindeutig gegen Apples Regeln verstossen und in dem ein oder anderem Land sogar illegal sind wurden nicht gelöscht und funktionieren weiterhin.
Apple ist aber so ziemlich das Gegenteil von Microsoft und damit nicht sonderlich Windows-affin.
iOS Geräte funktionieren ganz wunderbar mit Windows.
Sieht man schon daran das 10 mal so viele iOS-Geräte verkauft werden wie Macs.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2013
Bei allem aus dem Hause Apple hast Du eine extreme Beschneidung Deiner Rechte als Verbraucher. Du wirst Kontrolliert, man behält sich vor, zB von Dir gekaufte EBooks, Lieder o.ä. jederzeit zu löschen oder Dir vorzuschreiben, wie oft Du es maximal brennen oder kopieren darfst (und verhindert dann auch weitere Aktivitäten).
Abgesehen davon brauchst Du meines Wissens auf Tablets ohnehin andere Betriebssysteme als auf Notebooks. Die Tablets dürften auf Android (Samsung) bzw. irgendwas mit O (Apple) laufen. Android hat in jedem Fall Kompatibilitätsschnittstellen für den Datenaustausch mit dem Notebook/PC. Wie Apple das hält, ist mir unbekannt. Apple ist aber so ziemlich das Gegenteil von Microsoft und damit nicht sonderlich Windows-affin.
Abgesehen davon brauchst Du meines Wissens auf Tablets ohnehin andere Betriebssysteme als auf Notebooks. Die Tablets dürften auf Android (Samsung) bzw. irgendwas mit O (Apple) laufen. Android hat in jedem Fall Kompatibilitätsschnittstellen für den Datenaustausch mit dem Notebook/PC. Wie Apple das hält, ist mir unbekannt. Apple ist aber so ziemlich das Gegenteil von Microsoft und damit nicht sonderlich Windows-affin.
hallo, ich habe zuhause windows 7 und open office und ich habe mich ehrlich gesagt etwas in das ipad von apple verliebt. doch frage ich mich, ob dies sinnvoll ist.
ich würde gerne meine fotos mit dem ipad verwalten. kann ich sie dann auf meinem pc speichern? ebenso die musik?
reichen 32 gb oder soll sind 54 sinnvoller?
was ist eure meinung?
ich würde gerne meine fotos mit dem ipad verwalten. kann ich sie dann auf meinem pc speichern? ebenso die musik?
reichen 32 gb oder soll sind 54 sinnvoller?
was ist eure meinung?