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Ich bin für 2 getrennte Haushalte, wenn man keine gemeinsamen Kinder hat. Es gibt weniger Stress, weil man sich nicht dauernd auf der Pelle sitzt und manche verschiedenen Ansichten im Haushalt spielen keine Rolle.

hallo cossistar,,,,denke du machst dir da gedanken die echt etwas unötig sind,denn,,wenn du jemanden kennen lernst,lernst du ihn ja erst mal kennen,verstanden?
das heist:ihr seht euch,er zu dir du zu ihm,dann merkt man doch ob es klappt oder nicht allein schon wenn man mal dort oder dort übernachten,da merkt man die eigenarten am anderen,wobei ich sage das macht ja auch einen menschen aus und kann ganz nett sein,es sollte aber nicht übertrieben sein,wäsche mit dem lineal zusammen legen oder so.
ich bin auch sehr peniebel,habe aber keine probleme mit solchen sachen,wenn es im rahmen bleibt.
aber keine sorge,nicht so viel gedanken machen,leben,genießen und im hier und jetzt leben,nicht schon an morgen denken.
da kan es meist nicht klappen,den da ist man ja nur am aufpassen was könnte der partner machen was mich stört.

also locker bleiben und kennen lernen,grüßle

Ich war vor ca. 5 Jahren so weit zu sagen: Nie wieder mit dem Partner zusammenziehen, lieber getrennte Wohnungen. Dann habe ich in der Verliebtheitsphase doch wieder anders entschieden, was ganz klar ein Fehler war. Jetzt wohne ich wieder alleine und bin Single. Eine Freundin habe ich gebeten, mich entsprechend anzuschreien, wenn ich jemals wieder die Idee haben sollte, mit nem Typen zusammenzuziehen. Bestenfalls ne 4-Zimmer-Wohnung, wo man Bad und Küche teilt ;)

Huhuhu....ich denke, dass man sich auch den Rahmenbedingungen z.B. Arbeit, Kinder etc anpassen und daraus etwas machen muß.
Ich selber konnte es mir nach zehn Jahre Ehe lange lange auch nicht vorstellen wieder mit einem Partner zusammenleben zu wollen/können. Mittlerweile ist es für die Zukunft ein Wunsch von mir.
Patrizia

Hallo,

ich glaube, das Problem ist, dass man immer gern das hätte, was gerade nicht vorhanden ist. Bei mir war das jedenfalls immer so.

Ich hatte zwei supertolle Fern-/Wochenendbeziehungen. Alles war (eigentlich) superklasse, aber wir haben permanent darüber nachgedacht, dass es doch sicher viiiiiel schöner wäre zusammenzuleben. Dann haben wir Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um das hinzkriegen, um dann nach der ersten Euphorie festzustellen - ach - so schlecht war das mit der eigenen Wohnung ja doch nicht.

Ich hab mir auf jeden Fall vorgenommen, in Zukunft einfach das zu genießen, was da ist und mir immer bewußt zu machen, was denn jetzt im Moment das Schöne ist (und nicht, was vielleicht noch besser wäre). Dann ergibt sich der Rest wahrscheinlich von selbst und es wird so oder so gehen.

Soweit die Theorie ;-) Mal sehen, wie lange meine nächste Fernbeziehung eine Fernbeziehung bleibt :-))

Lieben Gruß

Zorrrra

Ich glaube, Theorie ist eben nur Theorie.
Klar - man denkt über vieles nach. Aber bringen einen die entsprechende Situationen nicht weiter?
Ich lebe momentan auch quasi allein. Ich stell e smir nicht vor. Aber was anderes, Verliebtsein ist doch was schönes. Nur sollte man -meiner Meinung nach- nichts überstuerzen, wie doch viele den Hang dazu haben nach wenigen Tagen/Wochen :D

für mich ist die vorstellung, wieder mit jemandem zusammen zu leben (bin auch für auseinander) eher erschreckend.. ich habe mehr als 25 jahre mit jemandem gelebt und im augenblick (der hält schon 2 jahre) finde ich mit abstand/nähe viel verlockender.

deswegen möchte ich trotzdem viel zeit mit "the one and only" verbringen.. :)

@ möchtegern: Du hast recht... Dann müsste ich meine Wäsche nicht mehr selber machen. Mensch, wie konnte ich das nur vergessen ;)

Im Ernst: Ich denke da gibt es immer andere Ansichten. Selbst bei mir im Freundeskreis. Die einen können/wollen nicht alleine leben - andere sind froh, eine eigene Wohnung zu haben und möchten auch nicht in einer WG leben..

da ich selber ein sehr freiheitsliebender mensch bin, kann ich das natürlich gut nachvollziehen - also den gedanken "was wäre wenn ..." - ich alleine leben würde.

dann stelle ich mir vor, was ich alles tun würde und könnte.

und dann frage ich mich, wer wäscht und bügelt meine sachen. :-) nein, war nur ein scherz!!!!

ich möchte nicht mehr alleine leben.

Es stimmt schon, dass man das im Voraus nie sagen kann :) Aber ich bin "normalerweise" auch der Typ, der eh erst Mal eine Vertrauensbasis aufbauen muss, bevor man ans zusammenziehen denken kann. Ich genieße es auch, alleine zu wohnen. Einfach das tun und lassen können, was ich möchte - herrlich. Was sich im Zustand der Verliebtheit oder eben wenn man "DEN" Mann gefunden hat, sicher ändern kann... Brauche allerdings immer mal wieder Zeit für mich - auch in einer Beziehung..
PS: Ich glaube zusammenzuleben gehört nicht zusammen ;)

Ich glaube, dass man im "verklärten Zustand"> (hübsche Umschreibung)< sowieso viel Zeit miteinander verbringen will. Da ich aber schon etwas älter bin und einige Partnerschaften erlebt habe, würde ich auf jeden Fall meine Wohnung (erst einmal) behalten und nicht sofort einen Mann bei mir einziehn lassen. Das bedarf der Zeit und vieler Kompromisse...
Als Single lebt es sich im Allgemeinen aber auch nicht schlecht, grins..

Es ging mir ja auch nicht darum, so etwas vorher festzulegen, bzw. mir einen Ratschlag zu holen wie es sein sollte.

Ich verspüre momentan keine Bedürfnis mit einem Mann zusammen zu leben (schreibt man das zusammen ;-) ), d.h. jetzt bin ich einem normalen nicht verklärten Zustand und habe diesbezüglich keine Sehnsüchte. Wenn man sich verliebt ist ja das am Anfang ganz anders, mal will viel Zeit miteinander verbringen, aber das anfängliche Verliebtsein geht ja auch mal zu Ende und mit viel Glück wird es Liebe, aber brauche ich dann wieder meine Freiheit - das sind so Gedanken, die ich gerade habe, weil ich einige Singles kenne, die gerade das alleine wohnen, so schrecklich finden...

da kann man sich gedanken drüber machen, wenn es soweit ist

"et kütt wie et kütt" sagt der kösche ... der norddeutsche wahrscheinlich "wat mutt dat mutt".
vorher schon festlegen .... so funktionieren gefühle nicht.

Hallo
ja ich lebe seit nun 18 Monaten getrennt und genieße es der eigene Herr im Haus zu sein. Momentan könnte ich mir auch nicht vorstellen, wieder mit jemandem zusammen zu ziehen. Allerdings denke ich, wer in einem gewissem Alter getrennt lebt oder Solo ist, egal ob Mann oder Frau, dürfte es ähnlich sehen und froh sein, wenn das Gegenstück sagt, ich möchte aber vorerst getrennte Wohnungen behalten. Mich würde es nicht stören, wenn ich hin und wieder übers Wochenende Besuch hätte, weil sollte ich merken, es klappt nicht, kann ich immer noch sagen und tschüss, das ist problematisch, wenn man erst zusammen gezogen ist.
bussy
Lisa

Hallo zusammen,

ich befinde mich momentan in einem nicht verliebten Zustand und bin seit einigen Jahren Single. Momentan kann ich es mir gar nicht vorstellen mit einem Mann einen gemeinsamen Haushalt zu führen. Ich weiß natürlich, dass sich das relativ schnell ändern kann, sollte ich mich Hals über Kopf verlieben. Ich frage mich nun theoretisch, welches dann eigentlich die richtige Form für mich wäre.

Auf was ich gar keine Lust hätte, wären sinnlose Diskussionen über die Stellung der Zahnpastatube bzw. wie rum die Sochen in die Waschmaschine gehören.

Hat jemand ähnliche Gedanken bzw. Erfahrungen?