Seid ihr zufrieden mit eurer Lebensleistung?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 60 Antworten

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

@Donna Ich weiß wenig über dein Leben, aber du hattest doch neulich z.B. Leuten in deiner Gegend beim Einkaufen geholfen. Im Grunde sind es doch diese kleinen Gesten, die die Welt ein bißchen freundlicher, schöner und lebenswerter machen. Ist definitiv etwas, dass dann auf deine Ziele einzahlt, oder? Es braucht nicht immer die großen Dinge. Im Grunde sind wir alle kleine Ameisen in einem großen Ameisenhaufen.

„Panketal“ (Pseudonym)

Nee, ich halte es da schon wie Frau Mahlzahn, ich habe meine Ziele nicht benannt, ich habe ein Ziel von Justme63 aufgegriffen. 😉

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

Na denn, über andere reden ist ja oft einfacher.

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

Ja, irgendwie schon. Entweder man will diskutieren oder halt nicht. Aber ist dein Thread.

„Spremberg“ (Pseudonym)

Ja ich bin zufrieden. Mir ist alles gelungen, was ich mir bisher vorgenommen habe. Und vieles folgt noch

„Panketal“ (Pseudonym)

Ach komm, Avalyn, du weißt sehr gut, warum ich gähne, aufgrund deiner merkwürdigen Einlassung, dass es sich über andere einfacher reden lasse. Völlig deplatziert, denn ich habe zum einen nie behauptet, dass das Genannte mein Ziel gewesen wäre, kann man hier super nachlesen übrigens wenn man das möchte, das hast du dir irgendwie zusammen gefieselt warum auch immer und ich habe auch niemanden dazu aufgefordert persönlich zu werden, im Gegenteil, ich schrieb das ist völlig ok - und haben doch auch die meisten gemacht. Was soll denn dann deine Bemerkung?
Allgemein ohne explizite Nennung habe ich durchaus sehr persönlich geschrieben!

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

Keinen Bock auf Streit, aber eben auch keinen Bock auf Threads in denen man sich selbst extrem bedeckt hält, wenn man andere nach persönlichen Dingen fragt. Kommt bei mir komisch an. Der Satz mit dem "Über andere reden" ist meiner Erfahrung nach für viele Menschen zutreffend, ganz ohne Wertung. Es kann hart sein sich selbst zu analysieren und auch über sich selbst zu reden, wenn nicht alles eine einzige wahre Instagram-Realität ist. Ich halte mich aber jetzt auch raus. Kann ja jemand anderes Lust drauf haben auf die Rahmenbedingungen der Diskussion, auch wenn ich es nicht habe.

„Panketal“ (Pseudonym)

Also, es gab hier nur einen User, der sehr konkret geworden ist, wie gesagt, das allgemein zu halten ist völlig in Ordnung, aber alle anderen Einlassungen waren völlig allgemein (ist wie gesagt auch total in Ordnung).
Im Grunde habe ich am meisten offenbart, denn ich habe geschrieben, dass ich nichts von den drei großen Dingen, die ich irgendwann definiert habe, erreicht habe. Und das habe ich nicht mal abgeschoben auf irgendwelche äußeren Umstände, sondern habe das lediglich auf meine Ergebnisse beschrieben, das ist sehr viel persönlicher als alles andere was hier steht.

Große Güte, welche persönlichen Offenbarungen hättest du dir denn da jetzt NOCH erwartet, damit deine Erwartungen an einen TE erfüllt sind?

Ich finde das Thema auch schwierig: Vor allem wie im EP die Zufriedenheit mit der eigenen Lebensleistung mit dem Gelingen bestimmter Dinge zu koppeln. Gerade bei abstrakten Begriffen ist das eher Einstellungssache. Das Beispiel "die Welt ein kleines bisschen besser zu machen" kann man als Sozialarbeiter, bei der Straßenreinigung oder als Spekulant vorantreiben (wahrscheinlich nehmen sogar genug Kriminelle oder Terroristen das für sich in Anspruch). Auf andere erreichte Ziele ist man später auch wahrscheinlich eher weniger stolz oder hätte die Zeit und Energie im Rückblick lieber anders investiert.

„Panketal“ (Pseudonym)

"Gerade bei abstrakten Begriffen ist das eher Einstellungssache."

Auch bei ganz unabstrakten Begriffen und Dingen ist das Einstellungssache. Der berufliche Erfolg und Aufstieg eines Metzgers zum Eigentümer eines erfolgreichen florierenden Fleischerei-Betriebes ist ganz unabstrakt und für mich persönlich nicht positiv zu werten, für ihn schon. Bei der eigenen "Bewertung" kommt man um die eigene Einstellung und die eigenen Werte nie herum. Ob abstrakt oder unabstrakt.

irgendwo habe ich diesen Dialog mal gelesen:
Lehrer fragt einen Jungen: Was willst du denn mal werden?
Der Junge antwortet: Glücklich
Der Lehrer darauf: Du hast die Frage nicht verstanden.
Der Junge darauf: Nein, Sie haben die Antwort nicht verstanden.

Da sehe ich es ähnlich, wie dieser junge. Ich bin zufrieden mit meiner bisherigen Lebensleistung. Denn ich hatte eigentlich nur ein Hauptziel - glücklich zu sein. Und dieses Ziel habe ich bis jetzt gut erreicht.
Der Weg war nicht immer direkt, es gab Rückschläge und Umwege. Aber ich habe gelernt, für mich zu unterscheiden, was für mich wichtig ist und mich glücklich macht - und was nicht. Und auch mit der Zeit eben mehr von den Dingen tun, die mich glücklich machen und nicht so streng mit mit zu sein, wenn es nicht immer so klappte. Denn es müssen auch andere Dinge getan werden.
Ich habe anfangs schlecht gestartet und die gesetzte Reihenfolge erstmal komplett umgedreht. Dann habe ich mich für etwas entschieden, was ich nur Monate zuvor für unmöglich und nicht erstrebenswert definiert hatte - und habe diese Entscheidung nie bereut. Denn sie brachte mich ins heute, zu dem Leben, dass ich heute führen kann und darf. Und mich zufrieden zurück blicken lässt auf meine bisherige Lebensleistung.

Es ist für mich befremdlich, meine Lebensleistung an Zielen zu messen, die ich selbst für mich irgendwann willkürlich festgelegt habe. Vor allem wenn die Ziele sehr konkret formuliert worden sind. (z.B. Ehe, Kind(er), Haus bis 40) Ich würde meinen, dass man sich mit der Zeit verändert und manche Ziele, die man für sich als erstrebenswert definiert hat, werden absolut sinnlos, obsolet. Ich würde für mich als positive Lebensleistung definieren, solche Ziele fallen gelassen zu haben. Weil sie zu meiner Entwicklung nicht mehr gepasst haben. Diese Ziele wurden nicht erreicht? Egal. Dafür wurden andere Ergebnisse erreicht, die einen vieleicht sogar weiter gebracht haben? Nur eben anderes?

„Wegberg“ (Pseudonym)

Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild,
ein armer Komödiant, der sich eine Stunde auf der Bühne spreizt und fuchtelt und dann nicht mehr gehört wird;
ein Märchen erzählt von einem Idioten, voller Schall und Wahn, das nichts bedeutet.

Macbeth, V. Akt, 5. Szene
Shakespeare

Die Zufriedenheit mit der eigenen Lebensleistung sagt etwas darüber aus, wie gut es einem gelingt/gelungen ist, seiner - global betrachtet - sinnlosen Existenz einen persönlichen Sinn zu geben.

„Lehrte“ (Pseudonym)

Ob die Leistung eine persönliche Relevanz hat, ist auch in meinen Augen das Entscheidende über die Zufriedenheit.

Wenn ich zum Beispiel für 30 Euro Stundenlohn 20 000 Stück Messingachsen an einer Drehbank fehlerfrei produzieren kann oder für 13 Euro Stundenlohn einen Autisten lerne zu verstehen, habe ich eine bestimmte Leistung erbracht, an der ich meine Zufriedenheit messen kann.

Es ist für mich aber eine gefühlt höhere Leistung die eigenen Eltern zu betreuen (oder wenn andere die Kinder wohl erziehen), auch wenn dies heißt auf so viel zu verzichten was so allgemein als zufriedenstellende Lebensleistung anerkannt wird, wie Party, Karriere, eine bessere Rente, Freunde, Beziehungen, Sexualität und so viel Weiteres.

„Kassel“ (Pseudonym)

Lebensleistung.....nunja, misst man sie an den Hürden, an den Steinen, den Fallgruben, die man überwinden/überleben oder bewältigen musste....dann wird dass, was an messbarem eigentlich irrelevant, solange man noch lebt, wächst, liebt und lacht ...selbst wenn man mittellos mit löchrigen Hosen auf der Straße steht( um es ganz überspitzt zu sagen)....ich will meine Lebensleistung nicht bewerten...und ich glaube, ich brauche das nicht, für mich bedeutete das, zurück auf Dinge zu schauen, die ich heute sowieso nicht mehr ändern könnte.....und ja , jeder würde, wenn er das Ergebnis wissen würde, rückwirkend anders handeln oder entscheiden...ich kann nur für mich das Resümee ziehen, dass ich heute nicht die wäre, wäre mein Leben auch nur ein wenig anders verlaufen, hätte ich bestimmte Fehler nicht gemacht oder wäre an der einen oder anderen Stelle mutiger zu gewesen...alles ander bringt für mich nichts....ob ich mit meinem Leben momentan zufrieden bin? Nein, das bin ich nicht, aber wie sagt man so schön....der Weg ist das Ziel und wenn ich eines weiß, dass hinter jeder Ecke wieder etwas Neues wartet, egal, wie trist es gerade um einen herum ausschaut....man muss nur weitergehen....und ja, auf diese Einstellung bin ich stolz und die geb ich auch nicht mehr her ....

„Neustrelitz“ (Pseudonym)

lebensleistung für leute die keine 70 sind ist etwas übertrieben finde ich... hoffe wir sind alle recht zufrieden ... leben ist wahrlich kein ponyhof und probleme hat jeder oder kennt jemanden der welche hat ...daher schauen wir zurück haben erfahrungen und hoffnungen und eine perspektive für die zukunft... also das was uns alles noch erwartet :)

„Panketal“ (Pseudonym)

"lebensleistung für leute die keine 70 sind ist etwas übertrieben finde ich..."

Weiß nicht, es gibt ja dennoch Dinge, die man z.B. erreicht hat oder welche abgeschlossen sind o.ä.
Mit 70 muss ja ein Leben auch nicht zu Ende sein, da wir bis 67 arbeiten müssen, wäre das schon wünschenswert.
Auch wenn sich z.B. mit 60 etwas anderes ergeben würde, ist ja die Zeit davor nicht weggewischt.



"Es ist für mich befremdlich, meine Lebensleistung an Zielen zu messen, die ich selbst für mich irgendwann willkürlich festgelegt habe."

Hast du aber doch. Das Glücklichwerden.

„Ilmenau“ (Pseudonym)

Mit fast 66 und am Ende meiner deutschen Regelarbeitszeit (in meiner Heimat Österreich wärs mit 60 vorbei gewesen) kann ich sagen, ja, ich bin zufrieden.

Mein Germanistik-/Romanistikstudium musste ich nach dem frühen Tod meiner Mutter hinschmeißen, in der Alternative Softwareentwicklung fand ich einen Weg, der mich meist zufrieden stellte, mit ups and downs durch Firmenpleiten. Ich habe immer gearbeitet und werde es in einem reduzierten Umfang weiterhin tun, just for fun, nicht weil ich muss.

Meine beiden spät geborenen Kinder sind und waren immer meine Freude und sind geworden wie ich sie mir wünschte, zumindest bisher. Mein Sohn hatte diverse Probleme. Um so mehr freut mich, dass er sein Studium heute an diesem Tag mit einem Schnitt abgeschlossen hat, den ihn niemand zutraute, auch er sich selbst nicht. Es war sein Wunsch, nicht meiner.

Meine Tochter geht nächste Woche aus beruflichen Gründen ins Ausland.

Ich hab wohl nicht alles falsch gemacht.

Meine Ehe war, na ja, das ist kein Thema für das Forum.

Eine neue Beziehung nach meinem Geschmack wird sich wohl erledigt haben, da bin ich nicht wirklich gut, ich brauche Freiraum und meine damit freien Raum um mich, jedenfalls temporär.

Ich hab auf vieles verzichtet in den späten Jahren um den Kindern gerecht zu werden.

Heute hätte ich deshalb noch ausgefallenere Reiseträume mit einem Partner, dafür zu war früher kein Platz. Ein kleines Haus würde mir auch gefallen. Das wird wohl eher nix. Und mein Traum Skifahren bis zum Abwinken und das während der Woche während meiner Rente, dem traue ich wegen zweier Schulterluxationen in den letzten vier Jahren nicht mehr wirklich.

Nun denn. Ich genieße, was ich habe und freue mich über meine Unabhängigkeit.

Alle meine Träume werden sich nicht mehr verwirklichen lassen, einige schon, auch alleine und das ist gut so.

@Donna
""Es ist für mich befremdlich, meine Lebensleistung an Zielen zu messen, die ich selbst für mich irgendwann willkürlich festgelegt habe."
Hast du aber doch. Das Glücklichwerden."

Eben nicht werden - sondern sein. Was kein Ziel sein kann - Ziel ist etwas, was in der Zukunft liegt. Sein ist jeden Tag. Und an keine bestimmte Kriterien gebunden. Ich bin nicht deswegen heute glücklich, weil irgendetwas bestimmtes passiert ist. Es ist heute noch gar nichts passiert, ausser dass ich aufgewacht bin. Ich bin heute einfach glücklich. ;o) Und klar, es gibt auch andere Tage - aber sie ändern nichts. Denn sogar an diesen gibt es Momente, an denen ich einfach nur glücklich bin.

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Ich weiß, man sollte nicht vergleichen und dennoch sind die meisten von uns wohl nicht frei davon.

Wenn man einen hohen Anspruch an sich selbst hat, umso weniger.

Ich wollte mit Mitte 40 verheiratet sein, Kinder haben, ein Haus, Garten usw - ganz klassisch eben.

Erreicht hab ich davon nichts. Geschieden, Geld für das Haus bei zwei Männern gelassen, die ich unterstützt habe (für nichts und wieder nichts), Kinder nicht bekommen, dafür Multiple Sklerose.

Andererseits hab ich mich beruflich in eine gute Position gearbeitet, lebe glücklich in einer Partnerschaft, in der er zwei Kinder hat, die regelmäßig da sind. Wir haben will sehr schönes -gemietetes Haus - ich muss nicht jeden Cent umdrehen und meine MS hält sich verhältnismäßig still.

Also kein Grund um unzufrieden zu sein.

Die Waage hängt bei mir immer in die Blickrichtung. Und es gibt Tage, da bin ich zufrieden und andere, da fühl ich mich als Versager.

„Panketal“ (Pseudonym)

"Eben nicht werden - sondern sein. Was kein Ziel sein kann - Ziel ist etwas, was in der Zukunft liegt."

Nuja, find ich ein bisschen fieselig. Wenn du dann mal nicht glücklich wärst, dann wäre es eben dein Ziel wieder glücklich zu SEIN. Is ja schnuppe.

Auch dauerhaft glücklich zu SEIN ist ja ein Ziel, wenn du vorhast dein Leben lang glücklich zu SEIN, dann ist das für mich schon ein Ziel, wenn du das 1990, 1980, 2000 vorhattest.

Das schreibst du ja auch selbst:

"Denn ich hatte eigentlich nur ein Hauptziel - glücklich zu sein. Und dieses Ziel habe ich bis jetzt gut erreicht."

Nein, das ist es ja. Man ist niemals 24 Stunden am Tag und jeden Tag sinnlos glücklich und grinst die Welt über beide Backen dauernd an. Wenn das so wäre, würde man für Verrückt gehalten. ;o)
Um zu wissen, dass man glücklich ist, muss man auch vergleichen können - also auch mal andere Tage kennen und das nicht nur vom "hören-sagen".

Das, was du da schreibst, ist genau der Grund, warum die meisten Menschen nicht glücklich sind - weil sie sich mit Aufgaben, Zielen, Daten usw selbst im Wege stehen. Und sich auch noch zusätzlich als Versager fühlen, wenn sie die gesteckten Ziele zum angestrebten Termin nicht erreicht haben. Dass man so nicht glücklich werden kann, müsste eigentlich offensichtlich sein.

„Döbeln“ (Pseudonym)

Zufriedenheit und Glück ist zu differenzieren.
Zufriedenheit bedeutet die eigene Lebensleistungen anzunehmen, die eine innere Ausgeglichenheit schafft.
Glück kommt und geht und ist oft von Kleinigkeiten abhängig.
Die Zufriedenheit stelle ich deshalb über das glücklich Sein.
Ja ich bin zufrieden aber deshalb noch lang nicht wirklich glücklich.

„Kassel“ (Pseudonym)

Immer im Glück zu sein wäre glaube ich auch nicht gesund....kann man Glück überhaupt schätzen, wenn man sich nicht auch unglücklich fühlt? Was treibt einen an, wenn man im Dauerrausch des Glücks wäre? Ich glaube, die Kunst ist, die Glücksmomente , wenn sie da sind , egal wie lang oder kurz, groß oder klein, zu schätzen , sie zu beachten ...das macht ein gutes Stück der eigenen Zufriedenheit aus...dafür braucht es aber auch die Fähigkeit , Glück , wenn es sich einem darbietet , annehmen zu können, selbst, wenn es sich anders darstellt oder gestaltet , wie man es sich im Kopf vorgestellt hat...viele haben da ja feste vorstellungen....z.b. wenn ich das und das geschafft habe, dann bin ich glücklich.....wenn das und das passiert....wenn ich den oder den treffe ...usw....dadurch setzt man sich selbst Scheuklappen auf und erkennt die vielen kleinen Glücksmomente, die einen nähren könnten, am Wegrand nicht....

„Neu-Isenburg“ (Pseudonym)

Ich glaub ich bin zu doof für diesen Thread☹️
...oder/und er ist missverständlich formuliert...oder/und manch eine/r antwortet auf nicht gestellte Fragen...🤷‍♀️
Jedenfalls blicke ich nicht mehr durch..*hmmpf

Donna plus
16.09.2020, 16:54

"helfen natürlich Zufriedenheit zu finden"

Oh, die Frage war nicht "seid ihr zufrieden (mit eurem Leben)" oder auch "seid ihr glücklich", die Frage war "seid ihr zufrieden mit eurer Lebens"leistung" (Def. Leistung siehe EP).