... ENDLICH SO RICHTIG AUSSTEIGEN AUS DIESEM "QUATSCH" ... VIELLEICHT - "LA" GOMERA ...

@Bernstein:
Das Studium dauert vier Jahre, weil es ein Teilzeitstudium ist. Ich arbeite ja währenddessen.
(wenn das auch die Fragestellung war)

Ziele im Leben...jepp..die hatte ich und bin im Moment restlos glücklich,weil ich alle erreicht habe.:-))
Nur eins noch nicht,aber da arbeit ich ja dran!!! ;-)

@Bernstein:
Dafür habe ich die Jahre vorher ziemlich zerfleddert...:-)

@Melinda: Nur keinen vorauseilenden Pessimismus zulassen!

Ziele zu setzen ist wichtig, um Erfolg zu haben. Diese Erkenntnis hab ich auch lange als Gelabere dieser unseligen Tschaka-Tschaka Brüder abgetan. Aber wer sich Ziele setzt, ist definitiv erfolgreicher als derjenige, der planlos seine Zeit verbringt. Also jetzt weitersuchen und das nächste Praktikum suchen, und nicht auf die Absage warten.

@Patty: Weiterbildung machen und in 4 Jahren Bachelor, das ist doch ne Menge!!

Nichts ist perfekt. Habe heute nen probearbeitstag gemeistert..schätze mal,dass ich die stelle nicht bekomme,weil ich nicht flexibel genug bin..sorry,dass ich 3 kinder hab..mein nächstes ziel ist dann jetzt wohl auf die absage nächste woche zu warten.. Und gleich erst mal meine kinder ganz fest drücken, weil sie so tapfer auf mich gewartet haben;)

@OT:Patty, besuch mal mein Profil, sonst kann ich deine Seite nicht besuchen :-)

Ich sage eher, dass ich Vorstellungen habe, die sich auf die Zukunft beziehen. So genau kann ich meine Ziele nicht definieren, eher weiss ich, was ich nicht oder nicht mehr will...
Ein festes größeres Ziel habe ich aber: meine Weiterbildung zu machen und in vier Jahren meinen BA zu haben. Und meinen Beruf so lange wie möglich auszuüben.
Als Kurzzeitvorhaben steht der Motorradschein an. Viel mehr gibt`s eigentlich nicht, was ich noch selbst beeinflussen könnte...
Ich freu mich jedenfalls auf die Zukunft und genieße das Hier und Jetzt. Nix ist perfekt! :-))

Ich hatte grosse Ziele, die ich erreicht habe, wollte immer Mann und Kinder.... Die Sache mit dem Mann hat sich ja nun erledigt..Ein kleineres Ziel war der Motorradführerschein den ich mir zusammengespart habe, das nächste Ziel ist das MOtorrad. Mal abgesehen davon das ich mir längerfristig vorgenommen habe mein NOrmalgewicht zu erreichen. Habe 17 Kilo abgenommen, weiter 17 trennen mich noch... aber alles ganz entspannt.

Noch vergessen habe..... das grösste Ziel ist ARbeit finden..

Ziele? Auf meinem Grabstein soll stehen: Er hat sich im Leben nicht gelangweilt. Nichts ist schlimmer als Tristess...

@Sirona Danke, das kann ich brauchen..

@ Donnina, mir geht es wie Dir. Ich komme in meinem Leben sehr gut ohne Ziele aus. Ich denke, ich wäre laufend dabei meine Ziele zu ändern, weil mir wieder was "Besseres" bzw. "Wichtigeres" einfällt.

@Melinda
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen !!!

Ich habe aktuell ein Ziel: Nämlich einen Teilzeitjob zu finden, damit wir endlich wieder unabhängig vom Staat leben können..
Meine Jüngste wird im Januar 3.
Morgen geh ich probearbeiten.

Hab gestern einen Folgeantrag für ALG II gestellt und beschlossen, dass dies mein Letzter ist.

Ob ich gleich ganz davon wegkomm, weiß ich nicht, aber mein Ziel hab ich vor Augen.

Ich setzte mir immer wieder Ziele oder habe Wünsche, die ich versuche zu erreichen. Mein Leben wird dadurch lebenswerter, ich lebe nicht in den Tag hinein, obwohl ich immer versuche das beste aus jedem einzelnen Tag machen und mich an ihm zu freuen.

Ich leb mein Leben lieber ziellos. Mit Zielen hab ich nämlich so meine Probleme. Wenn mir was anderes mehr zusagt, ändere ich sofort die Zielrichtung.

Das einzige was bei mir beständig ist, ist meine Widersprüchlichkeit. Heute so, morgen so. "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?" Der Satz könnte von mir stammen.

Alle Ziele,die im Bereich meiner Möglichkeiten liegen, habe ich immer erreicht.
Am Ende meiner Tage werde ich mir nicht sagen müssen-ich habe umsonst gelebt.

Lebensziele finde ich für sehr wichtig. Das ist der eigentliche Antrieb, was das Leben lebenswert macht.
Dennoch sind meine früheren gesteckten Ziele für mich jetzt nicht mehr erstrebenswert, da sich mein Leben durch die Trennung total geändert hat.
Durch die neue Lebenssituation sind neue Ziele hinzugekommen und das finde ich gut so.

Selbverstaendlich hatte und habe ich Ziele, die ich in diesem Leben noch ereichen moechte. Habe ich eines ereicht bleibe ich jedoch stehen und freue mich darüber und genieße es. Dann überlege ich mir ein neues. Da ich in meiner Persoenlichkeitsentwicklung aber nicht stehen bleibe, sind die Ziele von heute nicht unbedingt die Ziele von morgen. Und so veraendern sie sich von Zeit zu Zeit.

Die normal-üblichen Ziele wie z. Bsp. Beruf/Karriere, Haus bauen, Sohn zeugen und Baum pflanzen, habe ich erreicht.

Aber was sind überhaupt "erstrebenswerte" Ziele? Ich denke das definiert jeder Mensch anders.

Es gibt dazu einen wunderbaren Spruch:

Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.

Thomas Carlyle

Ich sehe das so: Jeder Tag ist eine neue Herausforderung, von dem man morgens nicht weiß, was er uns bringt.

Jeder Tag ist ein neu gestecktes "Ziel" für mich... :-)

Und wenn mein "Ende" gekommen ist, möchte ich sagen können: Bis hierhin war's richtig gut.

Das ist mein Ziel. :-)

Ich kann nicht gut auf einer Stelle verharren, daher brauche ich Ziele in meinem Leben, einfach als Herausforderung und Forderung an mich.
Manchmal bemerke ich auf dem Weg, dass das angestrebte Ziel nicht mehr das ist, was ich wirklich möchte, und dann gestatte ich mir immer einen Richtungswechsel, damit der Weg weiter meiner bleibt.

Meine Ziele sind grundsätzlich eher kurzfristig und wenn eines erreicht ist, dann versuche ich das nächste nicht verkopft sondern eher "aus dem Bauch heraus" zu bestimmen. So bleibt es immer interessant.

Als Ausgleich für mein strukturiertes berufliches Leben habe ich mir im privaten Bereich das Ziel gesteckt, spontaner, pflichtenfrei und gelassener zu sein.

ich bin ziemlich chaotisch veranlagt, und brauche manchmal entsetzlich viele kleine schritte (incl. umwege) um ein ziel zu erreichen :-) allerdings bin ich der meinung, dass man sich immer wieder ein größeres ziel braucht, um einen ansporn im leben zu haben. und ja, auch um beschäftigt zu sein.
so hab ich's mit meinem motorradführerschein gemacht. und jetzt wo ich ihn endlich habe, freu ich mich auch erst mal recht ausgiebig dran, und bin froh, dass ich ein kleines weilchen keiner neuen aktion hinterher laufen muss - zeit zum nichts tun zu haben. was auch irgendwie in den letzten wochen des stresses zum ziel geworden ist.
nichtsdestotrotz, mein nächstes fernziel steht: umziehen - aber nicht sofort und erst wenn die äußeren umstände passen. trotzdem weiss ich so, hey die nächste veränderung steht irgendwann an! freu dich drauf ... :-)

hihi also EINES meiner ziele ist: abnehmen! und dann: gewicht halten! und DAS wird ein ziel bleiben das man zwar erreichen kann, aber das man auch durch unachtsamkeit schnell wieder aus den augen verlieren kann ... somit ist das ne lebensaufgabe denke ich... also: ziel erreichen und dann dabei bleiben... nen ganzes leben lang ;)

ist das nen doofes beispiel? ^^

ja, da gebe ich Smart auch zum großen Teil recht.

Es ist wohl eine Mischung aus allen der drei von Smarts genannten Gründen.

Und da ich derzeit keine Ziele habe, da alles "abgehakt", bin ich am "ergründen" warum ich immer Ziele "brauche" und da habe ich doch gleich schon wieder ein Ziel :-)

Sicher macht es zufrieden wenn man wieder etwas erreicht hat und oder ein weiteres Ziel erreicht hat aber wie ist dann im "Umkehrschluss" wenn es da keine Ziele mehr gibt, wird man dann unzufrieden, kommt dann wirklich die Leere?

Wird man gefragt wenn man mal wieder Bekannte trifft, "na, was machst du so?" antwortet man dann: "ich lebe so vor mich hin.............!"

Oder ist das wieder nur das "schwarz und weiß" Denken, indem sich mir die vielen Grauschattierungen nicht "erschliessen".

In diesem Sinne......

auf dem weg zu meinen zielen gehe ich hunderte umwege und daraus ergeben sich immer wieder neue ziele :-)
glaube ziele oder erfahrungen,die man machen möchte, gehen nie aus, es gibt immer was neues, das es wert ist zumindest einmal erlebt zu haben.

man sollte sich nur nicht so unter druck setzen mit seinem vorhaben ja alle ziele auch zu erreichen, habe festgestellt das, wenn ich eins nicht erreiche, es gar nicht so schlimm ist, hat gar nichts mit versagen zu tun sondern ist einfach menschlich. ehrgeiz ist gut aber man kann nicht alles können, man muß auch niemanden was beweisen, man muß nicht alles erreichen nur weil man es sich mal vorgenommen hat.