Ich finde viele Gemeinsamkeiten machen es leichter, eine gemeinsame, langfristige Basis zu finden. Die Schere darf für mich nicht all zu weit auseinander gehen bei Lebenszielen, Alter, Interessen und Gewohnheiten.
Ob mein Partner weniger, mehr oder gleich viel verdient, ist mir egal, da ich mich selbst versorge.
Allerdings sollte die gemeinsame Freizeitgestaltung schon machbar sein.
Es beschränkt sich aber nicht nur auf das Finanzielle. Wie weit kommt man gemeinsam, wenn der eine Kinder will, der andere nicht? Der eine ne Immobilie kaufen und sesshaft werden will, der andere freiheitsliebend in jeder Ecke der Welt gelebet haben möchte? Der eine schon in Rente ist, den Lebensabend genießt und noch 10-15-20 jahre drauf warten muss, dies mit dem Partner gemeinsam zu tun? ...
Ob mein Partner weniger, mehr oder gleich viel verdient, ist mir egal, da ich mich selbst versorge.
Allerdings sollte die gemeinsame Freizeitgestaltung schon machbar sein.
Es beschränkt sich aber nicht nur auf das Finanzielle. Wie weit kommt man gemeinsam, wenn der eine Kinder will, der andere nicht? Der eine ne Immobilie kaufen und sesshaft werden will, der andere freiheitsliebend in jeder Ecke der Welt gelebet haben möchte? Der eine schon in Rente ist, den Lebensabend genießt und noch 10-15-20 jahre drauf warten muss, dies mit dem Partner gemeinsam zu tun? ...
@ koi no yokan
Ich stimme dir voll und ganz zu. Wenn man sieht das manche Menschen locker 12 und 14 Stunden Tage schieben, dann würde praktisch deren Arbeit auch für zwei normale Durchschnittseinkommen reichen.
Auf der einen Seite haben wir halt Arbeitslose und auf der anderen Seite viele Menschen, die schon fast mit ihren Aufgaben überlastet sind. Fallen wirklich bezahlte Überstunden an ist es kaum billiger oder effektiver auf zusätzliches Personal zu verzichten, weil die Flexibilität sinkt, das Erkrankungsrisiko steigt und der Wissenstransfer leidet.
Wenn dann so eine 14 Stunden Person ausfällst sind auf einmal ganze Projekte gefährdet.
Ein Partner, der quasi rund um die Uhr nur arbeitet wäre wie hier vielfach angesprochen für mich genau das andere Extrem. Man muss eben einen gesunden Mix finden aus Tätigkeiten, die einen selbst antreiben und gemeinsamer Zeit mit dem Partner. Jemand, der mehr oder weniger in Lethargie versinkt ist für mich wenig attraktiv.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Wenn man sieht das manche Menschen locker 12 und 14 Stunden Tage schieben, dann würde praktisch deren Arbeit auch für zwei normale Durchschnittseinkommen reichen.
Auf der einen Seite haben wir halt Arbeitslose und auf der anderen Seite viele Menschen, die schon fast mit ihren Aufgaben überlastet sind. Fallen wirklich bezahlte Überstunden an ist es kaum billiger oder effektiver auf zusätzliches Personal zu verzichten, weil die Flexibilität sinkt, das Erkrankungsrisiko steigt und der Wissenstransfer leidet.
Wenn dann so eine 14 Stunden Person ausfällst sind auf einmal ganze Projekte gefährdet.
Ein Partner, der quasi rund um die Uhr nur arbeitet wäre wie hier vielfach angesprochen für mich genau das andere Extrem. Man muss eben einen gesunden Mix finden aus Tätigkeiten, die einen selbst antreiben und gemeinsamer Zeit mit dem Partner. Jemand, der mehr oder weniger in Lethargie versinkt ist für mich wenig attraktiv.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@DadohnePlan....das ist kein Fakt....ich denke, dass es genug Arbeit für Alle gibt....die Frage ist, wie kann sie verteilt werden.
Ein Mann ohne ein Ziel, ohne Leidenschaft, ohne Arbeit kann für mich kein Wunschpartner sein.
Wenn er für seine Arbeit wenig Geld erhält, finde ich es nicht schlimm, aber, wenn er von anderen abhängig ist finanziell, finde ich es nicht gerade sehr anziehend.
Ein Mann ohne ein Ziel, ohne Leidenschaft, ohne Arbeit kann für mich kein Wunschpartner sein.
Wenn er für seine Arbeit wenig Geld erhält, finde ich es nicht schlimm, aber, wenn er von anderen abhängig ist finanziell, finde ich es nicht gerade sehr anziehend.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@gini
Interessanter Artikel
Jo, ab nach Dever....aber wer will schon einen J.R. Ewing, grins
Letztlich denke ich, sind wir viel mehr in Rastern und Schubladen unbewußt bei unserer Partner Wahl unterwegs, als wir so wirklich wahr haben wollen.
Interessanter Artikel
Jo, ab nach Dever....aber wer will schon einen J.R. Ewing, grins
Letztlich denke ich, sind wir viel mehr in Rastern und Schubladen unbewußt bei unserer Partner Wahl unterwegs, als wir so wirklich wahr haben wollen.
Ich nehm ganz klar die Liebe, vorausgesetzt, dass ein gewisser Bildungsstand und ein lukrativer Job vorhanden ist oder wir ziehen nach Denver ... ist nicht ganz ernst gemeint ;-)
Ein interessanter Artikel zum Thema:
http://www.zeit.de/2016/19/partnerschaft-liebe-oekonomie-bildung-partnerwahl
Ein interessanter Artikel zum Thema:
http://www.zeit.de/2016/19/partnerschaft-liebe-oekonomie-bildung-partnerwahl
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@Dadohneplan
*ggg* Das erklärt einiges... (-;
*ggg* Das erklärt einiges... (-;
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
naja aufgetaut:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@Dadohneplan
Sooo alt bist du schon? (-;
Sooo alt bist du schon? (-;
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@ Freche...ach war da das Leben noch einfach:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@Dadohneplan
Da hast du recht. Keule raus und her damit...(-;
Da hast du recht. Keule raus und her damit...(-;
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@kallekoffer
Danke!
Danke!
Mein letzter Partner hatte wesentlich weniger Geld und Besitz als ich...und ist doch so großherzig mit dem Weniger umgegangen, dass das alles ausgeglichen hat.
Ich bin finanziell völlig unabhängig und auch gerne bereit, zu teilen/abzugeben.
Mit einem Langzeitarbeitslosen hätte ich allerdings auch Schwierigkeiten...ich denke, dass jeder Mensch eine Aufgabe haben muss, die ihn erfüllt und über die er sich auch definieren kann....was letztendlich an Geld dabei herauskommt, ist für mich erst einmal zweitrangig!
Ich bin finanziell völlig unabhängig und auch gerne bereit, zu teilen/abzugeben.
Mit einem Langzeitarbeitslosen hätte ich allerdings auch Schwierigkeiten...ich denke, dass jeder Mensch eine Aufgabe haben muss, die ihn erfüllt und über die er sich auch definieren kann....was letztendlich an Geld dabei herauskommt, ist für mich erst einmal zweitrangig!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
Fakt ist das es nicht genug Arbeit für alle und jeden gibt....und das mit der Steinzeit, naja da würden sich die Großen und Starken durchsetzen, und sich nehmen was sie brauche...ob mit oder ohne Arbeit:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
Hallo :@)kallekoffer recht hast Du und immer raus damit . Ist ja eine Diskussion Runde und deine Emotion kann ich gut nachvollziehen . Ich glaube ABER auch , daß diese Äußerungen den Medial dargestellten Langzeitarbeitslos gilt ... so wie dieser Kandidar hier ,-)
https://youtu.be/ZbLDrE1lfI8
Think Pink :@)
https://youtu.be/ZbLDrE1lfI8
Think Pink :@)
Ich würde Hanna da zustimmen. Für mich müsste eine Partnerin nicht "reich" sein, damit ich sie liebe. Das wäre wohl auch sehr oberflächlich, oder?
Aber eine gewisse Aktivität und Regsamkeit gehört für mich schon dazu. Wenn man Dinge gemeinsam anpacken möchte sollte man zumindest "ungefähr" ein ähnliches Maß an Belastbarkeit besitzen. Wenn der eine gerade richtig durchstarten will und der andere innerlich schon wieder zusammenbricht, dann passt man eben nicht zu einander.
Für mich sind daher wirkliche "Langzeitarbeitslos" ohne Motivation das größte Problem. Das sind diese "Jammerer", die sich nicht mal bewerben und die nur auf das System schimpfen ohne sich selbst zu bewegen. Das trifft wohl aktuell hier auf niemanden zu, aber auch ich kenne solche Fälle. Ich könnte nicht mit einer Person zusammen leben, die so wenig belastbar ist. Stress gehört für mich zum Leben dazu und ein richtiges Leben ist nie stressfrei. Auch hier gilt solche Situationen gemeinsam zu meistern.
Auch das Thema Arbeit ist so eine Sache, die ich mit der Steinzeit gerne vergleichen würde.
Früher musste der Mensch sich eben um sich und sein Wohl kümmern. Das war im Grunde seine "Arbeit", die Erhaltung seines Lebens. Diese Arbeit wird einem vom Staat ja aktuell abgenommen und man ist ja schon mehr als gefordert die geforderten Regularien und die Bürokratie einzuhalten. Dafür erhält man aber seinen Lebensstand "gratis".
Ich denke diese Anstrengung sollte man, wenn auch widerwillig, wohl leisten können. Wer mehr will sollte versuchen selbst mehr zu bewegen. Es nützt nichts hier mit dem Finger ausschließlich nur auf andere zu zeigen. So ein System kann mit ziemlicher Sicherheit immer verbessert werden, aber es entbindet einen nicht davon sich selbst um sein Wohl und seine Bedürfnisse zu kümmern!
Aber eine gewisse Aktivität und Regsamkeit gehört für mich schon dazu. Wenn man Dinge gemeinsam anpacken möchte sollte man zumindest "ungefähr" ein ähnliches Maß an Belastbarkeit besitzen. Wenn der eine gerade richtig durchstarten will und der andere innerlich schon wieder zusammenbricht, dann passt man eben nicht zu einander.
Für mich sind daher wirkliche "Langzeitarbeitslos" ohne Motivation das größte Problem. Das sind diese "Jammerer", die sich nicht mal bewerben und die nur auf das System schimpfen ohne sich selbst zu bewegen. Das trifft wohl aktuell hier auf niemanden zu, aber auch ich kenne solche Fälle. Ich könnte nicht mit einer Person zusammen leben, die so wenig belastbar ist. Stress gehört für mich zum Leben dazu und ein richtiges Leben ist nie stressfrei. Auch hier gilt solche Situationen gemeinsam zu meistern.
Auch das Thema Arbeit ist so eine Sache, die ich mit der Steinzeit gerne vergleichen würde.
Früher musste der Mensch sich eben um sich und sein Wohl kümmern. Das war im Grunde seine "Arbeit", die Erhaltung seines Lebens. Diese Arbeit wird einem vom Staat ja aktuell abgenommen und man ist ja schon mehr als gefordert die geforderten Regularien und die Bürokratie einzuhalten. Dafür erhält man aber seinen Lebensstand "gratis".
Ich denke diese Anstrengung sollte man, wenn auch widerwillig, wohl leisten können. Wer mehr will sollte versuchen selbst mehr zu bewegen. Es nützt nichts hier mit dem Finger ausschließlich nur auf andere zu zeigen. So ein System kann mit ziemlicher Sicherheit immer verbessert werden, aber es entbindet einen nicht davon sich selbst um sein Wohl und seine Bedürfnisse zu kümmern!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2016
@Cherusker Wenn deine Fähigkeit viel zu schreiben mit der Fähigkeit genau zu lesen in Korrelation stehen würde, hättest du erkannt, dass ich im Folgenden davon sprach, dass der Mensch eine Aufgabe braucht um glücklich zu sein. Von einer positiven Einschätzung des im Europa der Industrialisierung entstandenen "Arbeitsbegriffs" inkl. seiner verklavenden Komponenten hat keiner gesprochen. Du findest irgendwo einen Thread von mir zum Thema "neue Arbeitsmodelle", bei der ich so etwas vorschlug wie "jeder solle nur noch 3 Tage die Woche arbeiten müssen", dafür solle Arbeitszwang herrschen, Tätigkeiten sollten primär im sozialen Bereich geschaffen werden und auch Bildung zu erwerben solle als Arbeit gelten. Kurzum: Ich wurde dafür gesteinigt. Zwang, Unterdrückung, man könne das doch mit 3 Tagen nicht verlangen. Fakt ist: Ein Teil der Menschheit arbeitet weit mehr als das. Ein anderer Teil so gut wie gar nichts und wird durch die Sozialsystem ernährt. Mit einer sehr geringen Diffusionsrate zwischen den Systemen, wenn die Langzeitarbeitlosigkeit mal einsetzt. Und ja, man darf auch mal vermuten, dass das vielen auch ganz recht so ist und das sie gar nicht mehr "diffundieren" wollen. Muß man das dann immer "gut" finden? Ist das System Schuld oder der einzelne? Kann man jemandem vorwerfen, dass er nicht 13h arbeiten, 7h schlafen und "nur" noch 4h für den "Rest" haben haben will und noch zwei andere miternähren? Kann man jemandem Vorwürfe machen, dass er - entsprechend seiner Möglichkeiten - sich z.B. auf dem Bau sich nicht seine Gesundheit für ein paar Euro kaputt machen will? Kann man einem Partner vorwerfen, dass er es schwierig findet, mit dem Partner nie mehr wegfahren zu können? Individuell kann man wenigen etwas vorwerfen, wenn man ihnen zugesteht als Egoisten zu denken. Ich, ich, ich denke nur an mich. Keine "Wahl" die man trifft, ist ohne Nachteil. Eigentlich müßte man schlaue Mittelwege finden. Wenn man aber mit jemanden in einer Beziehung ist, der diesen Weg nicht mal sucht und nur sein ganzes "Ich"-bezogenes Leid gleich welcher Ausprägung bzw. seinen Frust auf dich überträgt, dann setzt das ein was wirklich falsch ist, denn der Partner kann nichts für das "System". Er kann nur seine persönliche Einstellung wählen und leben. Und es ist problematisch, wenn diese Einstellung konträr zu der des Partners steht. Es geht um Fairness zum Partner. Nicht darum ob jemand einen Job hat oder nicht. Um die ganz individuelle Einstellung, die der Partner in die Partnerschaft einbringt und wie er seinen Partner behandelt. Gleich ob er jetzt "zu viel" oder "zu wenig" arbeitet aus subjektiver Sicht.
@kalle Es ist nicht alles schwarz und weiß.
@kalle Es ist nicht alles schwarz und weiß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
kallekoffer wenn es für Dich reicht ist doch alles ok. Reicht es Dir nicht, bist Du doch noch jung genug durchzustarten... Alles gut*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
@kallekoffer
Klingt für mich nicht so, als müsstest du dich angesprochen fühlen.
Du machst doch was und lebst nicht vom Staat und wartest parallel auf die reiche Prinzessin.... (-;
Klingt für mich nicht so, als müsstest du dich angesprochen fühlen.
Du machst doch was und lebst nicht vom Staat und wartest parallel auf die reiche Prinzessin.... (-;
So jetzt auch mal von mir was zu diesem Thema Arbeitslosigkeit kann jeden treffen. Und Langzeitarbeitslosigkeit und somit Hartz 4 nach 1 Jahr und ja es ist belastend.
Kein normaler Mann oder Frau will sich gerne aushalten lassen.
Es kann sein das ich mal wieder was in den falschen Hals bekommen habe aber ich finde es nicht schön, nur jemanden abzulehnen nur weil er kein Geld, keine Arbeit oder sonst was hat.
Wir haben alle unser Päckchen zu tragen der eine mehr und der andere weniger.
Und für so manch eine Träumerin hier im Thread hier gibt es keinen Ritter in glänzender Rüstung mit dem goldenen Schuh sowas gibt es nur im WDR jedes Jahr zu Weihnachten.
Falls die Frage im Raum steht, ja ich habe kein Geld, hab nie wirklich viel verdient, hab während der Langzeitarbeitslosigkeit meine Mutter und Oma gepflegt, hab jetzt ne Weiterbildung zum Pflegehelfer gemacht und werde auch in diesem Beruf nicht viel Kohle verdienen für jedes Jahr 2 Wochen Karibik.
Ich weiß nicht warum aber das musste mal raus.
Wenn man das hier so liest, könnte man meinen der Lebenspartner wird eher zur last, als das man mit ihm sein Leben verbringt.
Vielleicht fehlt mir auch nur die Lebenserfahrung.
Kein normaler Mann oder Frau will sich gerne aushalten lassen.
Es kann sein das ich mal wieder was in den falschen Hals bekommen habe aber ich finde es nicht schön, nur jemanden abzulehnen nur weil er kein Geld, keine Arbeit oder sonst was hat.
Wir haben alle unser Päckchen zu tragen der eine mehr und der andere weniger.
Und für so manch eine Träumerin hier im Thread hier gibt es keinen Ritter in glänzender Rüstung mit dem goldenen Schuh sowas gibt es nur im WDR jedes Jahr zu Weihnachten.
Falls die Frage im Raum steht, ja ich habe kein Geld, hab nie wirklich viel verdient, hab während der Langzeitarbeitslosigkeit meine Mutter und Oma gepflegt, hab jetzt ne Weiterbildung zum Pflegehelfer gemacht und werde auch in diesem Beruf nicht viel Kohle verdienen für jedes Jahr 2 Wochen Karibik.
Ich weiß nicht warum aber das musste mal raus.
Wenn man das hier so liest, könnte man meinen der Lebenspartner wird eher zur last, als das man mit ihm sein Leben verbringt.
Vielleicht fehlt mir auch nur die Lebenserfahrung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
@Hannah
"Ich will weder einen Mann, der nie Zeit hat, noch einen, der vergessen hat, wie man sich fühlt, wenn man nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt und mir dann noch Druck macht. Es ist schwierig, wenn die Lebenssituationen zu stark von einander abweichen. "
Das deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen.
Zu dem Thema wird natürlich von den Betroffenen gerne argumentiert, dass Menschen verschieden sind und dass es ja auch klappen könnte. Dass man heutzutage schneller als man gucken kann, arbeitslos oder krank werden kann usw.- Was ja alles auch stimmt.
Aber wer probiert schon jede Konstellation 10x aus? Da verlässt man sich dann doch eher auf seine Erfahrungen.
Ich z.B. weiß, dass mir bewusste(!) dauerhafte Sozialschmarotzer absolut zuwider sind und ich denke nicht, dass sich diese Empfindung jemals wieder ändern wird.
"Ich will weder einen Mann, der nie Zeit hat, noch einen, der vergessen hat, wie man sich fühlt, wenn man nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt und mir dann noch Druck macht. Es ist schwierig, wenn die Lebenssituationen zu stark von einander abweichen. "
Das deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen.
Zu dem Thema wird natürlich von den Betroffenen gerne argumentiert, dass Menschen verschieden sind und dass es ja auch klappen könnte. Dass man heutzutage schneller als man gucken kann, arbeitslos oder krank werden kann usw.- Was ja alles auch stimmt.
Aber wer probiert schon jede Konstellation 10x aus? Da verlässt man sich dann doch eher auf seine Erfahrungen.
Ich z.B. weiß, dass mir bewusste(!) dauerhafte Sozialschmarotzer absolut zuwider sind und ich denke nicht, dass sich diese Empfindung jemals wieder ändern wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
Zitat @Hanna:
Denn "wenig" oder "gar nicht" arbeiten geht auch an der Psyche eines Menschen nicht ganz spurlos vorbei. Der Mensch ist darauf nicht ausgelegt.
Das ist aber schon eine sehr einseitige Denkweise.
Zumal der Mensch ursprünglich mal Geschaffen wurde durch die Natur als sowas wie Arbeit in Form eines Job nicht mal im Ansatz bekannt war. Von daher würde es deiner Aussage nach zu Folge gar nicht bis über die Steinzeit hinaus gereicht haben für uns Menschen.
Oh welch Wunder das dem doch so war. ;-D
Denn "wenig" oder "gar nicht" arbeiten geht auch an der Psyche eines Menschen nicht ganz spurlos vorbei. Der Mensch ist darauf nicht ausgelegt.
Das ist aber schon eine sehr einseitige Denkweise.
Zumal der Mensch ursprünglich mal Geschaffen wurde durch die Natur als sowas wie Arbeit in Form eines Job nicht mal im Ansatz bekannt war. Von daher würde es deiner Aussage nach zu Folge gar nicht bis über die Steinzeit hinaus gereicht haben für uns Menschen.
Oh welch Wunder das dem doch so war. ;-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
Wenn das Einhorn auch noch ausgeprägt wäre: Ein Traum. :P Aber wohl nur ein Märchen. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
Wir-Denker und Anpacker in einem....ist das das Einhorn der Männer? ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
"Wir-Denke" und "Anpacken" ist mega sexy. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.11.2016
Das liest sich schön :@)Energieengel. Ich bin da ganz bei Dir .. Ich kenne soviel Menschen die seit ihrer Arbeitslosigkeit mehr Stress und Verpflichtungen haben als noch zur Arbeitszeit ... Allein die Belastung .. Ich bin arbeitslos mal schauen wann die erste Anfeindungen kommt :-( belastet viele sehr .. Ich kenne einen Mann der steht jeden Tag um 6 auf geht dann zum Bus fährt zu seiner ex ar... Ich höre hier auf weil es ja OT ? Ist ?
Und ich diese Wunschpartner Diskussion nicht kaputt machen möchte . Aber ein brisantes Thema mit vielen Tabus behaftet .
Ich würde einen Arbeitslosen Maurer mit Bizeps und dem Hang zum Werken sooo fort .... *giggel da bin ich ganz bei :@) Hanna zusammen anpacken, etwas auf den Weg bringen finde ich auch sehr sexy . SofA platt sitzer mag ich auch nicht :-(ne
Und ich diese Wunschpartner Diskussion nicht kaputt machen möchte . Aber ein brisantes Thema mit vielen Tabus behaftet .
Ich würde einen Arbeitslosen Maurer mit Bizeps und dem Hang zum Werken sooo fort .... *giggel da bin ich ganz bei :@) Hanna zusammen anpacken, etwas auf den Weg bringen finde ich auch sehr sexy . SofA platt sitzer mag ich auch nicht :-(ne