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@ Harmonie
Ja das mag sein. Ich habe hier ja schon festgestellt, dass meine Kompatibilität zu Frauen in dieser Partnerbörse mangelhaft ist. :-D Vielleicht hast du da mit deinem Lebensmodell mehr Glück.
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@Regina
Jetzt mal Klartext ;) Ich vermute das bei vielen Frauen auch noch das Klischee im Hinterkopf ist, dass eine Frau die Versorgerin ist. ;) Und nach Kinder großziehen, gescheiterten Beziehungen usw. genießt manche Frau eben mal eine "rücksichtslose und egoistische" Zeit verbringen will. Kommen und gehen wann man möchte, kein Kümmern mehr um das tägliche Wohl des Partners, Bude sauber machen, Wäsche ...die Liste kann man endlos fortführen ;)
Ok ich sehe, dass dies eben für mich nicht passt. Denn eine Frau, die das getan hat und diese Entscheidung bereut oder wo man nicht in der Lage war eben dieses Leben gemeinsam zu stämmen, da ist für mich auch etwas schief gelaufen. Ich würde sogar soweit Klartext reden, dass dies ja oft der GRUND ist weswegen solche Beziehungen dann scheitern.
Es kommen für mich zwei Komponenten dort zusammen. Natürlich muss man gewillt sein so ein Leben partnerschaftlich zu führen und auch Aufgaben und Pflichten beidseitig zu teilen. Wenn man dies für sich aber nicht einfordern kann oder will, dann macht man es sich auch etwas einfach. Wenn man sich also fügt, aber innerlich unzufrieden ist, dann wäre das für mich die falsche Handlungsweise. Das muss man jetzt nicht weiter ausführen, aber mit so einem Menschen würde ich weder getrennt noch gemeinsam in einer Partnerschaft leben wollen.
Was das Thema "Nähe" angeht ist das bei mir schon so eine Sache, dass die Liebe bei mir verblasst, wenn ich das Gefühl hätte lästig zu sein. Wenn mein Partner "Abstand" von mir bräuchte.
Auch dieser Abschnitt:
Ich möchte mich innerlich einfach nicht mehr "verpflichtet" fühlen, sei es mit dem nach Hause kommen, spontanes übernachten, Essen kochen etc. Wenn ich meinen Partner sehe dann möchte ich diese Zeit auch exklusiv nutzen ohne Verpflichtungen und Termine noch nebenher zu erledigen, gestresst zu sein usw.
verwirrt mich, weil er der Inbegriff davon ist wie unverbindlich man leben will. Auch in einer Partnerschaft kann man all dies tun, wenn man einfach kurz mit seinem Partner redet. Wenn man anruft und sagt: "Heute wird es später..." usw. dann ist man zu nichts verpflichtet, außer der Tatsache seinen Partner ernst zu nehmen und ihn an seinem Leben teil haben zu lassen mit seinen Wünschen und Sorgen. Ich habe halt das Gefühl es wird sich gerne immer sehr stark nur auf die eigene Gefühlswelt fokussiert. Da kann es schon sein, dass wenn man es im obigen Beispiel als "Hausfrau und Mutter" gar nicht geschafft hat das für sich einzufordern man jetzt über das Ziel hinaus schießt. Aber das ist nur meine Meinung oder meine Eindrücke und ich werde das auch aus menschlicher Sicht wohl nicht nachvollziehen können.
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„Achern“ (Pseudonym)
So viel Gefühls Spekulationen für den einfachen Sachverhalt - 2 Wohnungen ,-)
Auf die Idee das Mann/Frau einfach nicht mehr die kraft hat jedesmal nach scheitern einer Beziehung finanziell, im Bezug auf Wohnung ... Mobiliar etc.pp. Von neuem an zu fangen kommt ihr nicht :-( oder das man festgestellt hat nach 10 .. 15 ... 20 Jahr Beziehung , das ein gemeinsames zusammen leben nichts mit einer Beziehung Zutun hat , kommt ihr auch nicht... Der Schwede würde jetzt sagen Aaaalter habt ihr es auch ein bisschen kleiner mit Euren Mutmaßungen ?
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@ Harmonie
Gut wenn Möbel das Argument sind, da bin ich raus...
Sorry verbuche es einfach unter meinem weltfremden Starrsinn und beachte mich nicht weiter. War ja auch der Einzige, den das gestört hat. Also alles gut. :)
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„Dillingen an der Donau“ (Pseudonym)
@Shadow
mag sein das du das schwer nachvollziehen kannst und es für dich einen unverbindlichen Eindruck macht.
Für mich ist es eher das Gegenteil der Fall denn ich fühle mich gerade wegen dieser, in meinen Augen, gesunden Distanz verbindlich dem Psrtnef gegenüber. Vertrauen schafft für mich auch Nähe.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hast du keine Kids oder? Dann ist es vielleicht auch schwer zu verstehen was in den Köpfen der Mütter, Partnerinnen und Berufstätigen so vorgeht.
" Versorgerin" sollte nicht unbedingt negativ behaftet sein, aber letztendlich hängt die Mehrbelastung an der Frau.
Ansonsten muss man es einfach so akzeptieren wie es ist, jeder definiert Liebe, Nähe und Freiheit eben anders ;)
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„Günzburg“ (Pseudonym)
Also Cop, ich weiß nicht mehr genau wann aber Pie mal Daumen, würd ich sagen, letztes Jahr., hast du hier vehement vertreten, das du im Grunde keine "Familie " gründen willst. Also keine kleinen Köppchen, in diese Welt setzen wirst. Was glaub ich auch, ein Beziehungsdisskusionspunkt wurde.
In deinen Kontaktanzeigen, steht das ja nun komplett anders.
Soviel zu irritierenden Widersprüchen, woll ;)
Ich möchte betonen, daß mir das Latte ist, ob oder ob nicht und auch, daß du anscheinend deine Sicht (oh Wunder) den.Erfordernissen angepasst hast :D
Ich möchte noch mal ein paar Gedanken weiter "spinnen " ,
Berneck hat natürlich nicht ganz unrecht. Obwohl ich sicher nicht so stetig on Tour bin und wahrscheinlich auch nicht.meht sein werde.
Was natürlich Blödsinn ist, dass ich einen Partner "zwingen " würde, tue, so zu leben, bzw. die Beziehung so zu führen, wie ich es mir momentan vorstelle und wünsche. Darum geht es ja, jemand zu finden, der genau das auch möchte.
Ich habe andere Beziehungsmodelle schon gelebt. Ich will jetzt nicht unbedingt von besser oder schlechter reden, aber von anders eben. In gewisser Weise war es zu dieser Zeit, mit diesen Männerm, jeweils das richtige.
Ich bin 56 und für mich ist eine Zeit. In der ich andere Wege gehen will. Konventionen mal über den Haufen werfen, neue Prioritäten setzen und dazu gehört auch, einer Beziehung einen neuen Rahmen geben.
Ich verstehe und gönne es jedem, wenn er Beziehung nach dem alt bewährten und bekannten Prinzip leben will.
Und was ich betonen möchte: klar, kann man räumliche und zeitliche Freiräume auch in der bekannten Zusammenlebensgemeinschaft schaffen. Kann man aber man.kann es eben auch auf andere Art erreichen und wollen.
...zudem, erwarte ich weder das jeder so denkt oder mich versteht und leiste da vielleicht ein Erklärungsmodell aber sicher keine Rechtfertigung.
Ich hoffe und wünsche mir, das es der eine... Tut ;)
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@ °Lifelook°
Nein das hast du eben nicht genau gelesen und das ist genau das Problem, wenn man Dinge aus der eigenen Sicht interpretiert. Du kannst den Thread gerne noch einmal ausgraben und da wird mit ziemlicher Sicherheit stehen, dass ich mir nur schwer vorstellen könnte Kinder zu bekommen wegen der Verantwortung und vor allem auch der Entscheidung wissen zu müssen, ob das mit so einem Partner klappt. Das Problem ist immer noch das selbe. Daher habe ich ja auch noch keine Kinder. Also ist das auch kein Widerspruch, oder?
Ich habe es auch damals nicht ausgeschlossen, bin aber pessimistisch, dass dieser richtige Partner je kommen wird und nicht so "schnellschussfreudig" wie andere Menschen.
Ja nach dem einen "kompatiblen" Menschen, der uns liebt und den wir lieben können suchen wohl die meisten hier, wenn sie noch Interesse an einer Partnerschaft haben.
Wie gesagt, es mag auch am Alter und den Beziehungen davor liegen, aber mir erschließt es sich nicht und dir ebenso wenig. Das ist wohl nicht schlimm und wird auch immer so bleiben.
Ich denke nur, dass die Menge der kleinen Einzelmengen in unserer Bevölkerung immer größer werden wird, aber das ist eben auch ein Nebeneffekt von Individualität, wenn man sich lieber selbst verwirklichen möchte. Für mich hat der Status etwas "traditionelles" tun zu wollen jedoch noch nicht pauschal etwas negatives, vielleicht habe ich manchmal auch nur das Gefühl, dass bei einigen schon dieses Wort reicht, um krampfhaft etwas "neues" zu erfinden.
Dem würde ich zustimmen, wenn es denn besser wäre als das Alte. Aber über diese Sichtweise kann man sich bekanntlich streiten...
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„Waldbröl“ (Pseudonym)
Ich finde Zusammenleben schön, aber falls es nochmal so weit kommt, dann hätte ich gerne ein eigenes Zimmer. Ein "Woman Cave" :P - Zum Klamottenpakete auspacken, Zeug hören, Chaos verbreiten und meine Ruhe haben. ;)
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@ Hanna
Das halte ich auch für sinnvoll und tendiere daher eher zu großen Wohnungen, um dem Rechnung zu tragen, dass jeder seinen Bereich hat. Das fände ich auch vollkommen normal.
Unter diesen Umständen finde ich auch das Zusammenleben wesentlich unproblematischer, weil man eben auch in einer gemeinsamen Lebenssituation sich mal Freiräume schaffen kann.
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Ich mache mir vorher keine Gedanken, aber sollte es entgegen meiner Erwartung doch zu einer gemeinsamen Wohnung kommen, dann hätte ich auch gerne ein Mädchenzimmer :-D
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„Obertshausen“ (Pseudonym)
>>Soviel zu irritierenden Widersprüchen, woll ;) <<
Der war supergut :-))))))))))))))))
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@ Kuscheltiger62
Ja, wenn man es nicht verstanden hat ist das wirklich gut.
Aber schön, dass du über dein Unwissen grinsen kannst. Steht dir gut. ;)
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Ey, wenn ihr jetzt hier jeden Thread für euer Mimimi-Duell kapert, werden euch die Finger abgehackt!
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„Obertshausen“ (Pseudonym)
sorry Apfel -- aber diese Drohung lässt mich grinsen -- aber ich werde nun hier nur noch weiter hoch interessiert weiter lesen - ist ansonsten sehr informativ und spannend.
;-)
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„Kempten“ (Pseudonym)
Männers, Ihr seid so peinlich*
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„Helmstedt“ (Pseudonym)
Hilfe, Hilfe, Hilfe....für was☆ die Liebe☆ und deren Interpretation alles "mißbraucht" wird. *kopfschüttel*
Selbst bei den Tieren gibt es verschiedenen "Lebens-und Partnerschaftsformen"... und da geht es eigentlich nur um die Fortpflanzung.
Warum ist es wohl so schwierig einen einigermaßen passenden Partner zu finden ???
Weil es so viele unterschiedliche Lebensmodelle gibt.
Wer maßt sich an, deren Qualität objektiv zu beurteilen ???
Ist dies überhaupt möglich ?
Ist es nicht immer eine subjektive Sicht.
Ich finde es einfach nur hervorragend, daß wir in einer Gesellschaft leben, in der wir diese Freiheit haben, subjektiv zu entscheiden (ok...im Rahmen der Gesetzgebung).
Ich brauche immer ein eigenes Zimmer.. .. und auch ein eigenes Bett.
Oder Tage nur für mich...ohne Partner.
Sprich :Einen Rückzugsort nur für mich.
Nicht, weil ich "nicht genug liebe", sondern einfach, um mal meine Aufmerksamkeit und Geist leerlaufen zu lassen. Einfach nur "für mich alleine sein". Um dann wieder aufmerksam und zugewandt sein zu können. Denn ich habe für mich die Erfahrung gemacht, daß ich sonst zu schnell gereizt bin, mich auch selber "aus den Augen verliere" und irgedwann das Gefühl von zuviel "Nähe" habe.
Jeder hat seine Biografie und seine Geschichte und daher Bedürfnisse, die sich daraus bedingen und auch legitim sind.
Somit muß es einfach passen... .so einigermaßen zumindest zwischen zwei Menschen. Sonst scheitert es eben...
Denn "wünschen" darf ich mir im Leben alles... ohne Rechtfertigungen oder Legitimation von Anderen.
Niemand muß nach den Vorstellungen anderer leben. Es sei denn, man macht sich seine eigenen Zwängen. (Konventionen )
In diesem Sinne. Allen eine Portion Glück bei der Suche nach dem Wunschpartner.
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„Dillingen an der Donau“ (Pseudonym)
@Dagmar
das war einfach spitze geschrieben
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Nur mal so in die Runde gefragt. Was ist der Unterschied zwischen dem Beziehungsmodell mit getrennten Wohnungen und einer Freundschaft Plus?
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„Achern“ (Pseudonym)
Klicker :-)
Die Liebe zu meinem Sexualpartner .
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„Günzburg“ (Pseudonym)
So ähnlich würde ich es auch differenzieren Harmonie ;)
Wie das Wort "Freundschaft" schon sagt, ist es eine Freundschaft mit dem besonderen plus eben.
Mit einem Freund steht ich zwar auch in einer Beziehung aber führe keine und ich kann einen Freund menschlich lieb haben aber liebe ihn nicht wie einen Partner.
Wohlgemerkt, MEINE. Beschreibung dazu.
Und noch ein paar Gedanken... Wie ich einiges sehe und erlebe, woraus sich eben mein derzeitiger Wunsch geformt hat.
Das mit dem Zimmer, dem eigenen ist sicher eine interessante Idee, sollte ich tatsächlich noch mal soweit sein und in die Verlegenheit kommen, eine Lebens- und Wohngemeinschaft zu gründen. :D
Ich möchte da noch mal betonen, dass mein Wunsch, meinen unterschiedlich gelebten und gefüllten Jahren gezollt ist.
Alltägliches erleben, meistern und auch manchmal davor kapitulieren, hatte ich schon.
Durch dick und dünn gehen, bis der Tod uns scheidet, hatte ich auch, dass aber bevor der zweite Teil des Satzes in Kraft trat, lieber durch einen Richter.
Ich schrieb auch schon gestern, das ich die "alten " Beziehungsmodelle weder mit schlechter noch besser bewerte, genauso wie meinen Wunsch jetzt. Sondern anders.
Ich bin auch realistisch genug, um zu erkennen, daß es sicher einige Abzüge in der B Note gibt spontanes kuschel - muscheln... Fällt wahrscheinlich öfter flach, dafür aber auch die Reizbarkeit durch die neue Situation, wieder immer präsent zu sein, egal wie beschissen man sich grad selbst fühlt, was ja dann kuschel muscheln, auch wiederum ausfallen lassen würde *g
Aber Fakt ist schon: zwischen 20 und 40 hätte ich mir nicht vorstellen können, eine andere Beziehung zu führen, als die mit zusammen leben, seit ich 50 bin, mag ich es mir so grad nicht mehr vorstellen.
Wäre ich mir also selbst, so wie heute, in jungen Jahren begegnet, würde ich das wohl auch für verwunderlich halten aber Toleranz ist was schönes, es wäre mir egal :D
Am Ende kann man eh soviel planen und wünschen wie man will... das Leben hat seinen ganz eigenen Plan mit einem *seufz
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@Klicker, die Tiefe der Beziehung, die Exklusivität, das Herz - einfach viel mehr als so eine Freundschaft.
Mein Mann und ich rotieren beide mit Beruf und sonstigen Verpflichtungen, da gibt es keine großen Unterschiede zu einer "normalen" Ehe. Einerseits ist mehr Sehnsucht da, andererseits ist die Freude aufeinander einfach immer wieder schön. Im Alltag ist es von Vorteil für mich, allein zu sein. Ich bin Nachtmensch, mein Männe Frühaufsteher - so kann ich ohne Probleme bis in die Puppen arbeiten und störe niemanden.
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„Kelkheim“ (Pseudonym)
Ich konnte schon in meinen Zwanzigern zu viel Nähe nicht ertragen, hab es immer wieder versucht, aber es ist nicht meine Art zu leben.
Also wäre mein Wunschpartner jemand, der das akzeptiert.
Menschen gibt es nun mal in vielen Ausprägungen, jeder Jeck is anders sagt der Kölner so passend.
Wichtiger als gemeinsame Wohnungen sind mir gemeinsame Wertvorstellungen.
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also gut,
das mit dem "eigenen Reich" in der Wohnung kann ich nur unterschreiben,
das war auch bei mir von Anfang an Bedingung:
jeder mind. ein eigenes Zimmer, jeder sein eigenes Bad mit WC,
ohne dem wird keine gemeinsame Wohnung gemietet.
Jetzt haben wir dazu auch noch ein Gästezimmer mit Schlafcouch,
für das absolute Abschalten
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Man kann doch den Grad der Liebe nicht daran messen, ob man nun eine gemeinsame Wohnung hat oder jeder seine eigene Wohnung.
Diese neuzeitliche Definierungswut in Sachen "Mann und Frau" ist größtenteils echt grotesk.
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„Freital“ (Pseudonym)
Jeder soll nach seiner Fasson leben und trotzdem erschreckt es mich, wie egoistisch doch Menschen leben wollen.
Kompromisse im Zusammenleben werden nur als Bürde gesehen....so viele wollen sich verwirklichen und die Rosinen rauspicken und wundern sich im Alter, wie scheisse dann ihr Leben doch ist.
Dann werden plötzlich Alten- WGs aktuell, aber auch die bitte am besten in der luxuriösen Ausführung.
Das Zusammenleben mir den unterschiedlichsten Charakteren und Generationen wurde mir vorgelebt und ich empfinde es insgesamt sehr viel schöner, als das, was ich hier in Deutschland häufig erlebe.
Ich denke, dass viele die Geborgenheit in einer Beziehung oder Familie gern hätten, aber eben nicht bereit sind auch ihren Teil dazu mitzugeben.
Und einen Wunschpartner sollte man gleich im Geiste erschießen ;) Menschen sind so, wie sie sind... entweder gefällt's oder nicht...so ein Wunschgebilde trübt doch nur den Blick und man sieht nicht, was für interessante Menschen um einen herum sind, die nicht diesem Bild entsprechen.