Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2012
@ amazing, jaaa mein Name ist auch ein Engel ;o) fällt mir gerade, wo du es schreibst auch auf - auch wenn es eigentlich gar nichts miteinander zu tun hat - ich war der Cherubim in meinem 1. Theaterstück und ich fand den Namen einfach schön und habe ihn seitdem behalten.
Bin scheinbar doch von mehr Engeln umgeben, als ich dachte. Bin gespannt, ob mir im Laufe des Tages noch mehr einfällt ;o)
Bin scheinbar doch von mehr Engeln umgeben, als ich dachte. Bin gespannt, ob mir im Laufe des Tages noch mehr einfällt ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2012
Nachtrag.....mit dem Tod dieser Freundin sind auch für mich einige Jahre "gestorben" denn es ist niemand da, mit dem ich eine Menge "weißt du noch...damals als..."teilen koennte.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.04.2012
ich bin generell diesen Dingen aufgeschlossen und denke, das es viele starke psychische Verbindungen gibt.
Zwei Beispiele: ich hatte zu meinem Vater eine sehr enge Verbindung und habe sehr getrauert als er starb. Kurz nach seinem Tod stand ich vor einer wichtigen, schweren Entscheidung und wusste nicht , ob ja oder nein. Eines nachts traeumte ich von meinem Vater und hoerte ihn mit fester Stimme "nein" sagen. Ich habe mich dementsprechend verhalten und es war richtig. Eine Zeit lang habe ich oft, wenn ich vor einem Problem stand, von meinem Vater getraeumt und die Loesungen sind mir leichter gefallen, weil ich innerlich ruhig war.
Zum Zweiten" ich war in der Jugend nie ein "Cliquen-Mensch", hatte nur eine ganz enge Freundin neben ein paar anderen. Mit dieser Freundin bin ich durch dick und dünn gegangen und alle Erlebnisse, die man so im Teeniealter hat, haben wir geteilt. Nachdem ich früh geheiratet habe und sie weiter zur Schule gegangen ist, haben wir den Kontakt etwas veroren. Eines Tages las ich in unserer Tageszeitung von einem Motorradunfall, bei dem die Sozia ums Leben gekommen war und ich wusste sofort, das ist Birgit. Mein damaliger Mann hat es am naechsten Tag bestaetigt, den er hatte einen Arbeitskollegen aus ihrer Nachbarschaft, der erzaehlte, das dort für einen Kranz für ihre Beerdigung gesammelt werde.
Die besonder Beziehung zwischen Mutter und Kind, gerade in denersten Monaten kann ich auch bestaetigen. Man wird davon wach, das man nichts hoert.
Zwei Beispiele: ich hatte zu meinem Vater eine sehr enge Verbindung und habe sehr getrauert als er starb. Kurz nach seinem Tod stand ich vor einer wichtigen, schweren Entscheidung und wusste nicht , ob ja oder nein. Eines nachts traeumte ich von meinem Vater und hoerte ihn mit fester Stimme "nein" sagen. Ich habe mich dementsprechend verhalten und es war richtig. Eine Zeit lang habe ich oft, wenn ich vor einem Problem stand, von meinem Vater getraeumt und die Loesungen sind mir leichter gefallen, weil ich innerlich ruhig war.
Zum Zweiten" ich war in der Jugend nie ein "Cliquen-Mensch", hatte nur eine ganz enge Freundin neben ein paar anderen. Mit dieser Freundin bin ich durch dick und dünn gegangen und alle Erlebnisse, die man so im Teeniealter hat, haben wir geteilt. Nachdem ich früh geheiratet habe und sie weiter zur Schule gegangen ist, haben wir den Kontakt etwas veroren. Eines Tages las ich in unserer Tageszeitung von einem Motorradunfall, bei dem die Sozia ums Leben gekommen war und ich wusste sofort, das ist Birgit. Mein damaliger Mann hat es am naechsten Tag bestaetigt, den er hatte einen Arbeitskollegen aus ihrer Nachbarschaft, der erzaehlte, das dort für einen Kranz für ihre Beerdigung gesammelt werde.
Die besonder Beziehung zwischen Mutter und Kind, gerade in denersten Monaten kann ich auch bestaetigen. Man wird davon wach, das man nichts hoert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
cherubim = laut dem Alten Testament Geist-Wesen in unmittelbarer Nähe Gottes... einen schönen Nicknamen hast Du Dir ausgesucht. :-)
Deine Geschichte beweist mir mal wieder, daß es ungewöhnliche Verbindungen zwischen 2 Menschen gibt, die sich lieben... und das müssen nicht zwingend Verwandte sein.
Der Gedanke an Deine Engelsfigur und das gute Gefühl das Du dabei spürst, finde ich wunderbar und mir geht es mit meinen Engeln ähnlich. :-)
Deine Geschichte beweist mir mal wieder, daß es ungewöhnliche Verbindungen zwischen 2 Menschen gibt, die sich lieben... und das müssen nicht zwingend Verwandte sein.
Der Gedanke an Deine Engelsfigur und das gute Gefühl das Du dabei spürst, finde ich wunderbar und mir geht es mit meinen Engeln ähnlich. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
Was mir gerade zu denken gibt, ist folgendes: ich habe eine ähnliche Geschichte erlebt Fenchurch. Jedoch nicht mit meinem Vater - sondern mit meiner "Ziehmutter". Verwandt war ich mit ihr überhaupt nicht, sie war anfangs eine Nachbarin - mehr nicht. Doch von klein auf bin ich immer zu ihr gegangen und je älter ich wurde, desto inniger wurde unsere Beziehung und irgendwann waren wir wie Mutter und Tochter. Ich hab ihr unwahrscheinlich viel zu verdanken und wie Fenchurch bin ich am Tage ihres Todes zu ihr gefahren anstatt einzukaufen, ich wollte ihr eigentlich etwas schönes kochen. Warum weiß ich bis heute nicht - es war ein Gefühl.
Generell bin ich kein gläubiger Mensch - ich glaube weder an Gott, noch an Engel oder sonst etwas übernatürliches - unerwartetes - unerklärliches.
Was mir gerade aber zu denken gibt, waren die Sätze von Amazing, dass ihr 12 Engelsfiguren von Menschen geschenkt wurden, die sie lieben.
Ich besitze eine Engelsfigur, die ich hüte wie meinen Augapfel - sie wurde mir von meiner Ziehmutter geschenkt mit den Worten "Er soll dich beschützen auf all deinen Reisen".
Bisher hat er scheinbar gute Arbeitet geleistet!
Und nur der Gedanke, sei er auch noch so albern oder komisch, dass die Verbindung "Ziehmutter" - Engelsfigur mich beschützen, bringt mich zum lächeln und erweckt ein gutes Gefühl in mir. Ich hoffe, dass dies immer so bleibt.
Generell bin ich kein gläubiger Mensch - ich glaube weder an Gott, noch an Engel oder sonst etwas übernatürliches - unerwartetes - unerklärliches.
Was mir gerade aber zu denken gibt, waren die Sätze von Amazing, dass ihr 12 Engelsfiguren von Menschen geschenkt wurden, die sie lieben.
Ich besitze eine Engelsfigur, die ich hüte wie meinen Augapfel - sie wurde mir von meiner Ziehmutter geschenkt mit den Worten "Er soll dich beschützen auf all deinen Reisen".
Bisher hat er scheinbar gute Arbeitet geleistet!
Und nur der Gedanke, sei er auch noch so albern oder komisch, dass die Verbindung "Ziehmutter" - Engelsfigur mich beschützen, bringt mich zum lächeln und erweckt ein gutes Gefühl in mir. Ich hoffe, dass dies immer so bleibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
@caipihexe, da hast Du wohl Recht... ;-)
@Amazing..freut mich zu hören und das wir nun schon zu zweit belächelt werden... aber ich bin mir sicher das wir nicht die einzigen sind ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
@Fenchurch, Deine Geschichte hat mich sehr berührt! Und ich habe mit meinen Eltern ähnliches erlebt... (ich erzähle es Dir bei passender Gelegenheit persönlich)
@caipihexe, Deinem "Outing" schliesse ich mich gerne an. :-)
Ich arbeite zwar nicht mit Engeln, aber ich bete zu ihnen und glaube ganz fest an sie!
Mein Schutzengel heißt "Jydel" und in einer kleinen Vitrine im Wohnzimmer, habe ich meine Engel der Liebe stehen.
Es sind insgesamt 12 Engelsfiguren unterschiedlichster Art, sie wurden mir in besonders schweren Zeiten geschenkt, von Menschen, denen ich viel bedeute, Menschen die mich lieben.
Ich rede ganz oft mit ihnen über meine Sorgen, meine Gesundheit und vor allem aber auch um ihnen Danke zu sagen.
Von daher wird es wohl so sein, daß nun auch über mich geschmunzelt wird. ;-)
@louiesa, so sehe ich das auch! :-)
Danke für eure Rückmeldungen!
@caipihexe, Deinem "Outing" schliesse ich mich gerne an. :-)
Ich arbeite zwar nicht mit Engeln, aber ich bete zu ihnen und glaube ganz fest an sie!
Mein Schutzengel heißt "Jydel" und in einer kleinen Vitrine im Wohnzimmer, habe ich meine Engel der Liebe stehen.
Es sind insgesamt 12 Engelsfiguren unterschiedlichster Art, sie wurden mir in besonders schweren Zeiten geschenkt, von Menschen, denen ich viel bedeute, Menschen die mich lieben.
Ich rede ganz oft mit ihnen über meine Sorgen, meine Gesundheit und vor allem aber auch um ihnen Danke zu sagen.
Von daher wird es wohl so sein, daß nun auch über mich geschmunzelt wird. ;-)
@louiesa, so sehe ich das auch! :-)
Danke für eure Rückmeldungen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
@ caipihexe, ich schmunzel über Dich, aber weil ich mich darüber freue, dass jemand öffentlich dazu steht!
@ Amazing, ich kenne solche Situationen, auch aus dem Bekanntenkreis. Klar gibt es die besondere Verbindung zum Kind, aber es gibt eben auch andere, ganz besondere, Verbindungen. Vieles wird ja auch gerne mit der Rubrik Zufall erklärt.
"Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will." Albert Schweitzer
@ Amazing, ich kenne solche Situationen, auch aus dem Bekanntenkreis. Klar gibt es die besondere Verbindung zum Kind, aber es gibt eben auch andere, ganz besondere, Verbindungen. Vieles wird ja auch gerne mit der Rubrik Zufall erklärt.
"Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will." Albert Schweitzer
@amazing: ich verstehe sehr gut was Du meinst, und glaube nicht das es "nur" an der Verbindung zwischen Eltern und Kind liegt... ich persönlich glaube, dass da andere "Mächte/Kräfte" mitspielen. Es ist nicht nur reine Intuition das Du früher wach würdest...oder wie andere erzählen das sie ein ungutes Gefühl hatten und völlig überraschend den Wunsch hatten einen Menschen dringend zu besuchen.....
Ich oute mich mal als einen Mensch, der viel mit Engeln "arbeitet", (ich frage mich gerade wieviele von Euch jetzt grad über mich schmunzeln :-)) daher war es nicht nur die Verbindung zu Deinem Kind die dich früher als sonst geweckt. ;-)
Ich oute mich mal als einen Mensch, der viel mit Engeln "arbeitet", (ich frage mich gerade wieviele von Euch jetzt grad über mich schmunzeln :-)) daher war es nicht nur die Verbindung zu Deinem Kind die dich früher als sonst geweckt. ;-)
Zwar kein Wunder, weil niemandem geholfen wurde, aber das gibt es auch umgekehrt (Kinder, die bei ihren Eltern ein "merkwürdiges Gefühl" haben):
Meinem Vater wurde letztes Jahr Krebs diagnostiziert. Der Tumor war aufgrund seiner Lage und Größe inoperabel.
Anfang Dezember waren wir dann gemeinsam in der Medizinischen Hochschule Hannover, dort durfte er an einer Studie teilnehmen. Der behandelnde Arzt hat mir deutlich gemacht, dass auch ich als Tochter eingebunden bin: Kontrolle der Einnahme der Medikamente, Beobachtung der Nebenwirkungen - und alle zwei, drei Monate (nach genauer Einstellung der Dosis dann jedes halbes Jahr) meinen Vater nach Hannover zur Untersuchung fahren.
Am 15.12. hatten wir endlich das Rezept in der Hand und konnten die Behandlung beginnen.
Am 17.12. hatte mein Vater Schmerzen - allerdings im Knie, er hatte seit Jahren Probleme mit dem künstlichen Kniegelenk. Deshalb blieb er hauptsächlich liegen und ich habe ihn im Bett versorgt.
Dienstag Morgen um sieben bin ich mit der Tageszeitung, Toast und Tee in sein Schlafzimmer gegangen, kurz mit ihm über die "dünne Zeitung" gelästert (die Redakteure sind alle schon in den Weihnachtsferien!) - und dann zur Arbeit gebraust.
Warum auch immer: ich hatte keine Ruhe. Mein Vater hatte einen etwas verwirrten Eindruck gemacht, ich wollte das mit dem Arzt in Hannover klären: nicht genug getrunken oder etwa beginnende Nebenwirkungen? Der hat mich aber am Telefon beruhigt - nichts schlimmes, ich könne meinen Vater aber zur Überwachung der Werte ins hiesige Krankenhaus bringen, zu Weihnachten wäre er dann wieder zu Hause.
Um 9:40 Uhr war ich zu Hause und konnte ihn kaum noch richtig ansprechen, um 9:50 war die Notärztin da und um 10:04 Uhr ist er gestorben.
Was ich damit sagen möchte: auch Kinder haben manchmal "so ein Gefühl". Obwohl die Diagnose letztlich endgültig war, sprachen alle von "anderthalb bis zwei Jahren" - und nicht von zwei Wochen. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl und bin zu meinem Vater gefahren.
Nebenher bemerkt: auch als meine Mutter starb, habe ich es "rechtzeitig" geschafft, dass sie nicht alleine sterben musste. Und eigentlich hatte ich für den Tag keinen Besuch geplant - aber mein "ungutes Gefühl"...
Meinem Vater wurde letztes Jahr Krebs diagnostiziert. Der Tumor war aufgrund seiner Lage und Größe inoperabel.
Anfang Dezember waren wir dann gemeinsam in der Medizinischen Hochschule Hannover, dort durfte er an einer Studie teilnehmen. Der behandelnde Arzt hat mir deutlich gemacht, dass auch ich als Tochter eingebunden bin: Kontrolle der Einnahme der Medikamente, Beobachtung der Nebenwirkungen - und alle zwei, drei Monate (nach genauer Einstellung der Dosis dann jedes halbes Jahr) meinen Vater nach Hannover zur Untersuchung fahren.
Am 15.12. hatten wir endlich das Rezept in der Hand und konnten die Behandlung beginnen.
Am 17.12. hatte mein Vater Schmerzen - allerdings im Knie, er hatte seit Jahren Probleme mit dem künstlichen Kniegelenk. Deshalb blieb er hauptsächlich liegen und ich habe ihn im Bett versorgt.
Dienstag Morgen um sieben bin ich mit der Tageszeitung, Toast und Tee in sein Schlafzimmer gegangen, kurz mit ihm über die "dünne Zeitung" gelästert (die Redakteure sind alle schon in den Weihnachtsferien!) - und dann zur Arbeit gebraust.
Warum auch immer: ich hatte keine Ruhe. Mein Vater hatte einen etwas verwirrten Eindruck gemacht, ich wollte das mit dem Arzt in Hannover klären: nicht genug getrunken oder etwa beginnende Nebenwirkungen? Der hat mich aber am Telefon beruhigt - nichts schlimmes, ich könne meinen Vater aber zur Überwachung der Werte ins hiesige Krankenhaus bringen, zu Weihnachten wäre er dann wieder zu Hause.
Um 9:40 Uhr war ich zu Hause und konnte ihn kaum noch richtig ansprechen, um 9:50 war die Notärztin da und um 10:04 Uhr ist er gestorben.
Was ich damit sagen möchte: auch Kinder haben manchmal "so ein Gefühl". Obwohl die Diagnose letztlich endgültig war, sprachen alle von "anderthalb bis zwei Jahren" - und nicht von zwei Wochen. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl und bin zu meinem Vater gefahren.
Nebenher bemerkt: auch als meine Mutter starb, habe ich es "rechtzeitig" geschafft, dass sie nicht alleine sterben musste. Und eigentlich hatte ich für den Tag keinen Besuch geplant - aber mein "ungutes Gefühl"...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.04.2012
... okeeee.... ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
..lach, jetzt iss ja gut...also halten wir fest; MÜTTER UND VÄTER KÖNNEN EINE BESONDERE VERBINDUNG ZU IHREM KIND HABEN;))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
... hmm... ich glaube, daß auch Väter eine besondere Bindung zu ihrem Kind haben können.
Nicht das ich falsch verstanden werde:
Ich habe mein Erlebtes beschrieben und das betraf nun mal nicht meinen Mann als Vater.
Nicht das ich falsch verstanden werde:
Ich habe mein Erlebtes beschrieben und das betraf nun mal nicht meinen Mann als Vater.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
..war nicht nur auf deinen post bezogen. hatte es irgendwie so verstanden das mütter eine grössere besondere bindung zum kind haben. bin aber wie gesagt aktuell auf das thema nicht gut zu sprechen...deswegen die nachfrage!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
@superrobby, sorry, aber spezifischer als in meinem EP kann ich's leider net erklären... aber ich freu mich sehr, daß Du als Mann dafür Interesse zeigst. :-)
Mein Mann hat, bis er eines "meiner Wunder" selbst am eigenen Leib erfahren mußte, vorher nie an solche Dinge geglaubt... mittlerweile denkt er anders darüber... :-)
Mein Mann hat, bis er eines "meiner Wunder" selbst am eigenen Leib erfahren mußte, vorher nie an solche Dinge geglaubt... mittlerweile denkt er anders darüber... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
@amazing...das versteh ich auch...hatte nur den eindruck das die aussage in späteren postings spezifischer wurde...nix für ungut;))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
@superrobby, wenn Du mein EP liest, dann weißt Du wie es gemeint ist. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
..."Und ich stimme Dir zu: Es gibt mit Sicherheit eine besondere Verbindung zwischen Mutter und Kind."
aus aktuellem privaten Anlaß muss ich mal fragen wie das gemeint ist?
aus aktuellem privaten Anlaß muss ich mal fragen wie das gemeint ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
@madamebutterfly, ich habe ähnliches wie Du erlebt... bzw. geträumt.
Und ich stimme Dir zu: Es gibt mit Sicherheit eine besondere Verbindung zwischen Mutter und Kind.
Mittlerweile, bzw. nach meinen Erlebnissen, gehe ich sogar so weit zu behaupten, daß es bei einigen Menschen möglich ist, eine besondere Verbindung zu ihren engsten Angehörigen zu haben, bzw. zu den Menschen die ihnen am meisten am Herzen liegen... :-)
Und ich stimme Dir zu: Es gibt mit Sicherheit eine besondere Verbindung zwischen Mutter und Kind.
Mittlerweile, bzw. nach meinen Erlebnissen, gehe ich sogar so weit zu behaupten, daß es bei einigen Menschen möglich ist, eine besondere Verbindung zu ihren engsten Angehörigen zu haben, bzw. zu den Menschen die ihnen am meisten am Herzen liegen... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
auch mich hat deine schilderung sehr berührt und ich glaube, dass es vor allem zwischen mutter und kind eine besondere verbindung gibt.
ich habe 2 x unfälle von mir nahestehenden personen geträumt, die dann auch eingetroffen sind.
ich habe 2 x unfälle von mir nahestehenden personen geträumt, die dann auch eingetroffen sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
Ooh.. das ist sehr ergreifend. Ich stimme susirella zu, glaube aber auch an die eigene Intuition und je mehr man sich darauf einlässt je mehr wird man geleitet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
@susirella, das wäre eine Erklärung, die es auf jeden Fall zu bedenken gäbe, wenn ich nicht andere (wundersame) Ereignisse erlebt hätte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
So ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meinem Ältesten, er mag damals etwa ein halbes Jahr alt gewesen sein.
Ich denke allerdings, dass solche Situationen recht logisch erklärbar sind. Mütter neigen bekanntermaßen zum Ammenschlaf und es wäre nicht undenkbar, dass du das gedämpfte ungewöhnliche Wimmern deines Kindes eben doch unterbewusst vernommen hast und deine Alarmglocken losschrillten.
Ich denke allerdings, dass solche Situationen recht logisch erklärbar sind. Mütter neigen bekanntermaßen zum Ammenschlaf und es wäre nicht undenkbar, dass du das gedämpfte ungewöhnliche Wimmern deines Kindes eben doch unterbewusst vernommen hast und deine Alarmglocken losschrillten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2012
... und der "Vollmond-Thread" hat mich dazu bewogen, euch eine WAHRE Geschichte, die das Leben schrieb, (für mich ist es ein Wunder), zu erzählen:
Es war an einem Tag im Juni 1984.
Mein Sohn war 5 Monate alt und es war die Zeit in der er anfing, sich Nachts im Schlaf zu drehen.
(Alle die Kinder haben, kennen diese Zeit, in denen man sein Baby zum Schlafen hinlegt und das Kind Morgens verkehrt rum im Bettchen liegt.)
Um zu vermeiden, daß sich mein Sohn in seinem Schlaf am Kopfende stösst kam ich auf die (aus heutiger Sicht total gefährliche und unnötige) Idee eine Wolldecke über das Kopfende am Bett zu hängen, damit er mit seinem Köpfchen "weicher" liegt, bzw. sich stösst... ^^
Ein paar Tage ging das auch gut, bis er sich eines Morgens so in der dicken und schweren Wolldecke verhedderte, daß diese ihm auf dem Gesicht lag und ihm die Luft zum Atmen nahm!
Dazu muß ich sagen, daß wir damals noch zur Miete wohnten und unser Schlafzimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Kinderzimmers lag und mein Sohn sehr gut durchschlief und zu der Zeit in der Regel nicht vor 9 Uhr wach wurde.
Dementsprechend lange schlief auch ich...
An diesem Morgen, an dem mein Kind fast im Bett erstickt ist, (mein Mann war zur Arbeit und ich war alleine zu Hause), wurde ich jedoch um kurz vor 08:00 Uhr wach, bzw. ich war von einer Minute auf die andere sofort hellwach und bin wie von der Tarantel gestochen, aus dem Bett hoch und hatte SOFORT den Gedanken:
Mit meinem Baby stimmt was nicht!
Ich rannte ihn sein Kinderzimmer und dort lag er in seinem Bettchen... die dicke, schwere Wolldecke über seinem Gesicht... die beiden Ärmchen lagen reglos neben seinem Kopf und man hörte ihn nur noch ganz leise wimmern!
Ich riss ihn sofort aus dem Bett hoch... sein Köpfchen war bläulich-rot angelaufen und als er auf meinem Arm war, konnte er endlich wieder richtig schreien und nach Luft schnappen.
Wäre ich nur ein paar Minuten später wach geworden, würde mein Sohn heute nicht mehr leben... er wäre erstickt...
Ich rief sofort den Notarzt und nachdem er im Krankenhaus untersucht und anschliessend festgestellt wurde, daß ihm nichts fehlt, durfte ich ihn mit nach Hause nehmen...
Dieses Erlebnis werde ich niemals wieder vergessen und es hat MIR gezeigt, daß es Wunder tatsächlich gibt!
(An der Stelle möchte ich erwähnen, daß ich, bis Dato, noch ein paar ähnliche und auch nachweislich bezeugbare Erlebnisse hatte, die meinen Mann, meine Eltern, eine meiner Schwestern und sogar mich selbst betreffen, über die ich aber hier bei RF nicht schreiben, bzw. erzählen möchte.)
Zu der Zeit, erinnerte ich mich auch an eine Doku in der berichtet wurde, wie im 2. Weltkrieg einige Mütter erzählt haben, daß sie genau gespürt und gewußt hatten, wann ihr Sohn oder Ehemann in Gefahr war, bzw. getötet wurde.
Gibt es eine physikalische Erklärung für solche Erlebnisse?
Oder seht ihr es, wie ich, als ein Wunder an, bzw. hatte jemand von euch auch schonmal so ein.- und oder auch mehrere, bewegend-prägende Erlebnisse?
Oder ist es gar so, daß ihr solche Schilderungen belächelt und sagt:
Ist doch alles Quatsch und solche Erlebnisse existieren nur in der Fantasie des/derjenigen, der/die davon erzählt und berichtet?
Bin mal gespannt auf eure Antworten...
Es war an einem Tag im Juni 1984.
Mein Sohn war 5 Monate alt und es war die Zeit in der er anfing, sich Nachts im Schlaf zu drehen.
(Alle die Kinder haben, kennen diese Zeit, in denen man sein Baby zum Schlafen hinlegt und das Kind Morgens verkehrt rum im Bettchen liegt.)
Um zu vermeiden, daß sich mein Sohn in seinem Schlaf am Kopfende stösst kam ich auf die (aus heutiger Sicht total gefährliche und unnötige) Idee eine Wolldecke über das Kopfende am Bett zu hängen, damit er mit seinem Köpfchen "weicher" liegt, bzw. sich stösst... ^^
Ein paar Tage ging das auch gut, bis er sich eines Morgens so in der dicken und schweren Wolldecke verhedderte, daß diese ihm auf dem Gesicht lag und ihm die Luft zum Atmen nahm!
Dazu muß ich sagen, daß wir damals noch zur Miete wohnten und unser Schlafzimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Kinderzimmers lag und mein Sohn sehr gut durchschlief und zu der Zeit in der Regel nicht vor 9 Uhr wach wurde.
Dementsprechend lange schlief auch ich...
An diesem Morgen, an dem mein Kind fast im Bett erstickt ist, (mein Mann war zur Arbeit und ich war alleine zu Hause), wurde ich jedoch um kurz vor 08:00 Uhr wach, bzw. ich war von einer Minute auf die andere sofort hellwach und bin wie von der Tarantel gestochen, aus dem Bett hoch und hatte SOFORT den Gedanken:
Mit meinem Baby stimmt was nicht!
Ich rannte ihn sein Kinderzimmer und dort lag er in seinem Bettchen... die dicke, schwere Wolldecke über seinem Gesicht... die beiden Ärmchen lagen reglos neben seinem Kopf und man hörte ihn nur noch ganz leise wimmern!
Ich riss ihn sofort aus dem Bett hoch... sein Köpfchen war bläulich-rot angelaufen und als er auf meinem Arm war, konnte er endlich wieder richtig schreien und nach Luft schnappen.
Wäre ich nur ein paar Minuten später wach geworden, würde mein Sohn heute nicht mehr leben... er wäre erstickt...
Ich rief sofort den Notarzt und nachdem er im Krankenhaus untersucht und anschliessend festgestellt wurde, daß ihm nichts fehlt, durfte ich ihn mit nach Hause nehmen...
Dieses Erlebnis werde ich niemals wieder vergessen und es hat MIR gezeigt, daß es Wunder tatsächlich gibt!
(An der Stelle möchte ich erwähnen, daß ich, bis Dato, noch ein paar ähnliche und auch nachweislich bezeugbare Erlebnisse hatte, die meinen Mann, meine Eltern, eine meiner Schwestern und sogar mich selbst betreffen, über die ich aber hier bei RF nicht schreiben, bzw. erzählen möchte.)
Zu der Zeit, erinnerte ich mich auch an eine Doku in der berichtet wurde, wie im 2. Weltkrieg einige Mütter erzählt haben, daß sie genau gespürt und gewußt hatten, wann ihr Sohn oder Ehemann in Gefahr war, bzw. getötet wurde.
Gibt es eine physikalische Erklärung für solche Erlebnisse?
Oder seht ihr es, wie ich, als ein Wunder an, bzw. hatte jemand von euch auch schonmal so ein.- und oder auch mehrere, bewegend-prägende Erlebnisse?
Oder ist es gar so, daß ihr solche Schilderungen belächelt und sagt:
Ist doch alles Quatsch und solche Erlebnisse existieren nur in der Fantasie des/derjenigen, der/die davon erzählt und berichtet?
Bin mal gespannt auf eure Antworten...