Woran "könnte" Deine Partnerschaft scheitern?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
@SucheKuschelmaus;) => .... auf die Frau kannst Du doch sch..... , oder ?? Ich meine, wenn sie Dich wirklich geliebt hätte, dann wäre sie nicht eingeknickt.

Naja der Vater deiner Freundin ist natuerlich der Total Vollpfosten. Man stellt niemanden vor die Wahl. Da hatte wohl jemand schiss vor der eigenen Courage und wollte seine Macht ausspielen.

Vielleicht hatte er ja auch was zu vererben. Ich schuettel mit dem Kopp, das es sowas unter deutschen Dächern noch gibt.

Meine Frage: Bist D Ausländer/Farbiger und ihr Vadder ein Ewig Gestriger oder bist Du Deutscher und sie Ausländerin ?

Ich habe gehört , dass viele Migrantenfamilien auch keine deutschen Schwiegersöhne wollen und die Töchter verstoßen, wenn sie einen deutschen Mann heimbringen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Was hast du erwartet? Im Zweifelsfall gehts immer für die Familie
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Meine Letzte Beziehung scheiterte am Rassimus des Vaters der Freundin!
Der Vater hat sie vor die Wahl gestellt: Entweder Mich oder Er verstosst sie aus der Famillie....Ihr dürft 3 raten was sie gewählt hat!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
@elleniah

Nun ja, ich weiss jetzt nicht was man verpassen könnte , aber okay das muss ja jeder selber wissen.

Ich bin der Meinung, das man das eben vorher überlegen sollte .


Man sollte auch nicht soviele Kompromisse eingehen, wenn man sich nicht sicher ist, dass man sie auch lamgfristig halten WILL !

So Sprüche wie "Das habe ich wegen Dir gemacht und jetzt ... ?" sind total daneben..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
Himmel an Hölle: Lieb von dir. ;)

Man sollte mit Bedacht wählen, was man aufgibt. Ich habe schon den Fehler gemacht eigene Interessen aus Liebe viel zu stark zurückzustellen, weil ich mit ihm zusammen sein und mehr Zeit verbringen wollte. Leider führt das irgendwann zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und des "was verpaßt habens". Andererseits werde ich immer mißtrauisch, wenn es Dinge gibt, die sich jemand so gar nicht mit dem Partner vorstellen kann. Da stellt sich die Frage nach dem tieferen "Warum".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
... das sich immer Leute in Diskussionen einmischen müssen,von dem, Thema sie Galaxien weit entfernt sind, ist mir schlicht unverständlich ...

@elleniah bist mal ausnahmsweise nicht gemeint :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
Stimmt, sagt das Gör! ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
@schmetterling .. Ich will damit sagen, das diese 62hbei mir arg ausgefuellt sind und zwar mit Dingen, die ich eh und sowieso mache und auch mit Dingen, dich ich mache weil ich sie ,da momentan Single machen kann. Wenn ich jetzt eine Beziehung hätte, müsste ich überlegen, auf welche Aktivitäten ich verzichten kann und vor allem möchte. Wäre das zuwenig, würde ich wohl auf die Beziehung verzichten, weil ich dann lieber andere Leute vor mir verschonen würde...

Eine Beziehung, ist keine beziehung wenn man nicht bereit ist was dafür aufzugeben, denn dann würde es bedeuten das sie keinen Wert hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2011
@elleniah --- sehe ich auch so.. wo ein wille ist ist auch ein weg.. waehrend du lernst kann er ja was anderes lernen oder einfach mal im net surfen, oder so...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2011
Klar, aber wenn ich mir meine Freizeitgestaltung so ansehe: Sport, Freunde treffen, was unternehmen/feiern, lernen (leider in dieser Reihenfolge und Häufigkeit ;)), dann sind die meisten Sachen absolut so, dass man sie auch zu zweit machen kann, wenn man den Partner einbinden möchte.

Vielleicht hast du es noch nicht erlebt, das man einen Partner hat, den man nicht als Klette oder Balast empfindet, aber das gibt es. Einfach jemand, der das eigene Leben bereichert, ohne einem auf die Nerven zu gehen. Das ist meistens der Fall, wenn man verliebt ist.

Wenn jemand dauerhaft keine Zeit für den anderen hat, dann ist das einfach ein Zeichen von Desinteresse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2011
@schmetterling: wer redet denn von 62h ???

nja, bei mir ist es anders. ich habe in den 62h imemr viel zu tun ---
@Hölle
62 Std. aufeinander zu hocken, finde ich nicht sehr verlockend. In meinem Leben gibt es viel, was ich mit einem Partner teilen kann - so wie ich möchte, dass er Dinge mit mir teilt.

Weder für meine Freunde, noch für einen Partner werde ich mir irgendwo Zeit "abzwacken".

Dann dauert es halt länger, einen Pulli zu stricken oder ein Buch zu lesen. Dann besuche ich Freunde nicht allein, sondern gemeinsam mit ihm. Dann koche ich nicht allein, sondern mit ihm gemeinsam. Dann treibe ich mich nicht mehr so oft in Foren rum *g*

Den größeren Teil meiner Freizeit verbringe ich allein, da ist genug Platz für einen Partner - auch ohne mich einzuschränken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2011
...daran, dass ich nur auf Äußerlichkeiten reduziert werde und mein "Inneres" egal ist
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2011
@schmetterling => Wie machst du das denn ??? Mein Tag hat nur 24h, die Woche hat nur 168h . Wenn ich davon mal ca.50h Arbeit (inkl. Weg) abziehe und 56h an denn ich schlafe, bleibt für alles andere 62 h. Wenn ich da jetzt Zeit für eine Partnerin abzwacken will (nicht will) müssen andere Dinge weichen, so meinte ich das .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
Finde ich heraus, daß der Mann Alkoholiker ist, ist es für mich vorbei! Mit dieser Krankheit hatte ich zu viel schlimme Erfahrungen machen müssen.

Ansonsten:
- Wenn ich feststelle, daß er alles bestimmen muß - vielleicht sogar den Gang den ich bei welcher Geschwindigkeit in meinem Auto zu verwenden habe.
- Oder wenn er alles besser weiß. Irgendwann höre ich dann nicht mehr zu oder denke nur noch: Dann stirb doch unwissend!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Es gibt definitiv auch ein zuviel an Nähe, da stimme ich dir zu, Schmetterling.

Freiräume sollte man sich lassen, aber immer unter der Prämisse, das man die Gefühle des anderen berücksichtigt.

Boar, das hört sich alles so beschissen theoretisch an. ;) Es gibt nicht 2x denselben Menschen. Einfach auf sich zukommen lassen und die eigenen Bedürfnisse kennen
Venus und Elleniah, es geht nicht um das Tun, sondern um das Gefühl. Wenn ich in einer Beziehung weiß, dass ich tun kann, was ich möchte, bin ich frei in meiner Entscheidung.

Dazu gehört dann auch die Entscheidung, mich mit meinem Partner abzusprechen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Wenn der Partner jedoch davon ausgeht, dass ich ab sofort nur noch zweisam unterwegs sein darf, dann schränkt mich das ein.

Ich verbringe meine Zeit am liebsten mit Menschen, die mich nicht dazu zwingen - egal ob Freundschaft oder Partnerschaft. Das ist für mich Freiraum, den ich meinen Freunden und Partner auch gebe.

Warum sollte ER, der jedes 2. WE mit seinen Kumpels zum Fussball gegangen ist, dieses jetzt aufgeben? Nur weil ich Fussball doof finde und da nicht mit möchte? Wäre doch blöd.

Horiont erweitern, Dinge teilen, gemeinsam etwas zu unternehmen - alles super, so soll es sein. Aber immer freiwillig. Dann fühle ich mich auch nicht eingeschränkt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Manchmal lebt man sich mit der Zeit einfach auseinander. Beide Parner entwickeln sich ja weiter und leider auch manchmal in verscheidene Richtungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Wenn man gerne die Freiheiten für den anderen aufgibt, ist man verliebt und wirklich bereit für eine Beziehung. Mir persönlich gibt z.B. die Nähe viel und sie ist mir im Zweifel wichtiger, als die "freie" Samstagabendgestaltung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
böser_Schmetterling, es liegt doch in der Natur der Sache, dass eine Beziehung anders ist, als Single zu sein. Vielleicht teilt man Dinge. Es ist nicht einengend, sondern erweitert viel mehr den Horizont. Oder seh ich das falsch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
@why: frauen koennen das auch gut ;-)
Aber zum thema: die summe der erfahrungen und die daraus resultierende aengste