01.11.2018
Angeregt durch einen Beitrag im "Planktron-Thread" werfe ich mal die Frage in die Runde: woran erkennt man eigentlich, ob jemandem "suche verzweifelt auf der Stirn geschrieben steht"?
Diese Formulierung und das damit Gemeinte wird ja oft ausgesprochen und als Wahrheit angesehen. Allein (an dieser Stelle ein kleiner Dank an den Thread der verschwindenden Begriffe ;-) ) - mir ist nicht klar, woran konkret man das erkennt. Erkennt man es bei Männern an anderen Kleinigkeiten als bei Frauen? Hat es was mit "Verkrampft-Sein" zu tun? Was ist mit Menschen, die sowieso immer etwas verkrampft wirken? Und: wieso ist es eigentlich abschreckend?
Welche Gegenstrategien wirken bei Euch, wenn ihr sucht, aber nicht verzweifelt wirken wollt, weil ihr ja auch nicht wirklich verzweifelt seid, aber halt doch auch offen wirken wollt, aber eben nicht verzweifelt ;-)
Meine bisherige These ist, dass man als Gegenüber dann das Gefühl bekommt, nicht als Person gemeint zu sein, sondern nur als mögliche "Beute".
Was meint ihr?
Diese Formulierung und das damit Gemeinte wird ja oft ausgesprochen und als Wahrheit angesehen. Allein (an dieser Stelle ein kleiner Dank an den Thread der verschwindenden Begriffe ;-) ) - mir ist nicht klar, woran konkret man das erkennt. Erkennt man es bei Männern an anderen Kleinigkeiten als bei Frauen? Hat es was mit "Verkrampft-Sein" zu tun? Was ist mit Menschen, die sowieso immer etwas verkrampft wirken? Und: wieso ist es eigentlich abschreckend?
Welche Gegenstrategien wirken bei Euch, wenn ihr sucht, aber nicht verzweifelt wirken wollt, weil ihr ja auch nicht wirklich verzweifelt seid, aber halt doch auch offen wirken wollt, aber eben nicht verzweifelt ;-)
Meine bisherige These ist, dass man als Gegenüber dann das Gefühl bekommt, nicht als Person gemeint zu sein, sondern nur als mögliche "Beute".
Was meint ihr?