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„Wangen im Allgäu“ (Pseudonym)
Ja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Für mich ist das kein Eigentor, würde ich es als Widerspruch empfinden hätte ich es auch einfach verschweigen können, wer will das hier kontrollieren was in meine Bolognese kommt?
Zitat aus meinem ersten Beitrag.
Damit meine ich nicht gekörnte Brühe und auch nicht unbedingt die klassischen Tütensuppen, sondern Produkte wie z.B.
Bratensaft kommt nicht wörtlich vor, würde ich aber unter gekörnte Brühe zählen ... wo ist da also der Widerspruch drin?
Noch ein drittes Mal:
Ich schrieb auch, dass ich Fertigprodukte nicht grundsätzlich ablehne und verwende, wenn sie wirklich Zeit und Arbeit sparen.
Wer sich von den Ausführungen weiter oben angepisst fühlt, sollte sich fragen warum ihn das so ärgert. Als Angriff war es nämlich nicht gemeint.
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„Wangen im Allgäu“ (Pseudonym)
P.S. Apfel fragte sich ja warum die Fix-Tüten verteufelt werden, ich habe erklärt, warum ich (manche) Fix-Tüten zwar nicht teuflisch aber echt sinnlos finde. Wer schonmal Rinderjus selbst gemacht hat, weiß was das für ein zeitlicher Aufwand mit viel Material und Arbeit ist, das ist bei aller Liebe eben nicht annähernd mit dem zufügen einer Fix-Gewürzmischung im Unterschied zum zufügen von fertigem Tomatenmark, Kräutern und Lorbeer zu vergleichen.
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An eine Bolognese gehört kein Rinderfonds, nimm ne Dose passierte Tomaten oder kippe an dein Tomatenmark einen Schuss Wasser oder Wein oder beides. Den Geschmack bringt das Anbraten von Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Möhre und die von Dir genannten Gewürze sowie das lange Schmoren. Das steht bestimmt auch in GU.
In der Bratensoße ist nichts anderes, als das Dich in Maggi Fix zur Schnappatmung treibt.
Dass Du schweigen kannst, wenn Du mal nicht Recht haben solltest, wage ich zu bezweifeln.
Und ich bin auch nicht angepisst.
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„Werne“ (Pseudonym)
Bei mir ist es übrigens etwas anders als bei "Ich bin ein Apfel"
Ich habe schon immer gern gekocht... zwar auch nicht an JEDEM Tag..aber fast ;-))
Selbst nach 14StundenSchichten wo ich körperlich und mental ausgepowert war, hab ich mich spätabends (meist) noch hingestellt und was gebrutzelt.
Nicht weil ich sonne Hausfrauen-Heldin wäre (bin wohl eher das Gegenteil..*huust) sondern weil es mich entspannt, meinen Kopf und meine Nerven zur Ruhe bringt (oft)
Und ein Symbol für "zuHause"Sein bzw ganz bei mir sein/für mich sorgen ist :-))
(#achtsamkeitsbrutzelfreude 😜 )
Es ist glaube ich wie mit vielen anderen Dingen:
Wenn man/frau etwas gerne tut wirds auch (meist) ganz gut.
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„Wangen im Allgäu“ (Pseudonym)
An eine Bolognese gehört kein Rinderfonds
An meine schon. 🙂
Und sorry, Mattilda - aber "sachlich" sieht für mich anders aus, das was marlene macht ist für mich immer eindeutiger einen Streit suchen und persönlich werden. 🙂
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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.... guten Appetit
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Entschuldige bitte Kaffee-Pause, was bitte war hier unsachlich?
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Mattilda, mir geht es wie Dir, wenn ich koche, habe ich auch Spaß daran. Wenn nicht, esse lieber ein Stück Brot.
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Wenn ich mich mal als neutrale Nicht-Köchin einmischen darf:
@ Marlene: es mag eine Interpretationssache sein, aber auf mich wirken Deine Beiträge hier tatsächlich spitz und angreifend (wozu bitte...). Das kann ganz nett gemeint sein, kommt bei mir aber auch schräg an. Und Kaffee-Pause hat für mein Empfinden sachlich geantwortet. Es wirkt ein wenig so, als hättest Du ein ernsthaftes Problem mit Fertigprodukten?
Ansonsten: ich koche nicht gerne und Optimistin hat keinerlei Grund zum Neid :o)))
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„Lennestadt“ (Pseudonym)
Hm, lecker, hier köchelt Halbgares auf kleiner Flamme^^
Zum Thema:
Bei Mutti, ganz klassisch.
Sie hatte reichlich genug um die Ohren und ich nach der Schule Zeit und Lust zu kochen.
Ausserdem ist es reiner selbstzweck, wen man gut Essen mag, sollte man auch zubereiten/kochen/backen lernen.
Oder wisen wo man entsprechend gutes Essen einkaufen und geniessen kann^^
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Ich hab das Kochen von meinem Papa gelernt. Ob es gut ist, keine Ahnung, bisher hat sich aber noch niemand beschwert. Und Papa sagte immer probieren geht über studieren. Also wird einfach ausprobiert. Was könnte zusammen passen, auch wenn es auf den ersten Blick keinen Sinn macht? Oder wenn ich woanders essen war und es lecker geschmeckt hat, wird es "gemoppst" und abgewandelt.
Aber ich koche nicht täglich und schon gar nicht täglich frisch. Da darf es auch einfach mal ein Käsebrot sein oder Hühnerfrikassee aus dem Kochbeutel.
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„Wangen im Allgäu“ (Pseudonym)
marlene, ich finds schade um das schöne Thema, deshalb antworte ich jetzt das letzte Mal, danach ist es dann (für mich) gut.
Du empfielst mir im Anfängerkochbuch mriner Studentenzeit nachzuschlagen und schiebst einen persönlichen Angriff hinterher:
Dass Du schweigen kannst, wenn Du mal nicht Recht haben solltest, wage ich zu bezweifeln.
Ums "Recht haben" geht es bei der Frage um Geschmack doch gar nicht? Das ist doch nicht sachlich? Davon abgesehen, dass ich durchaus jemand bin, die Fehler eingestehen kann und das auch schon getan habe.
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Ich halte Fertigprodukte nicht wirklich für gesund, wenn ich selbst koche versuche ich das ohne Geschmacksverstärker, Farbstoffe und sonstige Füllstoffe, die nur der Gewinnmaximierung der Nahrungsmittelindustrie dienen, zu tun.
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Als Mattilda meiner Meinung war, schriebst Du KP: Wer sich von den Ausführungen weiter oben angepisst fühlt, sollte sich fragen warum ihn das so ärgert. Als Angriff war es nämlich nicht gemeint.
Ist das sachlich?
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„Garbsen“ (Pseudonym)
"Selbst nach 14StundenSchichten wo ich körperlich und mental ausgepowert war, hab ich mich spätabends (meist) noch hingestellt und was gebrutzelt. " Respekt. Das ist mal ein praktische Hobby. :)
Hört auf euch zu streiten, das lohnt doch deswegen nun wirklich nicht. #DerKriegUmDieRinderBrühe
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„Pirmasens“ (Pseudonym)
Als ich klein war, mussten wir zu Hause helfen. Mit meinem Vater war kein auskommen. Da war ich schlau wie sonst nur Frauen und hab mich in die Küche verzogen. Ich merkte schnell
a) hier kann man sich Orden an die Brust heften
b) das liegt mir.
Ich koche also, seit ich denken kann, länger nur lese ich.
An den Wochenende fuhr ich mit dem Rad zu meiner Oma, wenn sie für alle kochte und lernte alles was sie wusste.
Ich habe eine wunderbare riesige Kochbuchsammlung, die ich liebe und fast nie nutze. Kochen ist wie jazzen: Es gibt ein paar Regeln und der Rest ist Bauchgefühl, Intuition, Try-and-error und viel Erfahrung. Wer nach Kochbüchern kocht, wird es nie lernen.
Am besten kann ich Suppen, Aufläufe, Dinge mit Saucen. Als ich aufhörte, Getreide zu essen, war es kein Ding, weil ich kochen konnte.
Nur eines liegt mir nicht: backen und Nachtisch machen. Ich kann es leidlich habe aber keinen Spaß dran.Warum weiß ich nicht.
Ich lebe es sehr, beim Kochen Hörbücher zu hören oder textlastige Radiosender oder Lieblingslieder. Neuling hab ich eine Gans gemacht und nur Platten von Asaf Avidan gehört, ganz laut.
Ich koche für mich allein oder für große Gesellschaften, ich hab schon für Jugendlager gekocht und für Chefs.
Kochen ist an sich schon cool und dann kommt noch das Essen :-)
I love it.
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„Suhl“ (Pseudonym)
Hoppla, jetzt hätte ich beinahe vor lauter Nachdenken Zimt statt Muskat in meine "Pasta con vegetale e aglio e olio" (Nudln mit Gemüs) gekippt. Optimistin, sag mal, kann das sein, dass du dich viel zu leicht beeindrucken lässt, von den (Koch-)Fähigkeiten anderer?
In den seltensten Fällen postet ja EIN User so viele variierende Rezepte (und probiert haben wir sie alle nicht), der Eindruck verfälscht sich natürlich, weil viele User posten, das ist dann oft im Eindruck vielfältiger als wenn z.B. ein einzelner User konsequent ein "Kochtagebuch" posten würde. Dann postet mal ein User was tolles, aber dir fällt gar nicht auf, dass der acht Tage lang nicht gepostet hat und in der Zeit Wurststullen oder Nudelsuppe gegessen hat.
Die Muffins haben doch gut geklappt, oder? Zu einem hohen Prozentsatz ist gut oder zumindest mittelgut 😉 kochen, eine Frage von: Zeit, Mühe und Probierfreude.
Einer Bekannten hab ich mal eine Kleinigkeit gekocht, sie stellt sich neben mich und fragt: "Kannst Du mir kochen beibringen?", sie meinte damit: JETZT, so in den nächsten 10, 20 Minuten ...
Ich hab sie angeschaut wie ein Marsmännchen. Das große Mißverständnis beim Kochen (wie auch bei vielem anderen!) ist, dass es in aller Regel keines unfassbaren Talents bedarf, sondern Mühe. Und wenn man sich die Mühe nie oder zur Zeit nicht machen kann, weil man zum Beispiel seinen kranken Vater liebevoll pflegt, dann ist das eben so.
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„Ahrensburg“ (Pseudonym)
Kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Oma und Papa beim kochen zugeschaut.
Und dann ist es auch Handwerk und üben, üben, üben ☺
Also ein gutes Messer... ein scharrrfes Messser 😉 und dann muss eben geschnibbelt werden.
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„Lennestadt“ (Pseudonym)
Ja, gute Messer sind grossartig.
Aber man muss nicht kochen, meine Stulle fürs arbeiten ist auch jeden Tag ein Genuss.
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„Lennestadt“ (Pseudonym)
Man macht es für den wichtigsten Menschen des eigenen Lebens, für sich selbst.
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Es gibt ein paar Regeln und der Rest ist Bauchgefühl, Intuition, Try-and-error und viel Erfahrung
Da hat Buk ganz recht, vor allem mit dem try-and-error. Ich weiß nicht, wie viele Hefeteige ich nicht hinbekommen habe, wie viele Torten zwar lecker schmeckten, die Deko aber überhaupt nicht aussah wie sie sollte.
Heute backe ich nur noch zu Anlässen, am Liebsten ganz normale, einfache Kuchen mit Äpfeln z.B. oder in der Kastenform mit Guss, die kriege ich gut hin.
Allerdings bewundere ich diejenigen, die Motivtorten usw. machen können. Eine tolle Kunst, Hut ab.
Erst kürzlich habe ich, obwohl schon oft richtig gut gemacht, einen Braten vom Metzger meines Vertrauens grandios in den Sand gesetzt. Ich wollte etwas Anderes ausprobieren, was dann schief ging. Ich lerne aus den Fehlern in der Küche.
Wenn ich etwas gar nicht kann dann lasse ich es irgendwann aber auch mal gut sein mit Testen wenn es etwas ist, was nicht zu meinem Speiseplan gehört. Wie eben der Hefeteig.
Meine Freundinnen sagen immer "waaaaas, der ist doch so leicht zu machen, so und so und so", hier nen Tipp, da nen Tipp.
Ja die kenne ich alle, ich habe sogar noch irgendwo diese Tupper Hefeteig Plopp Schüssel aber ich vermassle, seit ich denken kann, immer den gleichen Schritt, keine Ahnung warum und habe es einfach irgendwann aufgegeben.
So habe ich damals den Quark-Öl-Teig gelernt; den vertrage ich mit meinen erlaubten Zutaten viel besser und ich mag ihn unter Allem, wofür man auch Hefeteig benutzt.
Und ich schließe mich Dem kleinen Glück und dem, was sie am Ende schrieb, an:
Und wenn man sich die Mühe nie oder zur Zeit nicht machen kann, weil man zum Beispiel seinen kranken Vater liebevoll pflegt, dann ist das eben so.
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„Garbsen“ (Pseudonym)
"Und wenn man sich die Mühe nie oder zur Zeit nicht machen kann" Ist so, ist einfach ein Handwerk, das man üben muß und es kann auch mal was schief gehen. Was ich nicht mag ist für Leute zu kochen, die dafür kein Verständnis haben. Ich bin schon ganz fürchterlich heruntergeputzt worden, weil ich bei einem aus der (Krankheits-)Not improvierten Weihnachtsessen eine Gans ( die ich noch nie vorher gegessen oder zubereitet hatte) nicht optimal hinbekommen habe.
Man kann sich aber auch sehr gut (kochend) ernähren, ohne immer viel machen zu müssen.
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„Rotenburg“ (Pseudonym)
Ich glaube es gehört die Lust am Genuss dazu. Und kochen zu wollen. Sprich Spaß daran zu haben.
Über "try and error" mit der Übung über Jahre entstand meine Fähigkeit kochen zu können. Allerdings koche ich meist nur Dinge, die mir auch schmecken, bzw ich gerne esse.
Ich werde nie gut darin sein, Steaks zu braten oder Rolladen zu schmoren, weil ich sie einfach nicht gerne esse ;-))
Hefeteig mag ich nicht wirklich gerne....ggf klappt er meist daher nicht.
Rezepte inspirieren mich, aber mehr so als kreative Vorlage, lach. Meist wandel ich etwas ab , lasse etwas weg oder ergänze nach meinen Vorstellungen. Daher bekomme selten ein Gericht nochmal identisch wieder hin....
Fertigprodukte verwende ich kaum. Ich finde sie meist überwürzt bzw sie haben oft einen typischen "Fertig"Geschmack.
Ich "schmecke" es meist auch bei Restaurants heraus, ob richtig frisch gekocht wurde oder Halbfertigprodukte verwendet wurden.
Allerdings habe ich auch viele Lebensmittel Allergien /Unverträglichkeiten. Daher stehe ich auf selber Gekochtes, bei dem ich weiß, was drin ist ..... und kann "safe" mit Genuss essen.
Früher in einer meiner WGs haben wir eine Zeit lang rei um am WE gekocht. Jeder durfte sich ein neues Rezept aussuchen. Etwas, daß keiner kannte. Z.B , russisch, karibisch oder mit bisher nicht verwendeten Grundzutaten. Okraschoten, oder exotische Obstsorten. Manches war echt toll, anderes nett gesagt "seltsam", lach. Aber sehr spannend.
Ich stehe einfach auf frisches knackiges Gemüse, das noch Biss hat. Nach jedem Urlaub schmachte ich danach und freue mich darauf. Oder einer Käsestulle mit frischem Vollkornbrot mit einem Spiegelei. Da kann ein Hotel Buffet noch so toll und umfangreich gewesen sein, schmunzel.
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„Bergkamen“ (Pseudonym)
Mama hatte die altdeutsche Küche in der Küche und die war zwar mit frischen Gemüse übersät aber auch sehr fetthaltig.
Da ging noch ein Klacks Butter in die braune Sosse und der Grünkohl schwamm im Schmalz.
Ich denke wenn man einen Krieg mit gemacht wie sie ,nimmt das kochen danach noch eine Wende.
Wir Kinder haben das kochen so mit übernommen ,und dann abgewandelt.
Ich mag frisches Gemüse und kann Fisch mehr abgewinnen wie Fleisch.
Fisch gedünstet mit Reis oder Kartoffeln und Salat lockt mich hinter den Ofen vor.
Ich mag so sehr die asiatische Küche und koche daher viel im Wok.
Alles rein gutes Öl und dazu herrliche Gewürze...!
Nach und nach fand ich meinen Weg und bin weg von Butter Schmalz und Essen mit Graupen anzudicken.
Der Nachteil ist das ich Mamas Essen nicht mehr vertrage.
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„Soltau“ (Pseudonym)
@das kleine Glück
na, mich beeindruckt es schon, wenn hier User wirklich tolle Gerichte kochen, die ich eigentlich nur im Restaurant esse.
Aber keine Angst - ich bringe schon jeden Tag was auf den Tisch. Zurzeit halt ganz anders als ich für mich und meine Freunde normalerweise koche. Mein Vater liebt deftige, fleischlastige Hausmannskost, aber auch internationale Speisen - aber wirklich nur excellent zubereitet. Er selbst hat phantastisch - ganz ohne Rezept - gekocht. Er fuhr mal zur See und musste in der Ausbildung mal ne ganze Weile für die 8-köpfige Mannschaft kochen. Da hat er oft erzählt, wie sie ihm oft das Essen, weil es nicht optimal geschmeckt hat, auf den Boden geworfen haben. Harte Sitten!
Ich selbst kann gut Fischgerichte, Salate, Suppen, Pasta und Gemüsevariationen mit Reis oder Hülsenfrüchten und Bratkartoffel - ich selbst esse total gerne relativ "einfach" - Pasta mit Sauce, Kartoffel mit Käse, mal ne frischgemachte Suppe, ein einfaches Reis-Gemüsegericht mit guten Gewürzen etc. Im Sommer kann ich mich total von verschiedenen Salaten ernähren und bin glücklich dabei.
Was mich nervt sind Gerichte, die sehr viele Komponenten haben: Verschiedene Fleischsorten, verschiedene Gemüsesorten, ne aufwendige Sauce, Kohlehydratbeilagen, die noch extra kompliziert zubereitet werden müssen (Kroketten z.B.)und das alles nur für ein Gericht.
Dafür fehlt mir einfach echt die Geduld und das Können. Dieses strukturierte, planmäßige Kochen mit vielen Handlungsschritten ist definitiv nicht meins - da geh ich lieber ins Restaurant - die spülen auch noch ab! :)
Zurzeit habe ich die realtiv einfache, aber äußerst schmackhafte ayurvedische Küche für mich entdeckt und experimentiere. Ich hab schon immer gern indisch gegessen, weil ich auf die Gewürze stehe.
Guten Appetit allen, danke für eure interessanten Beiträge! Kochen ist ein echt interessantes Thema.