Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
<-- gibt zu, nicht alle Beiträge gelesen zu haben, möchte jedoch zur Anregung eigene Erfahrungen erzählen.
Vor 7 Jahren war ich fast 2 Jahre lang arbeitslos ( noch vor hartz 4- den Göttern sei`s gedankt).
--Das erste - und einzige- Stellenangebot des Arbeitsamtes war eine Teilzeitstelle als Floristin in Frankfurt am Main, ich lebe im Ruhrgebiet.
--Ich habe 4 Wochen kostenlos- mit Segen des Arbeitsamtes- als Floristin gearbeitet. Der Unternehmer suchte angeblich eine Vollzeitkraft, durfte mich offiziell als unbezahlte Arbeitskraft ausnutzen und bekam auch keine Schwierigkeiten, als er im Anschluss erklärte, sich doch keine Vollzeitkraft leisten zu können.
--Anschließend bewarb ich mich bei REWE, die eröffneten hier gerade neu. Sollte am Freitag und Samstag probearbeiten, Donnerstag davor den ausgefüllten Personalbogen abgeben.
Als ich selbigen abgab und nach einem evtl. Eistellungstermin fragte, folgende Antwort:" im Moment brauchen wir niemanden, aber komm trotzdem mal morgen arbeiten, vielleicht wird ja mal jemand gekündigt"!
--Bewerbungen über Bewerbungen, gerade mal ein Zehntel schickt die Unterlagen zurück. Schon mal überlegt, dass man als Arbeitsuchender nicht unbegrenzt Geld für Kopien, Fotos usw ausgeben kann? Das Arbeitsamt erstattet einen Teil, klar. Auf Antrag- Wochen später.
--Nicht jeder, der sich auf so ominöse Angebote wie "Infoveranstaltungen" nicht einlässt, will nicht arbeiten. Manche haben nur schon (schlechte) Erfahrungen mit Arbeitgebern gemacht, die sich nicht auf verbindliche Einstellungsgespräche einlassen.
Aber ganz ehrlich, wer nicht schon mal dringesteckt hat, in der Arbeitslosigkeit, wer die Schmach noch nicht erlebt hat, mit 30
"im gebärfähigen Alter für das Unternehmen nicht tragbar" zu sein, jeden Morgen wieder eine neue Absage zu bekommen, kein Geld für den Bus zu haben und zum Vorstellungsgespräch zu Fuss gehen zu müssen-
wer nur mit gut gefülltem Bankkonto vom hohen Ross herunter Arbeitslose schlecht macht,
dem braucht man eigentlich nichts weiter zu antworten, oder?
Vor 7 Jahren war ich fast 2 Jahre lang arbeitslos ( noch vor hartz 4- den Göttern sei`s gedankt).
--Das erste - und einzige- Stellenangebot des Arbeitsamtes war eine Teilzeitstelle als Floristin in Frankfurt am Main, ich lebe im Ruhrgebiet.
--Ich habe 4 Wochen kostenlos- mit Segen des Arbeitsamtes- als Floristin gearbeitet. Der Unternehmer suchte angeblich eine Vollzeitkraft, durfte mich offiziell als unbezahlte Arbeitskraft ausnutzen und bekam auch keine Schwierigkeiten, als er im Anschluss erklärte, sich doch keine Vollzeitkraft leisten zu können.
--Anschließend bewarb ich mich bei REWE, die eröffneten hier gerade neu. Sollte am Freitag und Samstag probearbeiten, Donnerstag davor den ausgefüllten Personalbogen abgeben.
Als ich selbigen abgab und nach einem evtl. Eistellungstermin fragte, folgende Antwort:" im Moment brauchen wir niemanden, aber komm trotzdem mal morgen arbeiten, vielleicht wird ja mal jemand gekündigt"!
--Bewerbungen über Bewerbungen, gerade mal ein Zehntel schickt die Unterlagen zurück. Schon mal überlegt, dass man als Arbeitsuchender nicht unbegrenzt Geld für Kopien, Fotos usw ausgeben kann? Das Arbeitsamt erstattet einen Teil, klar. Auf Antrag- Wochen später.
--Nicht jeder, der sich auf so ominöse Angebote wie "Infoveranstaltungen" nicht einlässt, will nicht arbeiten. Manche haben nur schon (schlechte) Erfahrungen mit Arbeitgebern gemacht, die sich nicht auf verbindliche Einstellungsgespräche einlassen.
Aber ganz ehrlich, wer nicht schon mal dringesteckt hat, in der Arbeitslosigkeit, wer die Schmach noch nicht erlebt hat, mit 30
"im gebärfähigen Alter für das Unternehmen nicht tragbar" zu sein, jeden Morgen wieder eine neue Absage zu bekommen, kein Geld für den Bus zu haben und zum Vorstellungsgespräch zu Fuss gehen zu müssen-
wer nur mit gut gefülltem Bankkonto vom hohen Ross herunter Arbeitslose schlecht macht,
dem braucht man eigentlich nichts weiter zu antworten, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
*lol* knusper, jetzt hatte ich aber auch grad nach luft geschnappt was mir da bisher entgangen ist an infos...
aber dass man dateien als pdf verschickt sollte einfach schon deshalb usus sein, weil es bei word-dokumenten ja immer mal wieder die formatierung zerfetzt je nachdem mit welchem programm der andere das öffnet.
geändert: sooo viele buchstaben ;-))
aber dass man dateien als pdf verschickt sollte einfach schon deshalb usus sein, weil es bei word-dokumenten ja immer mal wieder die formatierung zerfetzt je nachdem mit welchem programm der andere das öffnet.
geändert: sooo viele buchstaben ;-))
aaah jetzt weiß ich was du meinst...danke KnusperCrunchy
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
Seaangel, wenn Du keine Word-Dokumente mailst, sondern diese als PDF umgewandelt versendest, sollte es keine Probleme geben.
Manche schicken ihren Lebenslauf und das Anschreiben als Word-Dokument. Unter Word gibt es aber die Möglichkeit, Änderungen rückzuverfolgen. Ich versuche das hier mal beispielhaft darzustellen, was ich dann auf meiner Profi-Vollversion sehe:
Melanie Mustermüller - - - geändert: gelöscht Thomas Mustermeier
Musterweg 1 --- geändert: gelöscht Musterstraße 100
[...]
Sehr geehrte Frau Musterarbeitgeberin --- geändert: gelöscht Herr Musterchef
hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als Bürokraft --- geändert: gelöscht Fliesenleger
usw. Das Ganze natürlich verschiedenfarbig und in sogenannten Randkommentaren.
---
Zu Punkt 6) stört mich zwar auch, dass ein Netto angegeben wird, aber vor allem dass kein Maßstab für Gehaltsvorstellungen ist, was man für sein Nagelstudio, Extensions und Discobesuche im Monat für ein Budget braucht. Da zählt Orts-/Branchenüblichkeit, Unternehmensgröße, Position, Berufserfahrung, Qualifikation, Marktwert usw. und so darf sich nur eine Gehaltsvorstellung begründen. Nicht in "ich brauche die Summe XY".
Manche schicken ihren Lebenslauf und das Anschreiben als Word-Dokument. Unter Word gibt es aber die Möglichkeit, Änderungen rückzuverfolgen. Ich versuche das hier mal beispielhaft darzustellen, was ich dann auf meiner Profi-Vollversion sehe:
Melanie Mustermüller - - - geändert: gelöscht Thomas Mustermeier
Musterweg 1 --- geändert: gelöscht Musterstraße 100
[...]
Sehr geehrte Frau Musterarbeitgeberin --- geändert: gelöscht Herr Musterchef
hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als Bürokraft --- geändert: gelöscht Fliesenleger
usw. Das Ganze natürlich verschiedenfarbig und in sogenannten Randkommentaren.
---
Zu Punkt 6) stört mich zwar auch, dass ein Netto angegeben wird, aber vor allem dass kein Maßstab für Gehaltsvorstellungen ist, was man für sein Nagelstudio, Extensions und Discobesuche im Monat für ein Budget braucht. Da zählt Orts-/Branchenüblichkeit, Unternehmensgröße, Position, Berufserfahrung, Qualifikation, Marktwert usw. und so darf sich nur eine Gehaltsvorstellung begründen. Nicht in "ich brauche die Summe XY".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
Ähm...danke KnusperCrunchy für deine Ausführungen. All das, was du schreibst, setze ich eigentlich voraus...also dass man das als Bewerber weiß! Ich habe mich durchs Internet geklickt und Bücher zum Thema "Bewerbung" gewälzt. Es gibt auch wunderbare Beispiele im Netz, von denen man sich inspirieren lassen kann - und NEIN, ich meine nicht, dass man diese Bewerbungen dann kopieren soll. Aber auf diese Art und Weise versteht man am besten, was damit gemeint ist, dass und wie man schreiben soll,
~ dass man am besten für den Job geeignet ist
~ warum man den Job will
~ welche meiner Fähigkeiten dem Unternehmen wie nützen.
Das mit dem Email-Korrekturmodus war mir allerdings neu. Wobei ich bisher auch noch keine Online-Bewerbung getätigt habe. Aber für die Zukunft weiß ich das nun... ;-)
Es ist für mich weiterhin unverständlich, weshalb einige Menschen tatsächlich so schlampig mit ihren Bewerbungen umgehen. Aber auch ich muss ja nicht alles verstehen... Manche Dinge sind einfach "unglaublich". :-)
~ dass man am besten für den Job geeignet ist
~ warum man den Job will
~ welche meiner Fähigkeiten dem Unternehmen wie nützen.
Das mit dem Email-Korrekturmodus war mir allerdings neu. Wobei ich bisher auch noch keine Online-Bewerbung getätigt habe. Aber für die Zukunft weiß ich das nun... ;-)
Es ist für mich weiterhin unverständlich, weshalb einige Menschen tatsächlich so schlampig mit ihren Bewerbungen umgehen. Aber auch ich muss ja nicht alles verstehen... Manche Dinge sind einfach "unglaublich". :-)
ups KnusperCrunchy...Punkt 3) Korrekturmodus...das ist mir schleierhaft und ich glaube ich kenne das nicht. Möglicherweise habe auch ich das bei eigenen Bewerbungen schon falsch gemacht...und auch bei eingehenden Bewerbungen nicht gesehen...
Kannst du das bitte mal näher erläuter? Danke!
alle anderen Punkte unterschreibe ich dir, so wie geschrieben.
zu Punkt 6) gibt es eine hilfreiche Seite für alle
www.lohn1.de
da kann man genau nachrechnen, wieviel netto bekommt man bei wieviel brutto, oder wieviel brutto brauche ich für ein bestimmtes Nettogehalt.
Kannst du das bitte mal näher erläuter? Danke!
alle anderen Punkte unterschreibe ich dir, so wie geschrieben.
zu Punkt 6) gibt es eine hilfreiche Seite für alle
www.lohn1.de
da kann man genau nachrechnen, wieviel netto bekommt man bei wieviel brutto, oder wieviel brutto brauche ich für ein bestimmtes Nettogehalt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
Mademoiselle über Deine Bewerbungsmappe kann ich Dir natürlich nur etwas sagen, wenn ich sie sehe. Die Grundregeln (darf nicht stinken, nicht dreckig sein und keine Tippfehler drin sein) unterstelle ich sowieso bei Dir als gegeben. Hier mal eine Auswahl, was warum bei anderen negativ aufgefallen ist:
1) Anschreiben UND Lebenslauf muss individuell zeigen, warum gerade DU gerade DEN Job a) willst und b) die Beste dafür bist. Also nicht im Lebenslauf jeden Aushilfsjob in der Frittenbude auflisten (außer man bewirbt sich bei ner Frittenbude) und damit fünf Blatt vollballern. Unser vorletzter Bundespräsident und Ex-Verfassungsrichter kam mit einer A4-Seite aus für seinen Lebenslauf, das sollte auch jeder andere schaffen.
2) "Ich will arbeiten" ist ehrenhaft, sagt aber nichts darüber, warum gerade ich Dich einstellen soll. "Ich wollte schon immer was mit Menschen machen" - gähn. "Der Umgang mit Kunden bereitet mir Freude" - schnarch. "Ich bin gar nicht so unflexibel aber es ist schwer als alleinerziehende Mutter einen Arbeitgeber zu finden und ich hoffe dass ich Ihr in mich gesetztes Vertrauen" blablabla. Warum nicht: "Gerne möchte ich Sie bei einem unverbindlichen Probearbeitstag von meinen Stärken überzeugen, die da sind: Belastbarkeit auch in Zeiten höchster Hektik, ein kühler überlegter Kopf auch wenn die Welt untergeht, denn als aktive Mutter zweier Kindergartenkinder stehe ich täglich als Fels in der Brandung. Ihr Team könnte auf mich zählen, ich bin loyal, bringe emotionale Intelligenz und ein stresserprobtes Organisationstalent mit." DIE Frau muss ich haben!
3) Manche vergessen bei EMail-Übermittlung, den Korrekturmodus rauszunehmen. Ich kann dann sehen, was gelöscht wurde und zB dass derselbe Text an die Fabrik A, die Metzgerei B und die Steuerkanzlei C gegangen ist oder sogar der Lebenslauf von Deinem Kumpel XY Pate gestanden hat.
4) Aus vielen Anschreiben und Lebensläufen wird deutlich, dass der Bewerber nicht verstanden hat, worum es in dem Job geht, was diese Ausschreibung umfasst, usw. Da heute keine Stelle offen und ehrlich so ausgeschrieben werden darf, wie die Anforderungen sind, muss man zwischen den Zeilen lesen. Dem Arbeitgeber gefällt, wenn der Bewerber zeigt, dass er sich Gedanken gemacht hat und umsichtig ist. Es ist löblich wenn Du 100 Bewerbungen schreibst. Aber ich will mich nicht wie einer von 100 Arbeitgebern fühlen, die Deine Bewerbung bekommen.
5) Nein, die Empfangskraft für repräsentative Aufgaben in einer Geschäftskundenabteilung einer seriösen Firma sollte NICHT ein durchgepiercter, tätowierter kettekiffender Grufti sein. Nein, wenn ich eine gestandene Büroleitung für die Geschäftsführungsdezernate suche, brauche ich keinen Teenager. Nein, Bauchfrei und blondiert ersetzt keine Qualifikationen. Nein, jammeriges Anbiedern oder patzige Forderungen schon gleich im Anschreiben beweisen WEDER gesundes Selbstvertrauen NOCH Kompetenz.
6) Viele greifen zu hoch, wollen als 18-Jährige Bürokommunikationskauffrau ein Einstiegsgehalt von 2.900 EUR brutto im Monat, andere schreiben "ich brauche im Monat 1.900 EUR zum Leben, das will ich verdienen" - gemeint ist dann netto, was bei Steuerklasse I ohne Kinder einfach nicht geht und kein Maßstab sein darf. Man muss sich mindestens mal über übliche Tarife informiert haben und sich nicht durch unrealistische Vorstellungen ins Aus schießen.
7) Ich baue je nach zu besetzender Stelle auch eine Falle bzw. Test oder Trick in die Ausschreibung ein. Wenn ich jemanden suche, der später Sorgfalt, Hartnäckigkeit, Engagement und absolute Zuverlässigkeit haben muss, dann ist die Ausschreibung so gehalten, dass man mit um die Ecke denken oder einer kurzen Recherche punkten kann. Etwa indem ich als "Adresse" oder "Ansprechpartner" in einer Anzeige keinerlei Firmendaten angebe, aber meine Test-Emailadresse [Meinnachname@Meinefirma.de]. Ich sehe dann, ob derjenige in der Lage war, mal testweise www.Meinefirma.de einzugeben und dort im Impressum oder unserer Inhaberdarstellung darauf zu kommen, dass ich FRAU Meinnachname bin, ob die sogar auch meinen Vornamen recherchiert haben. Wer mich dann als "Herr Meinnachname" anschreibt und nichtmal den Firmennamen dazusetzt, der wandert gleich auf den großen Stapel. Sorry, aber wer nichtmal wenns um einen Job geht sowas hinbekommt, der wird später für mich auch nicht die Findigkeit an den Tag legen, die ich mir wünsche.
8) Wenn dann noch jemand unsere Corporate Identity verinnerlicht und sein Schreiben so formatiert, wie wir unsere Geschäftsauftritte gestalten (Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, Blocksatz, ...), oder mit anderen Kleinigkeiten zeigt, dass er aufmerksamer Beobachter ist und Details beachtet, hat er eigentlich schon gewonnen.
1) Anschreiben UND Lebenslauf muss individuell zeigen, warum gerade DU gerade DEN Job a) willst und b) die Beste dafür bist. Also nicht im Lebenslauf jeden Aushilfsjob in der Frittenbude auflisten (außer man bewirbt sich bei ner Frittenbude) und damit fünf Blatt vollballern. Unser vorletzter Bundespräsident und Ex-Verfassungsrichter kam mit einer A4-Seite aus für seinen Lebenslauf, das sollte auch jeder andere schaffen.
2) "Ich will arbeiten" ist ehrenhaft, sagt aber nichts darüber, warum gerade ich Dich einstellen soll. "Ich wollte schon immer was mit Menschen machen" - gähn. "Der Umgang mit Kunden bereitet mir Freude" - schnarch. "Ich bin gar nicht so unflexibel aber es ist schwer als alleinerziehende Mutter einen Arbeitgeber zu finden und ich hoffe dass ich Ihr in mich gesetztes Vertrauen" blablabla. Warum nicht: "Gerne möchte ich Sie bei einem unverbindlichen Probearbeitstag von meinen Stärken überzeugen, die da sind: Belastbarkeit auch in Zeiten höchster Hektik, ein kühler überlegter Kopf auch wenn die Welt untergeht, denn als aktive Mutter zweier Kindergartenkinder stehe ich täglich als Fels in der Brandung. Ihr Team könnte auf mich zählen, ich bin loyal, bringe emotionale Intelligenz und ein stresserprobtes Organisationstalent mit." DIE Frau muss ich haben!
3) Manche vergessen bei EMail-Übermittlung, den Korrekturmodus rauszunehmen. Ich kann dann sehen, was gelöscht wurde und zB dass derselbe Text an die Fabrik A, die Metzgerei B und die Steuerkanzlei C gegangen ist oder sogar der Lebenslauf von Deinem Kumpel XY Pate gestanden hat.
4) Aus vielen Anschreiben und Lebensläufen wird deutlich, dass der Bewerber nicht verstanden hat, worum es in dem Job geht, was diese Ausschreibung umfasst, usw. Da heute keine Stelle offen und ehrlich so ausgeschrieben werden darf, wie die Anforderungen sind, muss man zwischen den Zeilen lesen. Dem Arbeitgeber gefällt, wenn der Bewerber zeigt, dass er sich Gedanken gemacht hat und umsichtig ist. Es ist löblich wenn Du 100 Bewerbungen schreibst. Aber ich will mich nicht wie einer von 100 Arbeitgebern fühlen, die Deine Bewerbung bekommen.
5) Nein, die Empfangskraft für repräsentative Aufgaben in einer Geschäftskundenabteilung einer seriösen Firma sollte NICHT ein durchgepiercter, tätowierter kettekiffender Grufti sein. Nein, wenn ich eine gestandene Büroleitung für die Geschäftsführungsdezernate suche, brauche ich keinen Teenager. Nein, Bauchfrei und blondiert ersetzt keine Qualifikationen. Nein, jammeriges Anbiedern oder patzige Forderungen schon gleich im Anschreiben beweisen WEDER gesundes Selbstvertrauen NOCH Kompetenz.
6) Viele greifen zu hoch, wollen als 18-Jährige Bürokommunikationskauffrau ein Einstiegsgehalt von 2.900 EUR brutto im Monat, andere schreiben "ich brauche im Monat 1.900 EUR zum Leben, das will ich verdienen" - gemeint ist dann netto, was bei Steuerklasse I ohne Kinder einfach nicht geht und kein Maßstab sein darf. Man muss sich mindestens mal über übliche Tarife informiert haben und sich nicht durch unrealistische Vorstellungen ins Aus schießen.
7) Ich baue je nach zu besetzender Stelle auch eine Falle bzw. Test oder Trick in die Ausschreibung ein. Wenn ich jemanden suche, der später Sorgfalt, Hartnäckigkeit, Engagement und absolute Zuverlässigkeit haben muss, dann ist die Ausschreibung so gehalten, dass man mit um die Ecke denken oder einer kurzen Recherche punkten kann. Etwa indem ich als "Adresse" oder "Ansprechpartner" in einer Anzeige keinerlei Firmendaten angebe, aber meine Test-Emailadresse [Meinnachname@Meinefirma.de]. Ich sehe dann, ob derjenige in der Lage war, mal testweise www.Meinefirma.de einzugeben und dort im Impressum oder unserer Inhaberdarstellung darauf zu kommen, dass ich FRAU Meinnachname bin, ob die sogar auch meinen Vornamen recherchiert haben. Wer mich dann als "Herr Meinnachname" anschreibt und nichtmal den Firmennamen dazusetzt, der wandert gleich auf den großen Stapel. Sorry, aber wer nichtmal wenns um einen Job geht sowas hinbekommt, der wird später für mich auch nicht die Findigkeit an den Tag legen, die ich mir wünsche.
8) Wenn dann noch jemand unsere Corporate Identity verinnerlicht und sein Schreiben so formatiert, wie wir unsere Geschäftsauftritte gestalten (Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, Blocksatz, ...), oder mit anderen Kleinigkeiten zeigt, dass er aufmerksamer Beobachter ist und Details beachtet, hat er eigentlich schon gewonnen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
@Seaangel
In Puncto Bewerbungen muß ich Dir Recht geben. Gerade was sich beispielsweise als Azubi bewirbt treibt einem Freudentränen in die Augen. Auf netto 18 Zeilen 20 Rechtsschreibfehler, Interpunktion null, Keine Grußformeln (von akademischem Titel mal ganz zu schweigen). Kurz: Dumm sein wie Larry aber erwarten im Vorbeigehen "'nen Job" abzugreifen.
In Puncto Bewerbungen muß ich Dir Recht geben. Gerade was sich beispielsweise als Azubi bewirbt treibt einem Freudentränen in die Augen. Auf netto 18 Zeilen 20 Rechtsschreibfehler, Interpunktion null, Keine Grußformeln (von akademischem Titel mal ganz zu schweigen). Kurz: Dumm sein wie Larry aber erwarten im Vorbeigehen "'nen Job" abzugreifen.
Da hast du schon Recht Mademoiselle, es gehört eine gehörige Portion Glück dazu. Und es hat auch was mit persönlicher Sympathie zu tun, falls es zum Bewerbergespräch kommt. Immerhin verkauft man seine Arbeitskraft und die ist untrennbar mit der Persönlichkeit verbunden.
Und leider kommen wirklich haarsträubende Bewerbungen. Habe es erst kürzlich wieder erlebt. Im gewerblichen Bereich ist es mir egal, aber im kaufmännischen Bereich, erwarte ich eine gut formulierte und zumindest fast fehlerfreie Bewerbung. Zum Glück gibt es die auch...und was für schöne manchmal.
möchtegern, vielleicht kommt noch der Tag der guten Erfahrung. Auch ich war vor Jahren im Bewerberpool einer Zeitarbeitsfirma...monatelang...von heute auf morgen wurde ich eingestellt und war ein paar Monate bei einem Kunden im Einsatz. Dann wurde ich ins eigene Büro übernommen und war später dann Personaldisponentin.
Ist allerdings auch nicht das Non-Plus-Ultra...auch da wird man genau so schnell entlassen wie eingestellt...Nach 4 Jahren ein Wegeunfall mit 1 Woche Krankschreibung...ich bekam umgehend die Kündigung.
Und leider kommen wirklich haarsträubende Bewerbungen. Habe es erst kürzlich wieder erlebt. Im gewerblichen Bereich ist es mir egal, aber im kaufmännischen Bereich, erwarte ich eine gut formulierte und zumindest fast fehlerfreie Bewerbung. Zum Glück gibt es die auch...und was für schöne manchmal.
möchtegern, vielleicht kommt noch der Tag der guten Erfahrung. Auch ich war vor Jahren im Bewerberpool einer Zeitarbeitsfirma...monatelang...von heute auf morgen wurde ich eingestellt und war ein paar Monate bei einem Kunden im Einsatz. Dann wurde ich ins eigene Büro übernommen und war später dann Personaldisponentin.
Ist allerdings auch nicht das Non-Plus-Ultra...auch da wird man genau so schnell entlassen wie eingestellt...Nach 4 Jahren ein Wegeunfall mit 1 Woche Krankschreibung...ich bekam umgehend die Kündigung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
Irgendwie kann ich es immer nie so recht glauben, dass so viele schlechte Bewerbungen bei den Personalern landen. Das heißt nun nicht, dass ich denke, es wäre geflunkert, sondern nur dass ich es nicht nachvollziehen kann.
Ich muss mich nun auch wieder bewerben, weil mein befristeter Arbeitsvertrag nicht verlängert wird. Und bevor ich eine Bewerbung abschicke, lasse ich Anschreiben, Lebenslauf und die gesamte Mappe zig Mal gegenlesen! Ich kenne es auch aus meinem Umfeld nicht anders.
Meiner Meinung nach hat die Jobsuche auch oft etwas mit Glück zu tun. Da ist es eben nicht so "wer wirklich will, der findet auch Arbeit"! Wenn man das einem wirklich engagierten Arbeitssuchenden an den Kopf wirft, ist das mehr als daneben. Ich habe wahrscheinlich nun auch schon Glück gehabt, aber ich sehe es auch als das, was es ist, an: Glück! Ich weiß, dass ich auch wirklich gut bin, aber ich weiß ebenso, wie es in meiner Branche im Moment aussieht...
Ich muss mich nun auch wieder bewerben, weil mein befristeter Arbeitsvertrag nicht verlängert wird. Und bevor ich eine Bewerbung abschicke, lasse ich Anschreiben, Lebenslauf und die gesamte Mappe zig Mal gegenlesen! Ich kenne es auch aus meinem Umfeld nicht anders.
Meiner Meinung nach hat die Jobsuche auch oft etwas mit Glück zu tun. Da ist es eben nicht so "wer wirklich will, der findet auch Arbeit"! Wenn man das einem wirklich engagierten Arbeitssuchenden an den Kopf wirft, ist das mehr als daneben. Ich habe wahrscheinlich nun auch schon Glück gehabt, aber ich sehe es auch als das, was es ist, an: Glück! Ich weiß, dass ich auch wirklich gut bin, aber ich weiß ebenso, wie es in meiner Branche im Moment aussieht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
die fahrtkosten kannich nächstes jahr in der steuer geltend machen. die arge übernimmt sie nicht, da erst sehr spät eingetragen wurde, das ich bewerbungskosten erstattet haben möchte.
da muß man unbedingt drauf achten, das dies an dem tag geschieht, an dem man sich arbeitssuchend/-los meldet!!!!
ich habe übrigens mit der datensammelei noch keine guten erfahrungen gemacht.
da muß man unbedingt drauf achten, das dies an dem tag geschieht, an dem man sich arbeitssuchend/-los meldet!!!!
ich habe übrigens mit der datensammelei noch keine guten erfahrungen gemacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
Ich habe auch immer mal wieder Stellen in meiner Firma zu besetzen. Wenn mir ein Bewerber positiv auffällt, aber auf die Stelle nicht passt (oder ein anderer besser passt), frage ich denjenigen auch ob er einverstanden ist, dass ich seine Bewerbung aufhebe und ggf. darauf zurück komme.
Man hat das ja manchmal, dass einem eine Bewerbung echt gut gefällt und man fast schon bedauert, denenigen jetzt nicht nehmen zu können. Umso schöner, wenns dann später doch noch klappt.
Das finde ich persönlich nicht verwerflich, sonst würde ich es auch nicht tun, und die Betroffenen haben sich auch bislang nur positiv geäußert.
Dazu muss man noch wissen: Manche Stellen eignen sich nur für Leute mit viel Erfahrung. Ich darf aber keine Ausschreibung machen "am Liebsten hätte ich eine Frau über 50, eine gestandene Familienmutter mit 30 Jahren Erfahrung", man darf maximal schreiben man sucht > 5 Jahre Berufserfahrung. Auf sowas melden sich dann auch zB 30 Mädels im Alter zwischen 16 und 18. Die kann ich dann NULL brauchen, aber wenn mir da eine auffällt, kriegt die vielleicht nicht DIESE Stelle aber vielleicht nehme ich sie dann im nächsten August mit Kusshand als Azubine.
Nicht alle Arbeitgeber sind Schweine, erstens, und zweitens gibt es leider unglaublich viele sehr schlecht gemachte fehlerhafte Bewerbungen mit Fettflecken, Zigarrettengestank, Eselsohren, ohne Anschreiben, mit mehr Tippfehlern als Sätzen, von unqualifizierten Leuten die schon auf einen km Entfernung nach "Null Bock" aussehen. Solche Leute verschwenden meine Zeit und meine Ressourcen. Bewerber die über die Arbeitsagentur vorgeschlagen werden, sind leider sehr oft von solchem Kaliber. Von daher: Respekt, Schokoschnute, hast alles richtig gemacht, solches Engagement und solche Ideen kommen gut an.
Man hat das ja manchmal, dass einem eine Bewerbung echt gut gefällt und man fast schon bedauert, denenigen jetzt nicht nehmen zu können. Umso schöner, wenns dann später doch noch klappt.
Das finde ich persönlich nicht verwerflich, sonst würde ich es auch nicht tun, und die Betroffenen haben sich auch bislang nur positiv geäußert.
Dazu muss man noch wissen: Manche Stellen eignen sich nur für Leute mit viel Erfahrung. Ich darf aber keine Ausschreibung machen "am Liebsten hätte ich eine Frau über 50, eine gestandene Familienmutter mit 30 Jahren Erfahrung", man darf maximal schreiben man sucht > 5 Jahre Berufserfahrung. Auf sowas melden sich dann auch zB 30 Mädels im Alter zwischen 16 und 18. Die kann ich dann NULL brauchen, aber wenn mir da eine auffällt, kriegt die vielleicht nicht DIESE Stelle aber vielleicht nehme ich sie dann im nächsten August mit Kusshand als Azubine.
Nicht alle Arbeitgeber sind Schweine, erstens, und zweitens gibt es leider unglaublich viele sehr schlecht gemachte fehlerhafte Bewerbungen mit Fettflecken, Zigarrettengestank, Eselsohren, ohne Anschreiben, mit mehr Tippfehlern als Sätzen, von unqualifizierten Leuten die schon auf einen km Entfernung nach "Null Bock" aussehen. Solche Leute verschwenden meine Zeit und meine Ressourcen. Bewerber die über die Arbeitsagentur vorgeschlagen werden, sind leider sehr oft von solchem Kaliber. Von daher: Respekt, Schokoschnute, hast alles richtig gemacht, solches Engagement und solche Ideen kommen gut an.
@möchtegern...was du als Datensammelei bezeichnest, ist in der Branche absolut üblich, weil notwendig. Man schreibt damit sogenannte Bewerberprofile und bietet die bei passender Gelegenheit den Firmen an. Es hat zwei Seiten, ganz klar. Kann aber unter Umständen für den Bewerber auch ein großer Vorteil sein, gerade im kaufmännischen Bereich. Ich selbst habe auf diese Weise schon einige Leute dauerhaft in großen Industriebetrieben untergebracht, wo sie heute unbefristet und relativ sicher sitzen und nach IGM-Tarif bezahlt werden. Alles Leute, die der Betrieb auf direktem Weg nie eingestellt hätte.
Wenn allerdings zu Infoveranstaltungen geladen wird und der Bewerber dafür noch bezahlen soll, dann sollten alle Alarmglocken angehen. Soweit ich weiß, akzeptieren es die Arbeitsämter und ARGEn, wenn jemand einen solchen Termin absagt.
Bekommst du denn deine Fahrtkosten nicht bezahlt? Die verplemperte Zeit darfst du nicht rechnen, denn die hast du ja im Überfluss.
@schokoschnute...super, wie du das gemacht hast. Womit auch mal wieder bewiesen ist, wenn jemand wirklich will und aktiv wird, dann klappts auch...naja zumindest meistens...
Wenn allerdings zu Infoveranstaltungen geladen wird und der Bewerber dafür noch bezahlen soll, dann sollten alle Alarmglocken angehen. Soweit ich weiß, akzeptieren es die Arbeitsämter und ARGEn, wenn jemand einen solchen Termin absagt.
Bekommst du denn deine Fahrtkosten nicht bezahlt? Die verplemperte Zeit darfst du nicht rechnen, denn die hast du ja im Überfluss.
@schokoschnute...super, wie du das gemacht hast. Womit auch mal wieder bewiesen ist, wenn jemand wirklich will und aktiv wird, dann klappts auch...naja zumindest meistens...
Als ich noch nicht selbständig und auf der Suche nach einer neuen Stelle war,kam vom Arbeitsamt nur murks.Entweder schon vergeben oder nicht für mich geeigenet.(Ne Konditorin will ja auch unbedingt in ner Metzgerei arbeiten???)
Ich hab mir dann einfach die "gelben Seiten" geschnappt und rauf und runter telefoniert...und siehe da...ich hatte mehrere Bewerbungsgespräche und ne Woche später ne neue Stelle.
Manchmal ist es schon komisch...aber ich hatte saumäßiges Glück.:-)
Ich hab mir dann einfach die "gelben Seiten" geschnappt und rauf und runter telefoniert...und siehe da...ich hatte mehrere Bewerbungsgespräche und ne Woche später ne neue Stelle.
Manchmal ist es schon komisch...aber ich hatte saumäßiges Glück.:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2010
ich weiß ich weiß .... das thema ist eigentlich tot. habs aber erst gerade gesehen und hab was zu schreiben dazu.
in den letzten wochen konnte ich mit personalvermittlungen und arbetnehmerüberlassungen erfahrungen sammeln.
seltsamerweise waren dann in den gesprächen die stellen "gerade gestern" besetzt worden. wenn das ein oder zweimal passiert ... ok. aber bei 8 -15 mal werde ich doch skeptisch. auf diese weise habe ich bereits rund 140? fahrtkosten in nachbarstädte und 4 manntage zeit verplempert.
wenn auf bewerbungen dann kommt "leider haben wir für sie derzeit keine verfügbare vakanz" - obwohl auf eine bestimmte stelle beworben - aber wir würden gerne ihre daten in unseren pool aufnehmen.
es ist reine datensammelei. mit dem datenbestand kann man dann zum kunden rennen und sagen "wir haben xtausend" fachkräfte im bestand.
2x wurde ich zu "vorstellungsgesprächen" geladen, dort wollte man erstmal 16,99? für die teilnahme an der infoveranstaltung.
uuups ...
es wird mit arbeitssuchenden schindluder getrieben. das menschen dann auch demotiviert sind kann ich verstehen.
und dann geht man auch nicht mehr zu gesprächen. als langzeitarbeitsloser hat man auch keine lust mehr am 10ten bewerbertraining o.ä. teil zu nehmen.
in den letzten wochen konnte ich mit personalvermittlungen und arbetnehmerüberlassungen erfahrungen sammeln.
seltsamerweise waren dann in den gesprächen die stellen "gerade gestern" besetzt worden. wenn das ein oder zweimal passiert ... ok. aber bei 8 -15 mal werde ich doch skeptisch. auf diese weise habe ich bereits rund 140? fahrtkosten in nachbarstädte und 4 manntage zeit verplempert.
wenn auf bewerbungen dann kommt "leider haben wir für sie derzeit keine verfügbare vakanz" - obwohl auf eine bestimmte stelle beworben - aber wir würden gerne ihre daten in unseren pool aufnehmen.
es ist reine datensammelei. mit dem datenbestand kann man dann zum kunden rennen und sagen "wir haben xtausend" fachkräfte im bestand.
2x wurde ich zu "vorstellungsgesprächen" geladen, dort wollte man erstmal 16,99? für die teilnahme an der infoveranstaltung.
uuups ...
es wird mit arbeitssuchenden schindluder getrieben. das menschen dann auch demotiviert sind kann ich verstehen.
und dann geht man auch nicht mehr zu gesprächen. als langzeitarbeitsloser hat man auch keine lust mehr am 10ten bewerbertraining o.ä. teil zu nehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.09.2010
@Andreass,du hast genau das getan was ich wollte,mich köstlich zu unterhalten...............................................
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
geht doch......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
amazing recht geb, wir haben nur diskutiert ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
boah, das fettnäpfchen hab ich übersehen........sorry
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
Lodder... ich habe eben gerad mit Andreass geschrieben... wir sind beide weder angepisst noch sauer... ;-)
Eine Diskussion kann auch mal hitzig sein, oder?
Eine Diskussion kann auch mal hitzig sein, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
ich find das echt klasse, wie euch hier anfaucht......leute, das leben ist schön.....man kann es sich unnötig schwer machen.......seid lieb miteinander und reicht euch die patschehändchen.......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
Eifer kennt keine Uhrzeit... und außerdem ist es nach 12... ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
Meine Güte, wie kann man sich schon so früh am Morgen ereifern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2010
Wer streitet denn? Wir diskutieren... ^^
Und neee, lass jetzt bloss net Dein Ei kalt werden... *ggg*
Und neee, lass jetzt bloss net Dein Ei kalt werden... *ggg*