Ich habe nie einen Kompromiß gesucht, immer nur einen gemeinsamen Weg in die Zukunft. Und die kennt niemand, gleich der Hoffnung es werde der richtige Weg sein.
@ Shoperbiker
Bedenke,das Glück nicht ewig währt und viele die ihren Mund schon mal voll genommen haben,waren sehr schnell wieder hier.Ich wäre sehr sehr vorsichtig mit solchen Aussagen,denn vorm Scheitern ist keiner sicher!
Bedenke,das Glück nicht ewig währt und viele die ihren Mund schon mal voll genommen haben,waren sehr schnell wieder hier.Ich wäre sehr sehr vorsichtig mit solchen Aussagen,denn vorm Scheitern ist keiner sicher!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
hmm perfecte Beziehung gibt es nicht, es gilt eher den goldenen Mittelweg für beide zu finden, denn es wird schon gerade am Anfang, Höhen und Tiefen geben, aber wenn beide für sich die ideale Balance nach einiger Zeit gefunden haben, müßte es gut und längerfristig mit einer Beziehung klappen, es ist halt eben der Schwierige Weg bis dahin, 1. den etwaig passenden Partner zu finden, 2. die gemeinsame Balance erreichen und 3. damit die Bezieihung stabil und Zukunftssicher weiter auszubauen...., denke ich.... denn eine Beziehung ist dazu da Probleme zu zweit zu bearbeiten die man alleine nicht gehabt hätte ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.06.2011
Ich muß doch zum letzen mal meien Senf dazu geben.
Mir kommt es manchmal so vor als würden die Frauen hier ihren Traum suchen.
Das ist schon mal schwierig weil Kompromis ein schweres Wort zu sein scheint.
Sagt Mann dann beim Flirt ab oder noch schlimmer nach dem ersten Date "Sorry paßt nicht," wir d er "nieder gemacht", weil Frau ja genau diesen Mann nun wollte.
Die meisten sind älter als 35, also alle haben einen
"vorgeschichte" positv die wenigsten. Alle suchen das Glück, wenige weiße Schafe nur ein weing Abwechselung und Sex.
Wenige schwarze Schafe wollen anderen nur die Macht zeigen wie toll sie sind und eben jeden haben können und dann ausmustern.
Ich suche meine neue Partner, also muß ich auf diesen zugehen.
Klischee hin oder her, es soll länger als 1 Monat halten, also wird man sich einigen müssen für eine gemeinsame Zukunft.
Ich finde einige sollten mal Ihr Profil und die ihre Art überdenken.
Ich denke für mich, ich habe alles richtig gemacht und wir haben unseren Kompromiss gefunden und gehen ihn jetzt zusammen.
Melde mich damit dann mal aus dem Forumn ab.
Allen viel Glück und Verständnis für den Patner bei der Suche!
es
Mir kommt es manchmal so vor als würden die Frauen hier ihren Traum suchen.
Das ist schon mal schwierig weil Kompromis ein schweres Wort zu sein scheint.
Sagt Mann dann beim Flirt ab oder noch schlimmer nach dem ersten Date "Sorry paßt nicht," wir d er "nieder gemacht", weil Frau ja genau diesen Mann nun wollte.
Die meisten sind älter als 35, also alle haben einen
"vorgeschichte" positv die wenigsten. Alle suchen das Glück, wenige weiße Schafe nur ein weing Abwechselung und Sex.
Wenige schwarze Schafe wollen anderen nur die Macht zeigen wie toll sie sind und eben jeden haben können und dann ausmustern.
Ich suche meine neue Partner, also muß ich auf diesen zugehen.
Klischee hin oder her, es soll länger als 1 Monat halten, also wird man sich einigen müssen für eine gemeinsame Zukunft.
Ich finde einige sollten mal Ihr Profil und die ihre Art überdenken.
Ich denke für mich, ich habe alles richtig gemacht und wir haben unseren Kompromiss gefunden und gehen ihn jetzt zusammen.
Melde mich damit dann mal aus dem Forumn ab.
Allen viel Glück und Verständnis für den Patner bei der Suche!
es
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Ich glaube eigentlich nicht. Wer suchet, der findet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Sind diese Vorstellungen nicht hoffnungslos... oder auch nur hoffnungslos romantisch? Utopisch, unerfüllbar? Und was machen Frauen in der Zeit, wo der "Prinz" nicht erscheint?
Wieviel Frauen kennt ihr noch persönlich in eurem Bekanntenkreis, die dem alten Klischee entsprechen. Ich würde sagen, bei mir ist es die Mehrheit. Bei manchen geht es soweit, dass sie unbefriedigende Partnerschaften beibehalten, damit sie nicht alleine sind. Dies beobachte ich sehr häufig, also nicht nur zufällig.
Nun gibt es sicher auch verschiedene Prioritäten für die verschiedenen Altersgruppen. Denn während junge Frauen und Männer noch die Idee von einer Familiengründung im Kopf haben, bereiten sich ältere Frauen und Männer eher darauf vor, evtl. noch mal den Partner für den Herbst des Lebens zu finden.
Gut, es gibt auch noch weitere Varianten, aber ich gehe hier mal weiter von festen, auf die Zukunft gerichteten Beziehungen aus.
Wieviel Frauen kennt ihr noch persönlich in eurem Bekanntenkreis, die dem alten Klischee entsprechen. Ich würde sagen, bei mir ist es die Mehrheit. Bei manchen geht es soweit, dass sie unbefriedigende Partnerschaften beibehalten, damit sie nicht alleine sind. Dies beobachte ich sehr häufig, also nicht nur zufällig.
Nun gibt es sicher auch verschiedene Prioritäten für die verschiedenen Altersgruppen. Denn während junge Frauen und Männer noch die Idee von einer Familiengründung im Kopf haben, bereiten sich ältere Frauen und Männer eher darauf vor, evtl. noch mal den Partner für den Herbst des Lebens zu finden.
Gut, es gibt auch noch weitere Varianten, aber ich gehe hier mal weiter von festen, auf die Zukunft gerichteten Beziehungen aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
@Lady Pepper: Auch ich stimme dir voll und ganz zu. Toller Text...meine Meinung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
@Lady Pepper.....ich stimme Dir 100% zu :-))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Die perfekte Partnerschaft fügt nicht nur zwei Teile zusammen, sondern das Ganze ist auf einmal mehr als die Summe seiner Teile.
Mann und Frau lieben sich, begehren sich, ergänzen sich, unterstützen sich, genießen die Zeit zusammen und schmieden Zukunftspläne.
Er entdeckt was ihr gefällt und versucht sie damit glücklich zu machen und ebenso bemerkt sie, was für ihn besonders wichtig ist und bringt dem besonderes Interesse entgegen. Beide empfinden Freude dadurch, den anderen glücklich zu machen. Sie können sich aufeinander verlassen und sind die "kleinste" Kampfeinheit gegen alle Widrigkeiten der Außenwelt.
Das Thema Selbständigkeit und Emanzipation ist bezogen auf das Thema Partnerschaft schwierig: Ich bin selbständig, weil ich es sein muß und immer mußte. Was ist schöner, als sich in den Armen eines anderen Menschen verlieren zu können, zu vertrauen, oder auch wirklich echte Freunde zu haben, auf die man sich verlassen kann. Das ist das Optimum, sozusagen der Himmel auf Beziehungs-Erden, nachdem ich z.B. strebe. ;)
Das Leben lehrt uns aber: Die Zeiten haben sich geändert, das Ur-Vertrauen, das wir früher als Baby zu unseren Müttern hatten, ist in einer Partnerschaft oder gegenüber anderen Menschen grundsätzlich nicht angebracht. Jeder muß nicht nur auf das "wir" sondern auch auf sich ein bißchen aufpassen. Wir haben das alle gelernt, aber wir suchen die Nähe von anderen, weil wir sie im Grunde vermissen. Eine Wahl, ob wir selbständig sein wollen, oder nicht, haben wir nicht wirklich, denn z.B. in punkto Partnerschaft ist die perfekte Symbiose, die ein Leben lang hält, kaum zu finden. Aber ich würde es jedem gönnen, der wirklich danach sucht, diese Symbiose zu finden, denn das Gefühl wirklich vertrauen zu können und tiefe Gefühle zulassen zu können, ist unbeschreiblich schön. Ansonsten bleiben wir immer ein wenig selbständig und allein. Das bedeutet für den einen Menschen mehr Unglück, für den anderen weniger.
In einer perfekten Partnerschaft muß keiner von beiden selbständig sein. Beide fühlen sich durch einander gestärkt und bleiben aber unabhängig, solange sie die Gefühle des Partners nicht verletzen.
Die genauen Lebensumstände, d.h. wer was arbeitet, wer wieveil verdient, wer welche Aufgaben übernimmt, wer die Hosen anhat, das ist für mich nicht wirklich wichtig. Da hatte ich schon sehr unterschiedlich polarisierte Partnerschaften und kann mich auch anpassen. Ich bin keine Prinzessin, die man in Watte packen muß, aber durchaus ein Mädchen/eine Frau, die sich freut, wenn sie von ihrem Mann als solche wahrgenommen wird. Genauso gut kann ich für das "wir" typisch männliche Eigenschaften wie Mut, Stärke und Durchsetzungsvermögen zeigen und ggf. meinem Partner eine starke Schulter anbieten. Hauptsache wir harmonieren und fühlen uns beide wohl damit.
So lange das Gefühl von beiden da ist: Wir kämpfen und arbeiten für etwas gemeinsames Ziel, wir schaffen das zusammen und wir lieben uns, ist es für mich perfekt.
Add: pepper, genau so. *seufz*
Mann und Frau lieben sich, begehren sich, ergänzen sich, unterstützen sich, genießen die Zeit zusammen und schmieden Zukunftspläne.
Er entdeckt was ihr gefällt und versucht sie damit glücklich zu machen und ebenso bemerkt sie, was für ihn besonders wichtig ist und bringt dem besonderes Interesse entgegen. Beide empfinden Freude dadurch, den anderen glücklich zu machen. Sie können sich aufeinander verlassen und sind die "kleinste" Kampfeinheit gegen alle Widrigkeiten der Außenwelt.
Das Thema Selbständigkeit und Emanzipation ist bezogen auf das Thema Partnerschaft schwierig: Ich bin selbständig, weil ich es sein muß und immer mußte. Was ist schöner, als sich in den Armen eines anderen Menschen verlieren zu können, zu vertrauen, oder auch wirklich echte Freunde zu haben, auf die man sich verlassen kann. Das ist das Optimum, sozusagen der Himmel auf Beziehungs-Erden, nachdem ich z.B. strebe. ;)
Das Leben lehrt uns aber: Die Zeiten haben sich geändert, das Ur-Vertrauen, das wir früher als Baby zu unseren Müttern hatten, ist in einer Partnerschaft oder gegenüber anderen Menschen grundsätzlich nicht angebracht. Jeder muß nicht nur auf das "wir" sondern auch auf sich ein bißchen aufpassen. Wir haben das alle gelernt, aber wir suchen die Nähe von anderen, weil wir sie im Grunde vermissen. Eine Wahl, ob wir selbständig sein wollen, oder nicht, haben wir nicht wirklich, denn z.B. in punkto Partnerschaft ist die perfekte Symbiose, die ein Leben lang hält, kaum zu finden. Aber ich würde es jedem gönnen, der wirklich danach sucht, diese Symbiose zu finden, denn das Gefühl wirklich vertrauen zu können und tiefe Gefühle zulassen zu können, ist unbeschreiblich schön. Ansonsten bleiben wir immer ein wenig selbständig und allein. Das bedeutet für den einen Menschen mehr Unglück, für den anderen weniger.
In einer perfekten Partnerschaft muß keiner von beiden selbständig sein. Beide fühlen sich durch einander gestärkt und bleiben aber unabhängig, solange sie die Gefühle des Partners nicht verletzen.
Die genauen Lebensumstände, d.h. wer was arbeitet, wer wieveil verdient, wer welche Aufgaben übernimmt, wer die Hosen anhat, das ist für mich nicht wirklich wichtig. Da hatte ich schon sehr unterschiedlich polarisierte Partnerschaften und kann mich auch anpassen. Ich bin keine Prinzessin, die man in Watte packen muß, aber durchaus ein Mädchen/eine Frau, die sich freut, wenn sie von ihrem Mann als solche wahrgenommen wird. Genauso gut kann ich für das "wir" typisch männliche Eigenschaften wie Mut, Stärke und Durchsetzungsvermögen zeigen und ggf. meinem Partner eine starke Schulter anbieten. Hauptsache wir harmonieren und fühlen uns beide wohl damit.
So lange das Gefühl von beiden da ist: Wir kämpfen und arbeiten für etwas gemeinsames Ziel, wir schaffen das zusammen und wir lieben uns, ist es für mich perfekt.
Add: pepper, genau so. *seufz*
07.06.2011
Manchmal "Prinzessin" sein, umsorgt und verwöhnt werden, aber manchmal dem "Prinzen" dasselbe zukommen lassen.
Auch in der Lage sein, auf Augenhöhe miteinander umzugehen, aber nicht vergessen: Mann ist Mann und Frau ist Frau. Und das ist gut so.
Saint-Exupery hat mal gesagt:"Lieben ist nicht, einander anzusehen, sondern in die gleiche Richtung sehen." (Jedenfalls sinngemäß) Es wäre mir ziemlich schnurz, wer bei uns den Hauptverdienst hätte - mal er, mal ich - wir entscheiden sowieso gemeinsam über größere Ausgaben.
Jeder hat seine Stärken (vielleicht macht ER einen hervorragenden Schweinebraten...:-)), die er im Sinne der Gemeinschaft gebraucht. Und jeder pflegt seine eigenen Interessen und Freunde, damit man nicht "selbst verloren" geht...
Glück ist für mich ein Leben, bei dem ich mich nach dreißig Jahren umschaue und frage: Wo ist die Zeit? Ich weiß doch genau, wie wir uns kennengelernt haben, als wäre es gestern...
*seufz*
Und manchmal gehört es, glaub ich, dazu, dass man den Partner an die Wand klatschen könnte und schon mal überlegt, was man in sein Köfferchen packt. Da beneidet man die Singles und sagt sich: wie konnte ich nur so dusselig sein und mir nen Kerl an die Hacken kleben...
Wenn man nicht versucht, den Partner zu verbiegen, sondern ihn so gelten lässt, wie er ist, kann man am besten im Leben zusammenarbeiten, finde ich. Ob Heimchen, Prinzessin, Patentfrau, Emanze, Freigeist, Macho, Schnittchen....
Alles in allem: Hauptsache, es wird nicht langweilig! :-)
Auch in der Lage sein, auf Augenhöhe miteinander umzugehen, aber nicht vergessen: Mann ist Mann und Frau ist Frau. Und das ist gut so.
Saint-Exupery hat mal gesagt:"Lieben ist nicht, einander anzusehen, sondern in die gleiche Richtung sehen." (Jedenfalls sinngemäß) Es wäre mir ziemlich schnurz, wer bei uns den Hauptverdienst hätte - mal er, mal ich - wir entscheiden sowieso gemeinsam über größere Ausgaben.
Jeder hat seine Stärken (vielleicht macht ER einen hervorragenden Schweinebraten...:-)), die er im Sinne der Gemeinschaft gebraucht. Und jeder pflegt seine eigenen Interessen und Freunde, damit man nicht "selbst verloren" geht...
Glück ist für mich ein Leben, bei dem ich mich nach dreißig Jahren umschaue und frage: Wo ist die Zeit? Ich weiß doch genau, wie wir uns kennengelernt haben, als wäre es gestern...
*seufz*
Und manchmal gehört es, glaub ich, dazu, dass man den Partner an die Wand klatschen könnte und schon mal überlegt, was man in sein Köfferchen packt. Da beneidet man die Singles und sagt sich: wie konnte ich nur so dusselig sein und mir nen Kerl an die Hacken kleben...
Wenn man nicht versucht, den Partner zu verbiegen, sondern ihn so gelten lässt, wie er ist, kann man am besten im Leben zusammenarbeiten, finde ich. Ob Heimchen, Prinzessin, Patentfrau, Emanze, Freigeist, Macho, Schnittchen....
Alles in allem: Hauptsache, es wird nicht langweilig! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Also, zunächst einmal will ich weder wie eine Prinzessin behandelt werden, noch auf Händen getragen werden (der arme Kerl holt sich dabei doch glatt 'nen Leistenbruch ;o)) oder etwas bezahlt bekommen. Ich erwarte statt dessen mit Respekt, Aufmerksamkeit und Zuneigung auf Augenhöhe behandelt zu werden, ebenso wie mein Partner das von mir bekommt und auch verlangen kann.
Auf welche Arbeitsteilung man sich dann einigt, ist eine Frage, die meist auch von vielen äußeren Dingen abhängt, z.B. wer wann, wie lange und wie gerne arbeitet, was beide Partner verdienen, ob Kinder vorhanden bzw. geplant sind usw.. Wichtig finde ich nur, dass wenn einer voll arbeiten geht und der andere nicht oder nur Teilzeit, um mehr Pflichten im gemeinsamen Haushalt wahrnehmen zu können, es kein mein und dein mehr geben darf, sondern das Familieneinkommen von beiden gemeinsam verwaltet wird. Dann kann auch eine Beziehung mit klassischer Rollenverteilung durchaus emanzipiert sein.
Auf welche Arbeitsteilung man sich dann einigt, ist eine Frage, die meist auch von vielen äußeren Dingen abhängt, z.B. wer wann, wie lange und wie gerne arbeitet, was beide Partner verdienen, ob Kinder vorhanden bzw. geplant sind usw.. Wichtig finde ich nur, dass wenn einer voll arbeiten geht und der andere nicht oder nur Teilzeit, um mehr Pflichten im gemeinsamen Haushalt wahrnehmen zu können, es kein mein und dein mehr geben darf, sondern das Familieneinkommen von beiden gemeinsam verwaltet wird. Dann kann auch eine Beziehung mit klassischer Rollenverteilung durchaus emanzipiert sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Ich schließe mich Butterfly an.
Das von Venus gemalte "Prinzessinnen-Szenario" ist für mich überzeichnet und unrealistisch.
Ich halte mich auch für selbstständig und emanzipiert und durchaus in der Lage allein "meinen Mann zu stehen"... Aber es ist für mich eine Frage von Respekt, dass eben der Mann mich auch spüren läßt, daß ich wertvoll für ihn bin - genauso, wie ich es ihn spüren lasse, durch Gesten oder Worte oder einfach nur Dasein.
Ich habe auch keine Wunschvorstellung mehr von einer Traumhochzeit (eigentlich überhaupt keiner Hochzeit mehr) und das ist auch nicht das Non-plus-ultra.
Dennoch bin ich (heute muß man wohl sagen) "altmodisch" genug, daß ich immer noch eine monogame Beziehung erwarte. Und kein Bettenhüpfen oder "Friends-with-benefits"....
Mit Sicherheit werde ich nie zum "Heimchen am Herd" mutieren, egal wer da kommt. Aber ich denke, man kann einen gesunden Mittelweg zwischen "Emanzipation" und "Füreinanderdasein" finden!
Das von Venus gemalte "Prinzessinnen-Szenario" ist für mich überzeichnet und unrealistisch.
Ich halte mich auch für selbstständig und emanzipiert und durchaus in der Lage allein "meinen Mann zu stehen"... Aber es ist für mich eine Frage von Respekt, dass eben der Mann mich auch spüren läßt, daß ich wertvoll für ihn bin - genauso, wie ich es ihn spüren lasse, durch Gesten oder Worte oder einfach nur Dasein.
Ich habe auch keine Wunschvorstellung mehr von einer Traumhochzeit (eigentlich überhaupt keiner Hochzeit mehr) und das ist auch nicht das Non-plus-ultra.
Dennoch bin ich (heute muß man wohl sagen) "altmodisch" genug, daß ich immer noch eine monogame Beziehung erwarte. Und kein Bettenhüpfen oder "Friends-with-benefits"....
Mit Sicherheit werde ich nie zum "Heimchen am Herd" mutieren, egal wer da kommt. Aber ich denke, man kann einen gesunden Mittelweg zwischen "Emanzipation" und "Füreinanderdasein" finden!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
na ja ich denke das eine schliesst das andere nicht aus.
ich bin unabhängig, stehe meinen "mann" beruflich wie privat, aber trotzdem finde ich es toll wenn ein mann mir die tür aufhält, mich zum essen einlädt, mich ganz einfach nur frau sein lässt.
ich finde es einfach toll sich beim richtigen partner einfach fallen zu lassen und wirklich mal nur das "schwache" geschlecht sein zu dürfen.
aber leider - den richtigen märchenprinzen dazu habe ich noch nicht gefunden gggg
ich bin unabhängig, stehe meinen "mann" beruflich wie privat, aber trotzdem finde ich es toll wenn ein mann mir die tür aufhält, mich zum essen einlädt, mich ganz einfach nur frau sein lässt.
ich finde es einfach toll sich beim richtigen partner einfach fallen zu lassen und wirklich mal nur das "schwache" geschlecht sein zu dürfen.
aber leider - den richtigen märchenprinzen dazu habe ich noch nicht gefunden gggg
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
ich glaube eine perfekte partnerschaft hängt vom richtigen partner ab. wenn sich beide in jeder hinsicht ergänzen und beide zu dem stehen was sie vorgeben zu sein. ich denke nicht, dass es was mit der emanzipation oder dem altbackenem zu tun hat. wenn beide auf das moderne beziehungstechnische stehen dann ist es so. beide müssen sich im klaren sein, was sie wollen. wenn auch nur eine von beiden sich nicht entscheiden kann, ist das zum scheitern verurteilt. ich mag das alte rollensystem genauso wie das "moderne". entweder man harmoniert oder eben nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.06.2011
Kann es sein, dass sich die Art des Zusammen- bzw. Nichtzusammenlebens grundlegend geändert hat?
Kann es sein, dass manche einfach falschen, alten, konservativen und wahrscheinlich nicht mehr gültigen eingefassten Formen der Partnerschaft nachtrauern und sich evtl. auch noch als armes, kleines Opfer sehen?
Ist nicht mit der Emanzipation etwas passiert, was eine Art Reform aller bisher bekannten Formen der verschiedenen Rollen Mann/Frau komplett revulotioniert hat?
Was wollen Frauen eigentlich?
Zum einen möchten sie wie "Prinzessinnen" behandelt werden, auf Händen getragen, verwöhnt, geliebt und immer in Watte gewickelt. Sie wollen einzig sein, das Zentrum jeder Aufmerksamkeit und bitte, der potenzielle Partner soll seine Augen geflissentlich auf seiner eigenen Holden ruhen lassen. Das ist das ungeschriebene Gesetz. Natürlich sollte so eine Verbindung umgehend in eine Traumhochzeit führen und geflissentlich bis ans Lebensende so bleiben. Das ist wahres Glück!!!
Ist es gut? Ist es fatal falsch?
Die emanzipierte Frau hat eine fundierte Ausbildung, sie lebt selbstbestimmt und eignet sich nicht als Opfer. Sie steht ihren Mann in Beruf, Privatleben und manchmal sogar als alleinerziehender Elternteil. Niemand würde auf die Idee kommen, sie in irgendeiner Weise zu bevormunden.
Aber die Frage steht im Raum: Ist sie wirklich glücklicher?
Und haben wir nicht alle schon mal (evtl. im Bekanntenkreis) gesehen, wie starke, emanzipierte Frauen genau zu dem Klischee des althergebrachten Frauenbildes mutieren, wenn sie den Richtigen getroffen haben?
Wie sieht deine perfekte Partnerschaft aus?
Kann es sein, dass manche einfach falschen, alten, konservativen und wahrscheinlich nicht mehr gültigen eingefassten Formen der Partnerschaft nachtrauern und sich evtl. auch noch als armes, kleines Opfer sehen?
Ist nicht mit der Emanzipation etwas passiert, was eine Art Reform aller bisher bekannten Formen der verschiedenen Rollen Mann/Frau komplett revulotioniert hat?
Was wollen Frauen eigentlich?
Zum einen möchten sie wie "Prinzessinnen" behandelt werden, auf Händen getragen, verwöhnt, geliebt und immer in Watte gewickelt. Sie wollen einzig sein, das Zentrum jeder Aufmerksamkeit und bitte, der potenzielle Partner soll seine Augen geflissentlich auf seiner eigenen Holden ruhen lassen. Das ist das ungeschriebene Gesetz. Natürlich sollte so eine Verbindung umgehend in eine Traumhochzeit führen und geflissentlich bis ans Lebensende so bleiben. Das ist wahres Glück!!!
Ist es gut? Ist es fatal falsch?
Die emanzipierte Frau hat eine fundierte Ausbildung, sie lebt selbstbestimmt und eignet sich nicht als Opfer. Sie steht ihren Mann in Beruf, Privatleben und manchmal sogar als alleinerziehender Elternteil. Niemand würde auf die Idee kommen, sie in irgendeiner Weise zu bevormunden.
Aber die Frage steht im Raum: Ist sie wirklich glücklicher?
Und haben wir nicht alle schon mal (evtl. im Bekanntenkreis) gesehen, wie starke, emanzipierte Frauen genau zu dem Klischee des althergebrachten Frauenbildes mutieren, wenn sie den Richtigen getroffen haben?
Wie sieht deine perfekte Partnerschaft aus?