Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2013
@Intellekt, denke die Meisten stellen sich aber unter einer langjährigen Beziehung etwas anderes vor als nur am Wochenende. Aber toll, wenn es für Dich ok war und gepasst hat. Jung hätte ich das nicht wollen, jetzt könnte ich mir das eventuell vorstellen, eher als einen megaanhänglichen Mann, wobei viele Km ich als kritisch betrachte...für mich*Denn ich bin spontan und habe jetzt Lust auf einen Kaffee und nicht Übermorgen.
Ich habe über 18 Jahre eine Wochenend-Beziehung geführt über viele 100 km und sowohl meine Ehe als auch zwei weitere Beziehungen sind nicht an der Entfernung gescheitert. Es ist eine Frage der Organisation. Für die "Liebe" würde ich es jederzeit wieder machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2013
@ich-will-alles: genauso sehe ich es auch! :)
Was ist schon son bisschen Zeit wenn ich danach bei meinem Liebsten sein kann?! Klar eine grosse Entfernung macht es schwieriger, aber nicht unmöglich. Wenn die Gefühle gross genug sind schafft man das. Allerdings sollte es keine Dauerlösung sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2013
Och, wenn ein Mann nur wegen mir nach Canada fliegen möchte...warum denn nicht :-)
Es findet sich immer eine Möglichkeit, immer ein Weg und immer ein bischen Zeit, die Sehnsucht muß nur groß genug sein.
21.05.2013
Für den Richtigen schon sehr weit und so oft wie möglich.
Es funktioniert wenn es beide wirklich wollen.
Es funktioniert wenn es beide wirklich wollen.
Ich würde bis ans Ende der Welt fahren.
Einfach 500km, und wir nehmen sie gerne in Kauf und das seit fast vier Jahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2013
Für mich käme keine Partnerschaft in Frage, die nur am Wochenende stattfinden würde.
D.b. bei einem Radius von + 50 km wird es da wirklich schwierig gemeinsam Zeit in der Woche zu verbringen. Außerdem glaube ich auch nicht, dass man sich wirklich kennenlernen kann, wenn man sich nur entspannt am Wochenende sieht… ein ganz normaler Alltag bringt ganz andere Herausforderungen und Verpflichtungen mit sich.
Andererseits habe eine Freundin die eine „Beziehung“ führt indem sie ihrem Partner sogar bis nach Kanada / USA hinterher fliegt, weil er beruflich dort unterwegs ist. Für sie ist es bis jetzt kein Problem, da sie selber beruflich auch viel unterwegs ist - Miles & More lassen grüßen. Jeder definiert den Begriff Beziehung für sich halt auch anders…. und wie sagt man: Liebe macht blind.
D.b. bei einem Radius von + 50 km wird es da wirklich schwierig gemeinsam Zeit in der Woche zu verbringen. Außerdem glaube ich auch nicht, dass man sich wirklich kennenlernen kann, wenn man sich nur entspannt am Wochenende sieht… ein ganz normaler Alltag bringt ganz andere Herausforderungen und Verpflichtungen mit sich.
Andererseits habe eine Freundin die eine „Beziehung“ führt indem sie ihrem Partner sogar bis nach Kanada / USA hinterher fliegt, weil er beruflich dort unterwegs ist. Für sie ist es bis jetzt kein Problem, da sie selber beruflich auch viel unterwegs ist - Miles & More lassen grüßen. Jeder definiert den Begriff Beziehung für sich halt auch anders…. und wie sagt man: Liebe macht blind.
Ich wiederum,muss ich zugeben, ich habe echt einige Schwerigkheiten, meine Wünsche, jemand zu treffen, zu erfüllen,,sofern meine Arbeitstunden ganz besondere sind, bleibt es mir wenige Spielräume,mich ein Termin mit einer Frau zu verabreden,,das ist so, wenn man ab und zu das Wochenende arbeiten muss.
Aber trotzdem,wenn es sich ein einzigartiges Feeling mit jemandem geschieht,neige ich dazu, ein paar Kompromisse zu machen,und die Entfernung im außer Acht zu lassen indem ich mich den Tatsache beuge, dass das nicht leicht auf dauer Zeit ist, um eine Fernbeziehung unterzuhalten
Endlich, sage ich mir innerlich, bin ich lieber glücklich mit einer Frau der weit entfernt von mir wohnt und mit der ich mich in der Beziehung außerordentlich wohl fühle, als eine Frau die in meiner Ecke wohnen würde, mit der es mir langweilig und aussichtlos wäre,obwohl eine Fernbeziehung nicht leicht ist unterzuhalten,,(meine ich,wenn man über 500km entfernt auseinander wohnt)
Aber trotzdem,wenn es sich ein einzigartiges Feeling mit jemandem geschieht,neige ich dazu, ein paar Kompromisse zu machen,und die Entfernung im außer Acht zu lassen indem ich mich den Tatsache beuge, dass das nicht leicht auf dauer Zeit ist, um eine Fernbeziehung unterzuhalten
Endlich, sage ich mir innerlich, bin ich lieber glücklich mit einer Frau der weit entfernt von mir wohnt und mit der ich mich in der Beziehung außerordentlich wohl fühle, als eine Frau die in meiner Ecke wohnen würde, mit der es mir langweilig und aussichtlos wäre,obwohl eine Fernbeziehung nicht leicht ist unterzuhalten,,(meine ich,wenn man über 500km entfernt auseinander wohnt)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
Für den richtigen Mann fahre ich auch bis ans Ende der Welt ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
ich habe bald ein treffen mit jemanden der über 500 km weit von mir weg lebt.
wir haben schon darüber gesprochen,was dann alles auf uns zu kommt,wenn es mit uns was werden sollte.
auch wenn mich diese vielen kilomenter etwas abschrecken,lasse ich es doch darauf ankommen.
wenn man etwas möchte,dann schafft man es auch und wenn es der richtige ist,dann erst recht.
mal sehen,ob es einen gegenbesuch geben wird :)
wir haben schon darüber gesprochen,was dann alles auf uns zu kommt,wenn es mit uns was werden sollte.
auch wenn mich diese vielen kilomenter etwas abschrecken,lasse ich es doch darauf ankommen.
wenn man etwas möchte,dann schafft man es auch und wenn es der richtige ist,dann erst recht.
mal sehen,ob es einen gegenbesuch geben wird :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
Für das Haustierargument habe ich zum Glück Nachbarn und Freunde. ;-)
Aber was ich gerade merke: knapp 100 km sind ja mit Auto relativ schnell mal gefahren. Aber wenn die beiden Orte keine direkte Zugverbindung (miteinander) haben, werden schnell 3 Stunden Bahnfahrt daraus. Ein Hoch auf Dienstwagen, die auch privat genutzt werden dürfen. Wenn mal eins frei ist. ;-) Ist letzten Endes zwar teurer als Bahn, aber soooo viel schneller.
Aber was ich gerade merke: knapp 100 km sind ja mit Auto relativ schnell mal gefahren. Aber wenn die beiden Orte keine direkte Zugverbindung (miteinander) haben, werden schnell 3 Stunden Bahnfahrt daraus. Ein Hoch auf Dienstwagen, die auch privat genutzt werden dürfen. Wenn mal eins frei ist. ;-) Ist letzten Endes zwar teurer als Bahn, aber soooo viel schneller.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
Das Haustierargument ist komisch. Egal wie nah oder fern der Partner wohnt hieße das ja, man könnte immer nur ein paar Stunden mit ihm verbringen aber nie übernachten? Wie romantisch. Was hab ich für ein Glück mit meinem Kater :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
Von Hamburg bis München - alle schon dabei - das heißt mal 8 Std. Zugfahrt - mal 2 Stunden - und nun bin ich grad mal 100 km weiter gezogen.
Wenn es passiert, dann passiert es - und sofern einer der beiden die Option hat, seinen Beruf anzupassen, finde ich Umzug durchaus legitim. Familie, Freunde, Hunde, Katzen usw wären für mich kein Argument, eine Beziehung nicht einzugehen.
Immerhin geht es in erster Linie um mein Glück... Und eine langwierige Fernbeziehung würde nicht in mein Bild von "Beziehung" passen.
Wenn es passiert, dann passiert es - und sofern einer der beiden die Option hat, seinen Beruf anzupassen, finde ich Umzug durchaus legitim. Familie, Freunde, Hunde, Katzen usw wären für mich kein Argument, eine Beziehung nicht einzugehen.
Immerhin geht es in erster Linie um mein Glück... Und eine langwierige Fernbeziehung würde nicht in mein Bild von "Beziehung" passen.
Es geht ja mit dem Fahren, wenn es nicht so weit ist. Ich habe einen Vergleich:
In den ersten beiden Berufsjahren bin ich - bis auf die Ferien (was jetzt meine Ortsgebundenheit auch verständlich erklärt ;) ) - jedes Wochenende vom Dienstort in die Heimat und zurück gefahren.
Erstes Jahr: 70 km, eine Stunde (ging nicht alles über Autobahn)
Zweites Jahr: 50 km, 35 - 40 Minuten (im Jahr vorher fuhr ich dann noch weiter auf der Strecke)
Das hat einerseits genervt, andererseits gings doch gut. Das wäre für mich gut zu leisten bzw. für einen potenziellen Partner.
In den ersten beiden Berufsjahren bin ich - bis auf die Ferien (was jetzt meine Ortsgebundenheit auch verständlich erklärt ;) ) - jedes Wochenende vom Dienstort in die Heimat und zurück gefahren.
Erstes Jahr: 70 km, eine Stunde (ging nicht alles über Autobahn)
Zweites Jahr: 50 km, 35 - 40 Minuten (im Jahr vorher fuhr ich dann noch weiter auf der Strecke)
Das hat einerseits genervt, andererseits gings doch gut. Das wäre für mich gut zu leisten bzw. für einen potenziellen Partner.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2013
Also bei mir kommt aktuell und auch zukünftig leider auf Grund der privaten Umstände keine Fernbeziehung in Frage.
Ich habe einen Hund und ich habe Katzen, die kann ich nicht einfach mal so ein komplettes Wochenende Zuhause lassen und sagen: kümmert euch um euch selbst. Der Hund kann mit, aber die Katzen? Nee lass mal.
Für mich kommt also nur etwas im Umkreis von ca. 1Std. Autofahrt in Frage, sind so knapp +-100km.
Ich bin aber auch ehrlich und sage, dass ich mich nur ungern Stundenlang auf der Autobahn bewegen möchte. Freitags mit allen anderen ins Auto setzen, Sonntags mit allen anderen wieder nach Hause, an Feiertagen ist es noch schlimmer. Muss nicht sein. Bin vom Auto fahren eher genervt, als dass ich es gut finde, und versuche es so gut wie möglich zu umgehen.
Ich habe einen Hund und ich habe Katzen, die kann ich nicht einfach mal so ein komplettes Wochenende Zuhause lassen und sagen: kümmert euch um euch selbst. Der Hund kann mit, aber die Katzen? Nee lass mal.
Für mich kommt also nur etwas im Umkreis von ca. 1Std. Autofahrt in Frage, sind so knapp +-100km.
Ich bin aber auch ehrlich und sage, dass ich mich nur ungern Stundenlang auf der Autobahn bewegen möchte. Freitags mit allen anderen ins Auto setzen, Sonntags mit allen anderen wieder nach Hause, an Feiertagen ist es noch schlimmer. Muss nicht sein. Bin vom Auto fahren eher genervt, als dass ich es gut finde, und versuche es so gut wie möglich zu umgehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.05.2013
mhm, is für mich weniger die frage wie weit ich fahren will, sondern eher wie weit ich fahren muss. ich bins mittlerweile gewöhnt dass meine freundin nicht hier wohnt (auch wenn sie mit ihrem neuen job jetz näher dran ist als vorher) und ich kann auch nicht absehen wo es mich nächstes jahr hinverschlägt. also freu ich mich grad darüber dass es jetzt ne halbe stunde weniger ist, aber wenn ich dann mit dem großen bewerbungsmarathon durch bin ist möglicherweise auch schlechte laune angesagt :C
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.05.2013
ich habe durchaus keine probleme 150 bis 200 km zu fahren , aber wenn ich 4-6 stunden fahren muss wird mir das wochende zu kurz .
also nicht unbedingt eine fernbeziehung , eher eine etwas entfernte beziehung könnte ich mir schon sehr reitzvoll vorstellen.
also nicht unbedingt eine fernbeziehung , eher eine etwas entfernte beziehung könnte ich mir schon sehr reitzvoll vorstellen.
Wenn ich einen anderen Job hätte, müsste ich da auch ein bissl flexibler sein. Aber jetzt ist das bei mir halt so: Ich bin an einem Ort und wenn ich Glück habe ist das irgendwann doch endlich mal dort, wo ich will (ewig kann mich mein Arbeitgeber - hoffentlich - nicht mehr hier im Exil lassen; hoffe, dass man irgendwann zu genervt von den jährlichen Versetzungsanträgen ist). Wobei zu sagen ist, dass in meinem Job Fernbeziehungen in der Regel in den ersten beiden Jahren der Fall sind und dann versucht man, möglichst an einen Ort bzw. zusammenzuziehen. Na ja, bei mir hat das bisher nicht geklappt, einen Kollegen "abzubekommen", dann wäre das auch "einfacher". Ist bei "uns" so, dass das auch oft vorkommt Was dann wiederum eine Fernbeziehung hinfällig macht bei diesen Paaren. Na gut, bisher waren alle Kollegen, die ich interessant fand, entweder vergeben oder selbst nicht interessiert, aber vielleicht findet sich ja doch nochmal einer...
15.05.2013
Ich schließe mich Smart an, auch bei mir ist es eher so,dass ich mir momentan ein Zusammenleben nur schwer vorstellen kann, aber es wird natürlich nicht ausgeschlossen.
Eine Fernbeziehung fängt bei mir dann an, wenn man soweit auseinander wohnt, dass ein spontanes Treffen ohne große Planung,Buchung etc. nicht mehr möglich ist..ob ich das will?? Keine Ahnung...ich hatte es und es war 2 Jahre gut so....das kommt darauf an, wer meinen Weg kreuzt...
Eine Fernbeziehung fängt bei mir dann an, wenn man soweit auseinander wohnt, dass ein spontanes Treffen ohne große Planung,Buchung etc. nicht mehr möglich ist..ob ich das will?? Keine Ahnung...ich hatte es und es war 2 Jahre gut so....das kommt darauf an, wer meinen Weg kreuzt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.05.2013
@helly: So sehe ich das auch - hier wird fast ausschließlich davon ausgegeangen, dass eine Fernbeziehung nur Nachteile hat. Ich denke, dass dies auch eine Frage dessen ist, was man selbst von einer Beziehung erwartet. Ich persönlich mochte eine Fernbeziehung immer sehr gern - allerdings bin ich auch ein sehr freiheitsliebender Mensch. Man kann sich sehen, wenn man es möchte, die Zeit intensiv genießen, man ist äußerlich in Topform und die Jogginghose bleibt im Schrank, dennoch führt jeder sein Leben auf seine Weise weiter.
Jetzt werden sicherlich einige aufschreien und sagen, dass dies aus ihrer Sicht keine richtige Beziehung ist - aber wer kann das schon beurteilen? Mir sind unzertrennliche Pärchen, die nur im "wir" reden und sich selbst noch das Klopapier teilen schon fast zuwider. Aber wie gesagt, das ist nur meine - subjektive - Sichtweise der Dinge.
Sollte sich die Einstellung während einer Fernbeziehung ändern und ein Zusammenziehen wird zum größten Wunsch, dann ist das bei zwei erwachsenen Menschen auch möglich. Es ist nur eine Frage der Priorisierung.
Jetzt werden sicherlich einige aufschreien und sagen, dass dies aus ihrer Sicht keine richtige Beziehung ist - aber wer kann das schon beurteilen? Mir sind unzertrennliche Pärchen, die nur im "wir" reden und sich selbst noch das Klopapier teilen schon fast zuwider. Aber wie gesagt, das ist nur meine - subjektive - Sichtweise der Dinge.
Sollte sich die Einstellung während einer Fernbeziehung ändern und ein Zusammenziehen wird zum größten Wunsch, dann ist das bei zwei erwachsenen Menschen auch möglich. Es ist nur eine Frage der Priorisierung.
Der Job ist auch einer der Gründe warum mein Partner nicht zu mir ziehen wollte, mit Ende Vierzig gibt man nicht alles gerade aufgebaute auf um nochmal neu anzufangen. Beruflich spielt es bei mir persönlich keine Rolle, ich müsste nach einem Umzug eh neu anfangen, hatte auf Wunsch meines Mannes meinen Beruf aufgegeben und mich um das Haus und die Kinder gekümmert, mein Beruf ist auch nicht gerade "Familienfreundlich". Es sind bei mir leider andere schwerwiegende Gründe, die einen Umzug zur Zeit noch nicht möglich gemacht haben. Mein Partner wäre hier auch nicht glücklich geworden wo ich lebe...ich bin es auch nie geworden (wollte hier gar nicht herziehen, habe es wegen der Kinder vor 7 Jahren gemacht...ich bin und bleibe ein Nordlicht)
Allerdings muss ich auch sagen, daß so eine Fernbeziehung auch etwas besonderes hat...man geniesst die gemeinsame Zeit viel intensiver, nimmt nicht alles als gegeben hin und ein Alltagstrott stellt sich nicht so schnell ein.
Allerdings muss ich auch sagen, daß so eine Fernbeziehung auch etwas besonderes hat...man geniesst die gemeinsame Zeit viel intensiver, nimmt nicht alles als gegeben hin und ein Alltagstrott stellt sich nicht so schnell ein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2013
maybe: ich spreche hier von meiner kompletten familie und meinem umfeld, welches deutlich! älter ist als ich :)
die machen das alle so...
Back to topic:
ich würd mich ja riesig freun, wenns bei mir mal wieder so knallt...
die machen das alle so...
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ich würd mich ja riesig freun, wenns bei mir mal wieder so knallt...