Wie weit sind die Jugendlichen heute aufgeklärt?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich begann letzte Woche mit unseren Jugendlichen (9) im Alter von 17 - 20 Jahren das Thema Aufklärung. Eigentlich wollte ich über Gefühle sprechen, da ich annahm, daß sie aufgeklärt sind. Pustekuchen!
Ich lernte:
- Wenn der Mann in der Frau ejakuliert bekommt die Frau dadurch einen Orgasmus.
- Prostituierte stehen völlig auf Sex, drum haben sie diesen Beruf gewählt.
- Sieht eine Frau einen Penis, so fährt sie auf dieses Körperteil völlig ab und ist nicht mehr zu bremsen.
- Frauen lieben Pornos weil immer so viele in den Filmen mitspielen.

oder:
- ein Mann braucht nichts über den Zyklus der Frau zu wissen, denn die Frau muß ja die Pille nehmen
- unrasierte Frauen sind völlig eklig (Wobei das natürlich nicht für Männer gilt)
- Sex macht nur mit Frauen zwischen 16 und 17 Spaß, denn die älteren sind völlig ausgeweitet.
- Kein Mann braucht zu wissen wie sein Sperma schmeckt, das ist ja Sache der Frau.

und so weiter und so weiter
Sie kennen Pornos und das ist für sie die Realität und nur dieses allein wesentlich.

Wir haben im Team nun beschlossen, daß das Thema viel mehr Zeit benötigt als angedacht und wir fast bei "Bienchen und Blümchen" anfangen müssen. Unsere Jugendlichen wissen rein gar nichts.


Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
(Ich hoffe ja nicht.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nein, definitiv nicht. Mein Junior, wird im Sommer 17, ist aufgeklärt und zwar richtig.
Alles andere wäre grob fahrlässig, die Teens poppen ja wie die Weltmeister.

Besonders die richtige Größe und Passform der Kondome ist eine gute Versicherung, das muss mal in die Köpfe rein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich glaube, dass unsere jugendlichen heute sehr viel mehr aufgeklärt sind als wir damals. vor allem das thema kondome, das resident evil gerade ansprach ist für viele kein allzu grossen thema! und auch ansonst sind die viel lockerer drauf als wir damals - jedenfalls ist das mein empfinden - und sie
sprechen auch über all diese dinge die wir nur hinter vorgehaltener hand ev. mit einer freundin besprochen haben :-)

ich finde es erschreckend wie "unaufgeklärt" so mancher in meiner altersklasse ist, vor allem wenn es ums thema kondome geht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mein Neffe (12) erzählte mir letztens grinsend das er in der Schule Sexualkunde hatte...er erzählte mir was er nun so weiß..über verschiedene Verhütungsmethoden, was ich aber erschreckend fand das über Geschlechtskrankheiten kein Wort verloren wurde und Kondome nur zur Verhütung von Schwangerschaften da sind.
Aber es gibt da ja die wildesten Geschichten, ala bei Vollmond wird man nicht schwanger...*Kopfschüttel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich persönlich finde nicht das die heutige Jugend besser aufgeklärt ist als wir zu unserer Zeit. Wenn ich sehe wie viele Jugentliche einen Kinderwagen schieben, frage ich mich schon, wo war da die Verhütung? Internet, Handy immer das neuste, alles muss HIP sein, aber von Liebe und Geschlechtsverkehr seinen Gefahren und Risiken keine Ahnung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Also wie ich das so mitbekomme werden die Jugendlichen absichtlich schwanger,-ich fühl mich einsam, -ich wollte jmd haben der mich liebt, - hatte keine Lust mehr auf Schule blabla..
Das man seinem Kind auch was bieten sollte, nicht nur materielle sondern auch geistig wird nicht bedacht!
Schweift aber vom Thema ab...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Schuld liegt nicht an der Jugend, die liegt eindeutig bei den Eltern und den Lehrern, die den Umgang mit der Sexualität nicht sorgfältig genug vorbereiten.

Die Aufkärung auf hohem abstakten Niveau zu führen ist sinnlos, weil die Jugend dann praktisch damit zu wenig anfangen kann.

Durch zu wenig Information, kommt es zur Mythenbildung, wo dann echte Falschinformationen unter den Jugendlichen die Runde machen.

Wir leben in einer Gesellschaft mit zu vielen Tabus, die Jungend muss das in manchen Fällen bitter ausbaden.
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Wenn wir von Jugendlich reden - von welchem Alter reden wir?

Ich finde schon, dass in der heutigen Zeit, die Jugendliche sehr viel aufgeklärter und weiter sind als früher. Schon allein, wenn die Mädels und Jungs schon mit 12 anfangen sich füreinander zu Interessieren. Ich fand mit 12 Mädchen noch doof und hab im Sandkasten gespielt ;-))

Ich glaube nicht, das man hier die Schuld allein bei den Eltern lassen kann. Natürlich ist jeder Elternteil für die Erziehung der Kinder verantwortlich, aber wie viele Jugendliche werden schon allein wegen der Medien und "des Internets" auf gewisse Dinge hingewiesen, die damals "undenkbar" waren. Allein die immer sexistisch werdenden Werbungen und Filme.

Und wenn ein Mädchen mit 16 oder 18 Schwanger wird, hat das nichts zwangsläufig damit zu tun, dass Sie nicht gut aufgeklärt wurde. Ich denke es liegt einfach damit zu tun, das die Jugendlichen sich ihres Handelns nicht bewusst sind. Ich will auch gar nicht wissen, wie viele Babys gezeugt wurden während einer "Flaterate" Party. Die Gesellschaft geht mit dem Thema "Teeny-Mom" immer lockerer um - es gibt ja sogar Doku-Soaps dazu. Und es gibts sicherlich einige Tennys die das nicht mal schlecht finden. Genau so, wie Sie Tattoos und Piercings Toll finden. Welche Konsequenz aber so etwas hat - das können Ihre Naiven Köpfe natürlich noch nicht greifen. Wie auch - sie sind ja noch zu jung für so was.
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Also mein Sohn (10) weiß wie Babys entstehen und weiß um Kondome, zum Teil wegen der Schule (ja, sie haben gerade Sexualkunde), zum Anderen aufgrund der HIV-Plakate, die momentan überall aushängen. Er war neugierig, was das ist, und wurde von uns dann über AIDS, Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaft, Schutz und Vorbeugung aufgeklärt. Sachlich und ohne Verniedlichung.
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Mein Sohn (17) hat jetzt seine erste Freundin, wenn ich ihn jetzt drauf anspreche, wenn es mal soweit ist mit dem sex...ohoh dann heißt lass mich in Ruhe...ihm ist es peinlich wenn seine Mutter damit ankommt...habe ihm auf jedenfall mal Kondome geschenkt :-)
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Ich glaube, ich habe mich mißverständlich ausgedrückt.
- Als ich 17 war wußte ich sehr genau wann die fruchtbaren Tage sind. Ich wußte wie lange Spermien befuchten können. Ich wollte ja nicht schwanger werden.
- Ich war damals auch schon mal beim Frauenarzt.
- Ich wußte sehr genau, daß die Ejakulation der Jungs nun gar nichts mit meinem Gefühlsleben zu tun haben.
- Und logo, wir hatten damals auch Geschlechtsverkehr.

Und meine Jugendlichen?
Z.B. heute mal wieder mußte sich einer beim Mittagessen dadurch hervorheben, daß er beim Nachtischessen so tat, als würde er einen Penis im Mund hin und her bewegen und gleichzeitig ein Mädchen zu rufen, damit sie es sah.
Oder sie schmieren immer wieder Sahne am Tisch herum und rufen: Schau mal, das ist mein Sperma!
Der Penis ist das Zentrum des Denkens, wird ständig erwähnt und es wird so getan, als gäbe es für Mann und Frau nicht schöneres. Und so äußern sie sich auch: "Wozu muß ich etwas anderes wissen. Ich weiß doch wie ich ihn reinstecke und wenn ich komme, dann bekommt dadurch das Mädchen einen Orgasmus" "Alle Frauen find es es super toll dem Mann einen zu blasen" "Sie fallen vor lauter Faszination fast von Stuhl wenn sie auch nur einen Penis sehen"
Die Sexualität ist allein auf den Penis beschränkt. Weitere Sexualität beim Jungen gibt es nicht. Und die Sexualität des Mädchens besteht allein darin, den Jungen zu befriedigen.
Über den Körper? Da ist gar nichts da. Also ich fragte, wann denn die fruchtbaren Tage bei der Frau sind wußte nicht eine/r etwas dazu. Die Jungs meinten nur. Das ist doch völlig egal, das Mädchen muß doch die Pille nehmen.

Darum geht es mir. Logo poppen die meißten rum, doch keiner weiß, wie ein Kind entsteht. Alles was sie wissen beschränkt sich auf die Informationen, die Pornos weiter geben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Der Penis im Zentrum des Denkes, ist nicht nur bei männlichen Jugendlichen verbreitet, die sogenannte Primärwaffe geistert auch in den Köpfen vieler erwachsener Männer herum.

Also bitte, wie sollen Jugendliche etwas besser machen, was ihre Väter noch nicht begriffen haben.

Die weibliche Sexualität ist für manche Männer einfach zu komplex. 123 drüber rutschen und dann "Gute Nacht Schatzi". Ich denke, dass werden vllt manche Dame hier schon kennen.
Die Frau liegt fassungslos daneben und ist noch nicht mal warm gelaufen.

Das muss man den Jungs also erst mal beibringen, dass hinsichtlich Ausdauer, die Damen die Chefs im Ring sind.
Der junge Liebhaber muss daher lernen ,zusätztlich zur Primärwaffe, andere Mittel zu ergreifen um das Ungleichgewicht abzufedern.

Tja und da tut dann mal ein Gespräch von Mann zu Mann not um nicht das Rad neu erfinden zu müssen.

Also der Ball liegt hier wieder bei den Eltern.
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..das rettet gerade mal meinen Tag im voraus..!
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@Resident Evil
Und ich hatte mir unter "was von Generation zu Generation" an Wissen transferiert wird, irgendwie immer etwas anderes vorgestellt ;-)

Also ich glaube kaum, dass es der Normalfall ist, dass der Vater dem Sohn erklären muss, was es da im Einzelnen für Möglichkeiten gibt. Mir ist zumindest selbst zu anfänglichen Zeiten noch keiner "unter gekommen" (welch Wortspiel *g*), der nicht selbst ein Minimum an Vorstellung davon bzw. den einen oder anderen "akuten Hinweis" situationsbedingt angenommen hat - ist ja nicht so, dass frau sich nicht auch bemerkbar machen kann. Der Wille dazu ist eine ganz andere Geschichte, ich glaube eher, dass es daran (und womöglich auch dann und wann an der Bequemlichkeit und Egoismus) scheitert und nicht am eigentlichen Wissen, was es an Sekundärmöglichkeiten gibt. Sich die "Mühe" machen können oder wollen sind ja nun mal leider zwei Paar Schuhe ;-)
Das was ich mitbekomme ist, dass die Jugendlichen sehr unreflektiert ihr Wissen aus Pornos ziehen.
Was dabei raus kommt hat @Okolyten ja eindrücklich beschrieben.
Bei meiner Cousine (14) ist der Sexualkundeunterricht "vorgezogen" worden auf dieses Schuljahr, nachdem ein Mädchen in der Klasse schwanger wurde.
Eisprungzeiten, Zyklusregelungen und so weiter sind den Mädels (auch noch im frühen Erwachsenenalter [21/22]) völlig unbekannt. Und es ist auch uninteressant für sie, denn die Pille nehmen reicht ja aus, da braucht man sich doch weiter keine Gedanken machen. Oder???
Die Mädels und Jungs aus der Klasse meiner Cousine haben einen Ausflug zu ProFamilia gemacht und dort einen ganzen Tag zum Thema Sexualität und Verhütung gearbeitet. Von dem her, was sie so erzählt haben wissen sie jetzt eine ganze Menge und auch wo sie weitere Infos bekommen.

Neulich gab es einen Bericht im TV, da wurden Jugendliche in Diskos zu dem Thema befragt. Wann Frauen schwanger werden können, wie die Pille wirkt (braucht man doch garnicht seit es die Pille danach gibt), welche Geschlechtskrnakheiten (häh? Was?) es gibt und welche Kondomgröße (wozu die denn? Und da gibts verschiedene Größen? Dann natürlich die größte Größe). Erschreckende antworten.

Geschlechtskrankheiten waren bei uns im Unterricht damals kein Thema, durch viele schwule Freunde und einen Freund, der Medizin studierte habe ich dann mein Wissen erweitert. Aber dafür braucht es auch ein Umfeld, das mit dem Thema gut und entspannt umgehen kann. Das ist leider (immernoch) nicht alltäglich.

Zu hoffen ist, dass Jugendliche eines Tages merken, dass es noch viel schöner ist, wenn man viel über den eigenen UND anderen Körper weiß.
Also ganz ehrlich...wenn ein/e Jungendlicher, bzw. heranwachsender Teenager in der heutigen Zeit mit 13-14 oder noch früher NICHT aufgeklärt worden ist, dann braucht man sich ja über so manches nicht wundern.
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Mh, ich bin in einer Zeit groß geworden, als Aids DAS Thema war...1 Woche lang kam für je ne Stunde ne Frau von ProFamilia in die Klasse mit nem Koffer und hat uns alles erklärt und gezeigt, was es zum Thema Sex, Verhütung etc gibt. Die Schulklassen wurden nach Jungs und Mädels getrennt, um ungestört quatschen zu können und kein Dauergiggeln aufkam...
Das war unheimlich super, kein Elternteil oder Bio-Unterricht ist da mitgekommen.

Wenn ich mir heute ansehe, was bei Teens/Twens an Wissen über Sex, etc vorhanden ist, erschrecke ich...Wissen meist nur aus Pornos. Eltern sind grad in der Phase nur peinlich und scheinbar fällt das Thema somit komplett untern Tisch.
Da stelle ich mir die Frage, WIE sieht heute eigentlich der Bio-Unterricht aus, wenn da noch nicht mal rudimentäre Kenntnisse vorhanden sind?
Ich erinnere mich an einen TV-Beitrag, in dem Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren vor son nem Gummioberkörper standen und die Organe benennen sollten. Beherzt griff ein Mädel zu den Lungen und meinte, das sei der Magen, einer für Essen einer für Getränke...*facepalm...der nächste Junge wurd gefragt, ober er Eierstöcke hätte...Antwort: Klar Alter 2 Stück, soooo Dinger! (Mit der Hand wurden Testikel in Pampelmusen-Größe angedeutet) *2fach facepalm...
Ich weiß bei sowas immer nicht, ob ich entsetzt oder belustigt sein soll.
Klar wurden hier durch die Medien nur absolute Tiefflieger gezeigt, aber scheinbar ist es doch nicht so abwegig, das da viel Unwissen vorliegt. Der Gründer der Berliner Arche, hat dazu nen sehr gutes Buch geschrieben. Man beachte, der Artikel ist von 2008! Das Problem ist also sehr real...
http://www.stern.de/tv/sterntv/generation-porno-je-mehr-sex-desto-besser-639443.html
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also meine freundin hat einen 17-jährigen sohn der durch und durch aufgeklärt ist - aber ev. liegt es ja auch daran, dass sie krankenschwester ist :-)
..die Teenies heute beziehen ihr *Fachwissen* aus dem Netz und von Freunden...die Eltern von heute finden das gut,geben das gerne ab und verlassen sich darauf,dass die richtigen Seiten gelesen wurden...meine Erfahrung( habe 3 in diesem Alter).
Als verantwortungsbewußte Mutter habe ich mich aber nicht auf die Freunde und Goggle/Facebook und Youtube verlassen , sondern habe meine Kinder recht früh-immer dem entsprechenden Alter- selbst aufgeklärt....Es gibt einfach Dinge, die dürfen Eltern nicht abgeben,da muss man einfach durch...
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Ich würde mich selbst als Jugendliche bezeichnen und weiß, dass das man das eben nicht pauschalisieren kann.
Es gibt gewiss solche, die von Tuten und Blasen (höhö) keine Ahnung haben, auch wenn sie schon mit den Themen zutun hatten, und jene, die eben über ein bisschen Wissen verfügen.

Generell würde ich aber schon sagen, dass die Jugendlichen heute mehr aufgeklärt sind als früher.
Auch wenn Pornos nicht das realistische Bild von Sex vermitteln, so ist es dennoch besser als gar nichts.

Und schließlich reift man mit Erfahrung. Learning by doing. Wenn manche eben mit ihrer naiven und falschen Ansicht auf die Nase fallen, ändern sie diese vielleicht beim nächsten Mal.

Mehr kann ich dazu nun auch nicht sagen, ohne einen Roman zu schreiben. :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Quod erat demonstrandum ;o)
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Wollte noch beifügen, dass diese von hier vielen angepriesene "Aufklärung" gar nicht so in diesem Sinne sein muss. Man muss sich seine Kinder nicht schnappen und sagen: "So, Kinder, jetzt reden wir über Blümchen und Bienchen", sondern es einfach in den Alltag einbauen.
Einfach mit seiner eigenen Ansicht über Sexualität offen umgehen, Sex nicht zum Tabuthema machen.
Ich saß oft mit meinem Vater, meiner Stiefmutter oder wenn ich bei meiner Mutter war, am Tisch und aßen, während wir über Liebe, Verliebtheit und Sex redeten.
Da kamen von meinen Eltern von alleine Kommentare zu gewissen Problemen und Gedanken von mir... und wenn man das macht, prägt das einen Jugendlichen auch.
Man sollte zu seinen Kindern von Anfang an eine Vertrauensbasis aufbauen, die ermöglicht, zu erfahren, was in diesen vorgeht.

Ich weiß noch ganz genau, als ich mit meinem Vater über Sexszenen in Spielfilmen geredet habe.. und er meinte, dass sei unrealistisch. Beim ersten Mal kommt der Junge höchstwahrscheinlich nach 10 Sekunden und weiß sich nicht mehr zu helfen und so weiter.. die typischen Probleme, die man eben anfangs so hat. ;)
Ich glaube, mithilfe des Internets hätte ich sowas nicht herausgefunden und wäre ganz schön verwirrt gewesen beim ersten Mal.


Also ist das End vom Lied: ein gutes Verhältnis zu den Eltern aufbauen, mit ihnen drüber reden, das faktische Wissen aus der Schule lernen und den Rest macht dann die natürliche jugendliche Neugierde. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Resident Evil: Besser hätte man es nicht ausdrücken können! :)